Baby hat kalte Hände und Arme beim schlafen

Du hast dein Baby in warme Schichten eingepackt, damit es kuschelig und warm bleibt, doch du hast bemerkt, dass dein Baby kalte Hände hat.

Als frischgebackene Mama machst du dir nun bestimmt Sorgen, dass vielleicht etwas nicht in Ordnung ist.

Du machst dir Gedanken darüber, ob du deinem Baby noch etwas anziehen solltest, ob das Baby es vielleicht zu kalt hat, ob es gefährlich ist, wenn das Baby kalte Füße und Hände hat und dabei noch unter Schluckauf leidet?

Dein Baby will auf einmal tagsüber nicht schlafen, es ist unruhig.

Ist das normal oder handelt es sich um einen Wachstumsschub?

Wie kannst du wissen, ob die kalten Hände ein Indikator für etwas Gefährlicheres sind oder ob es normal ist?

Entspann dich, nun wirst du es erfahren.

Bei uns Erwachsenen ist es ja auch oft der Fall, kalte Hände und Füße zu haben, was ziemlich normal ist, wieso sollte es denn bei Babys anders sein?

Kalte Hände bei Babys sagen eigentlich nichts über ihre eigene Körpertemperatur aus.

Babys können kalte Füße oder Hände aus den verschiedensten Gründen haben.

Wichtig ist, dass sich der Nacken warm anfühlt, denn wenn der Nacken kalt ist, dann ist es dem Baby mit Sicherheit zu kalt.

Hier erfährst du, wieso Babys öfter kalte Hände haben und worauf du achten solltest, wenn sich die Hände deines Babys kalt anfühlen.

Wann ein Arztbesuch erforderlich ist und Tipps, wie du die kalten Hände deines Babys wärmen kannst.

1. Temperaturregelung

Die Geburt des Babys ist nicht nur für dich eine aufregende und neue Situation, sondern auch für dein Baby.

Monate hatte es sich kuschelig warm und sicher gefühlt und plötzlich muss es sich an die neue Umgebung anpassen, während es unbekannten Bedingungen ausgesetzt ist.

In dieser neuen, unbekannten Umgebung herrschen deutlich geringere Temperaturen als in Mamas Bauch und nun muss der Körper des Säuglings auf einmal selbst dafür sorgen, dass er es warm hat.

Da sich der Körper des Babys nach der Geburt weiterentwickelt und in den ersten Wochen und Monaten die Körpertemperatur noch nicht selbst regeln kann, kommt es öfters vor, dass sich die Füße oder Hände des Babys kalt anfühlen.

Die Hände deines Babys können sich für dich sogar noch kälter anfühlen als sie es sind, weil deine Hände wärmer sind und es dir, wenn du nach den kleinen Händchen greifst, so erscheint.

Was du wissen solltest, ist, dass Babys normalerweise eine höhere Körpertemperatur als wir Erwachsene haben.

Doch ihre Arme, Hände, Füße und Beine sind trotzdem kühler als unsere.

Das klingt sehr verwirrend, doch das liegt daran, dass in der ersten Zeit sich der Körper eines Babys darauf konzentriert, die lebenswichtigen Organe warmzuhalten, wobei der Körperstamm erwärmt wird und Hände und Füße zweitrangig werden.

So ist grundsätzlich die Kerntemperatur eines Babys wärmer als die eines Erwachsenen.

Der Körper eines Babys hat im Verhältnis zum Gewicht eine große Körperoberfläche und wenig Behaarung, was essenziell ist, um den Körper vor dem Auskühlen zu schützen.

Babys sind generell nicht in der Lage, sich selbst zu erwärmen oder ihre Temperatur so schnell wie wir erwachsenen zu regulieren, denn ihr winziger Körper muss erst lernen, wie die Temperaturstabilisierung außerhalb Mamas Bauch funktioniert.

Wenn das Baby kalte Hände hat, kannst du daraus also nicht gleich zu geringe Körpertemperatur deuten, denn worauf du achten solltest, ist der Nacken des Babys.

