Das ist der gewisse unterschied

Fotos zu Tag neun in Paris

04.06.2012

Und es ist Sommer!

Der Montag hatte einige garstige Wettereinlagen zu bieten. Doch die Tennis-begeisterten Zuschauer trotzten dank Decken dem Sommer a la Paris. Getty Images

Breites Kreuz

Die Qualifikantin Yaroslava Shvedova ließ die Titelverteidigerin Na Li abblitzen. Getty Images

Rose verblüht

Na Li war im vergangenen Jahr noch die umjubelte Titelträgerin der French Open. Nun war für die chinesische Volksheldin im Achtelfinale Schluss. Getty Images

Zungenblecker

Jo-Wilfried Tsonga setzte sich in fünf hart umkämpften Sätzen gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka durch. Da kann man sich schon mal freuen. Getty Images

Keine Zeit für Monaco

Rafael Nadal hatte wenig Zeit am Montag. In nur einer Stunde und 46 Minuten schaltete der spanische Sandplatzspezialist Juan Monaco aus. Getty Images

Bewunderung oder Verzweiflung?

Der Argentinier Juan Monaco erlebte gegen Rafael Nadal Nadal eine bittere Lehrstunde, die er teils bewundernd, teils verzweifelnd über sich ergehen lassten musste. Getty Images

Gesprächsbedarf

Maria Sharapova hatte im Achtelfinale einige Mühe mit der Tschechin Klara Zakopalova, die sie auch nach Diskussionen mit der Schiedsrichterin in drei Sätzen besiegte. Getty Images

22 Zentimeter

Manchmal macht die Größe eben doch den gewissen Unterschied. Maria Sharapova wirkt mit ihren 188 Zentimetern Körpergröße wie ein Riese gegenüber der Tschechin Klara Zakopalova - die sich mit ihren 166 Zentimetern aber mächtig wehrte. Getty Images

Flatter-Zopf

Petra Kvitova ist in Paris gut drauf und musste bisher erst einen Satz abgeben. Am Montag feierte die tschechische Linkshänderin einen glatten Erfolg gegen die bisher überraschend starke Varvara Lepchenko aus den USA. Getty Images

Hoppla, was steht denn da?!

Kim Sears, die Freundin von Andy Murray, scheint ihren Augen nicht zu trauen, hatte der Schotte doch gegen Richard Gasquet den ersten Satz sang- und klanglos verloren. Getty Images

Der Monster-Arm richtet es

Doch dann besann sich der Weltranglistenvierte. Andy Murray bezwang Gasquet in vier Sätzen - kein Wunder, bei diesem Monster-Schalgarm. Getty Images

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