Wenn sich die Hände deines Babys kalt anfühlen, dann kannst du zur Kontrolle den Nacken deines Babys tasten, um zu kontrollieren, ob es zu kalt oder zu warm hat.

Die Nase ist ebenfalls ein guter Indikator darüber, ob dein Baby friert oder es wohlig warm hat.

Wenn du bemerkst, dass das Baby nachts kalte Hände und Gesicht hat, dann brauchst du dir ebenfalls keine Sorgen zu machen.

Da beim Schlafen dein Baby wenig Körperkontakt hat, treten beim Baby kalte Hände nachts auf, wobei dickeres Kleiden, ein wärmerer Schlafsack oder Handschuhe schon Hilfe verschaffen können.

Alternativ kannst du deinem Baby auch Söckchen über die Hände ziehen und sie vor dem Auskühlen schützen.

Ein hartnäckiger Irrglaube ist, den du ebenfalls nicht fürchten musst, ist, dass kalte Hände auf einen plötzlichen Kindstod hindeuten können.

Wissenschaftler haben unlängst in Studien herausgefunden, dass der plötzliche Kindstod keineswegs im Zusammenhang mit kalten Händen gebracht werden kann, sondern dass er genetisch bedingt ist.

Gut zu wissen ist auch, dass die Körpertemperatur eines Babys generell höher ist als die eines erwachsenen Menschen.

Die normale Körpertemperatur eines Erwachsenen kann von 36,1 Grad Celsius bis hin zu 37, 2 Grad Celsius betragen, wobei für Babys in der Regel eine normale Körpertemperatur zwischen 36,1 Grad Celsius bis 38 Grad Celsius beträgt.

2. Aktivitätslevel

Der Alltag eines Babys setzt sich generell aus Schlafen, Essen und Verdauen zusammen.

Das Baby schläft und herumliegt und sich die meiste Zeit des Tages nicht bewegt oder sich anstrengt, was natürlich völlig normal ist, dann sind kalte Hände ebenfalls eine normale Erscheinung.

Dieser normale Bewegungsablauf eines Babys bedeutet jedoch, dass der Körper des Babys weniger Blut in seine Gliedmaßen (Arme, Hände, Beine und Füße) fließen lässt.

Das regelmäßige Füttern regt Babys Magen und Darm zum Verdauen an, was wiederum bedeutet, dass der Körper mehr Blut in den Körperstamm leitet, wobei die Hände vernachlässigt bleiben.

Du wirst schon bald bemerken, sobald dein Baby beginnt, länger wach zu bleiben, anfängt Beikost zu essen und längere Zeit mit Spielen und Erkunden verbringt, wobei es sich bewegt.

Dann hilft dies auch, seine Hände und Füße warmzuhalten.

3. Blutkreislauf

Bei Neugeborenen funktioniert der Blutkreislauf nicht so rasch wie bei uns Erwachsenen und bekanntlich transportiert und versorgt Blut den ganzen Körper nicht nur mit Sauerstoff, sondern auch mit Wärme.

Dies bedeutet, dass bei einem Baby weniger Blut und somit auch Wärme an die am weitesten vom Herzen entfernten Stellen, wie Hände oder Füße gelangt.

Der Körper eines Neugeborenen ist also am Anfang noch damit beschäftigt, sein Gehirn, seine Lunge und andere Teile mit Blut zu versorgen, die unumgänglich für die gesunde Entwicklung sind.

So konzentriert sich der winzige Körper, dass viel Blut in diese lebenswichtigen Organe gepumpt wird, wobei Babyhände und Füße noch nicht so viel Blut abbekommen.

Das kann man am besten daran bemerken, dass die Hände und Füße des Babys bläulich aussehen.

Das bläuliche und blasse Aussehen verschwindet jedoch innerhalb von Stunden oder sogar Tagen nach der Geburt des Babys.

Wenn du bei einem älteren Baby bläuliche Verfärbungen bemerkst, die nicht nur eine vorübergehende Erscheinung sind, dann solltest du zur Sicherheit einen Kinderarzt aufsuchen.

Das geschieht meistens nach einem Bad, wenn sie über eine längere Zeit draußen sind, ohne dass die Hände es warm haben oder nachts beim Schlafen.

Die bläuliche Verfärbung erscheint, weil die Körpertemperatur in den Gliedmaßen sinkt, wobei sich die Wärme im Inneren sammelt.

Grundsätzlich sind bläuliche, vorübergehende Verfärbungen sowie leicht erhöhtes Fieber und kalte Hände kein Grund zur Sorge.

Doch wenn du bemerkst, dass das Fieber rapide ansteigt und sich den 38 Grad Celsius nähert, dann solltest du vorsichtshalber einen Kinderarzt aufsuchen.

Marmorierte und kalte Händchen und Füßchen sind ein Anzeichen einer Auskühlung, die meistens von einem Schluckauf, schlechtem Schlaf und generell unruhigem Benehmen begleitet werden.

Bei Erwachsenen ist oftmals eine Durchblutungsstörung die Ursache für kalte Hände, doch bei Babys ist dies sehr selten der Fall und Kinderärzte und Jugendärzte stehen immer bereit und werden dich darüber aufklären.

Denn bei Babys sind bläuliche Verfärbungen an Händen und Füßchen keine Ursache einer geringen Außentemperatur oder unzureichender Bekleidung.

Meistens sind diese Symptome ein Anzeichen eines nicht artgerechten Umgangs mit dem Säugling.

4. Fieber

Eine Körpertemperatur bis zu 38 Grad Celsius gilt bei Neugeborenen und Babys als normal.

Jede Körpertemperatur, die über die 38 Grad Celsius hinaus geht, wird als Fieber angesehen und kann kalte Hände und kalte Füße verursachen.

Dies passiert, weil die Blutzirkulation und das Immunsystem des Babys in diesem Fall damit beschäftigt sind, Keime an anderen Stellen im Körper zu bekämpfen, wobei Wärme aus den Händen und Füßen abgeleitet wird.

Fieber kann auch zu Schüttelfrost und niedrigen Temperaturen führen, da der Körper deines Babys versucht, dieses hohe Fieber auszugleichen.

Um sicher zu sein, ob es deinem Baby gut geht oder nicht, solltest du nach zusätzlichen Anzeichen suchen und den Kinderarzt anrufen, wenn du Folgendes bemerkst:

• Gerötetes oder rotes Gesicht

• Gelbliche Haut oder Augen

• Heiße trockene Haut im Gesicht, auf der Brust oder am Körper des Babys

• Appetitlosigkeit

• Weniger Urin (weniger nasse Windeln als üblich)

• Durchfall oder Verstopfung

• Antriebslosigkeit und Müdigkeit

• Schläft zu viel

• Wenn das Baby schlaff wirkt

• Wenn das Baby zu viel weint

• Wenn das Baby gar nicht weint

• Wenn das Baby im Allgemeinen wählerischer oder reizbarer ist als sonst

5. Andere Ursachen für kalte Hände beim Baby

Wenn dein Baby kalte Hände hat und dazu noch bläuliche Lippen oder blaue Flecken am Körper, kann es sein, dass es an einer schlechten Durchblutung leidet.

Dies bedeutet, dass der gesamte Körper des Babys möglicherweise nicht genug Sauerstoff bekommt.

Einige Dinge, die blaue Lippen oder Haut verursachen, können schädlich sein und diese sind:

• Herzprobleme

• Lungen- oder Atemprobleme

• Durchblutungsstörungen

• Infektionen

Ruf unbedingt sofort deinen Kinderarzt an, wenn du blaue Flecken am Körper deines Babys bemerkst oder sich seine Lippen blau verfärben.

Mein Baby hat immer kalte Hände – mit diesen Tipps kannst du Abhilfe schaffen

Hautkontakt ist sehr wichtig für Babys, nicht nur, dass sich dein Baby sicher fühlen wird, wenn du es nah bei dir trägst, es wird auch aufgewärmt.

Egal, ob ihr kuschelt, es stillt oder du es mit einem Tragetuch trägst, seine Hände werden immer rosig und warm sein.

Durch die Körperwärme der Eltern beim Tragen, wird es auch deinem Baby viel einfacher sein, die eigene Körpertemperatur zu halten und es wird auch zugleich viel leichter lernen, sich an die neue Umgebung anzupassen.

Du kannst die kalten Hände deines Babys auch wärmen, indem du sie in deine Hände nimmst und sanft streichelst.

Eine sanfte Massage der Hände deines Babys wird auch die Blutzirkulation anregen, sodass die Hände wieder schnell warm werden.

Um dein Baby nachts vor dem Auskühlen zu schützen, solltest du es in einem Schlafsack zum Schlafen hinlegen.

Die ideale Raumtemperatur im Zimmer, wo das Baby schläft sollte 16 bis 18 Grad Celsius betragen.

Wenn die Zimmertemperatur niedriger als das ist, dann kannst du ihm zusätzlich Wollsocken oder ein Mützchen überziehen, sodass es nicht friert.

Denn nachts beruhigt sich der Körper und kühlt leicht und schnell aus.

Eine Schicht mehr unter dem Schlafsack anziehen, wenn sich die Hände des Babys kalt anfühlen.

Den Bauch- und Rumpfbereich ebenfalls überprüfen und wenn sich der Körper des Babys in diesem Bereich warm anfühlt und rosa aussieht, dann geht es deinem Baby gut.

Doch wenn sich der Körperstamm, der Rücken oder der Nacken deines Babys etwas kühl anfühlt, dann solltest du das Baby wärmer anziehen.

Wenn du dem Baby noch eine Schicht angezogen hast, dann kannst du nach 20 Minuten erneut Hände, Bauch und Nacken abtasten, um zu sehen, ob sie nun warm sind.

Falls die Zimmertemperatur höher ist, dann solltest du das Baby ebenfalls artgemäß anziehen, um Überhitzung zu vermeiden.

Denn so wie Frieren ist das Überhitzen des Babys ebenfalls nicht gut und kann auch schädliche Folgen für den winzigen Körper haben.

Denn Babys können auch schnell überhitzen, da sich ihre neuen kleinen Körper nicht so schnell anpassen können wie unsere erwachsenen. Dazu können sie sich auch nicht selbstständig ausziehen, wenn ihnen zu warm ist.

Immer noch das Beste für das Baby und einer der besten Tipps ist das Kuscheln.

Am besten, du ziehst das Baby bis zur einer Schicht aus und kuschelst es fest an deinen Körper samt Decke.

Dabei bitte beachten, die Decke nicht zu nah am Babygesicht zu halten Diese Methode solltest du ebenfalls vermeiden, wenn du zu müde bist.

Obwohl das Kuscheln die beste Methode ist, Babys kalte Hände und Füßchen aufzuwärmen, haben Studien ergeben, dass diese Art des Aufwärmens auch schnell gefährlich werden kann, wenn du nicht fit bist und die Gefahr des Einschlafens besteht.

Denn in diesem Fall ist es nicht sicher für dein Baby, wenn es neben dir im Familienbett schläft.

Wie schon erwähnt, ist die beste Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius, wo das Baby gut schläft und diese Temperatur sollte nicht überschritten werden.

Falls Verdacht auf Fieber besteht, dann ist es der beste Weg, es zu überprüfen, indem du am Po (Rektum) des Babys misst.

rektale Temperatur ist jene Temperatur, die der Körpermitte am nächsten, wo Babys den größten Teil ihrer Körperwärme speichern.

Ein digitales Thermometer eignet sich am besten dafür.

Doch aufpassen, die Körpertemperatur kann auch etwas höher sein, wenn es das Baby zu warm hat.

Am besten, du ziehst ein paar Schichten aus, legst es bequem hin und misst in Ruhe seine Körpertemperatur ab.

Wenn die rektale Temperatur mehr als 38 Grad Celsius beträgt, dann handelt es sich um Fieber beim Baby, was die Ursache für Babys kalte Hände und Füßchen sein kann.

In diesem Fall solltest du umgehend deinen Kinderarzt kontaktieren.

Denn wenn dein neugeborenes 3 Monate oder jünger ist, besteht die Gefahr einer ernsten Infektion oder einer anderen Krankheit und dein Kinderarzt wird dich am besten darüber Informieren können und dich aufklären, was du tun sollst.

Deinen Kinderarzt solltest du ebenfalls bei folgenden Symptomen kontaktieren:

• Wenn sich dein Baby übergibt

• Wenn dein Baby unter Durchfall leidet

• Wenn dein Baby einen unerklärlichen Hautausschlag hat

• Wenn es Krampfanfälle hat

• Bei Antriebslosigkeit und konstanter Müdigkeit

In all diesen Fällen besteht die Möglichkeit, dass dein Baby eine medizinische Behandlung benötigt oder ein Antibiotika verschrieben werden muss.

Abschließende Gedanken

Liebe Mama, ich hoffe, dass du in diesem Beitrag Antworten auf deine Fragen gefunden hast.

Babys kalte Hände und Füßchen müssen nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis sein und wenn sie sich nicht bläulich verfärben und es nicht andauert, dann git es einige Methoden, sie wieder aufzuwärmen.

Das mit dem adäquaten Anziehen ist immer wie ein Gang auf Eiern, doch schon bald wirst du herausfinden, mit wie viel Bekleidung dein Baby sich am wohlsten fühlt.

Denn so wie zu wenig Bekleidung ist auch zu warme Bekleidung nicht gut.

Am besten, du ziehst dein Baby schichtweise an. So kannst du bei jeder Gelegenheit, vor allem wenn ihr unterwegs seid, immer eine Schicht aus- oder anziehen, sodass sich dein Baby wohlfühlt.

Denn zu viel Bekleidung kann dein Baby einengen und zu Überhitzung führen und zu wenig, vor allem bei kühler Außentemperatur, kann zur Abkühlung des Körpers führen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall noch viel Spaß beim Erkunden und dass du schnell lernst, wie du am besten dein Baby kleidest und wie es sich am wohlsten fühlt.

Und nicht vergessen, am wohlsten und am besten ist es für dein Baby, wenn es nahe an deinem Körper ist.

Ein Tragetuch wie dieses hier kannst du noch heute bei Amazon ganz einfach bestellen und dein Baby den ganzen Tag ganz nahe bei dir haben.

So ein Tragetuch eignet sich nicht nur für Spaziergänge, es erleichtert dir auch, den Haushalt zu schmeißen, ohne dir Sorgen zu machen, wie es deinem Baby geht.

Du vermittelst ihm Wärme, hast es andauernd unter Aufsicht und eure Bindung wächst.

Und mache dir keine Sorgen, schon bald wirst du die Bedürfnisse deines Babys lesen und verstehen können!

Viel Spaß noch mit deinem Baby und dass es euch beiden gut geht.

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Wie erkenne ich ob mein Baby nachts friert?

Der Nacken deines Babys gibt dir meist am besten Auskunft darüber, ob dein Baby friert oder ob es ihm zu warm ist. Legst du deine Finger auf den Nacken, spürst du schnell, ob er sich verschmitzt anfühlt oder eher zu kühl.

Werden Babys wach Wenn Ihnen kalt ist?

Eltern fürchten häufig, Kinder könnten sich durch zu kühle nächtliche Raumtemperatur erkälten. Kinder werden jedoch in der Regel wach, wenn sie frieren und signalisieren das - auch als Säugling - durch Unruhe und Weinen.

Wann ist es Baby zu kalt?

Baby: Nicht nur bei Fieber, sondern auch bei niedriger Körpertemperatur zum Kinder- und Jugendarzt. Anzeichen für eine gesunde Körpertemperatur ist, wenn sich die Haut am Rücken warm, aber nicht verschwitzt anfühlt. Gesunde Kinder haben i.d.R. eine Körpertemperatur zwischen 36,5° und 37,5° Celsius.

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