Was ist bei wlan der unterschied verbunden oder gesichert

Haben Sie sich einen WLAN-Repeater gekauft, gibt es beim Einrichten einige Dinge zu beachten. Wir zeigen Ihnen, wie's geht.

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WLAN-Repeater: Was ist das eigentlich?

Mit einem WLAN-Repeater können Sie die Reichweite von Ihrem heimischen WLAN erweitern. Bisher wird Ihr WLAN von Ihrem Router betrieben, der Repeater ist quasi ein kleiner Router. Dieser hat jedoch deutlich weniger Funktionen, da er das bereits bestehende WLAN lediglich erweitert. Das Signal wird im Grunde verstärkt um eine höhere Abdeckung zu erreichen.

WLAN-Repeater richtig einrichten CHIP

Welchen WLAN-Repeater soll ich nehmen?

  • Sind Sie auf der Suche nach einem neuen WLAN-Repeater, finden Sie die verschiedensten Produkte. Günstige Modelle aus Asien sind teilweise schon für 10 Euro erhältlich, hochwertige Markenprodukte kosten bis zu 100 Euro.
  • Die beiden wichtigsten Kennzahlen für den Kauf sind die MBit/s und die Frequenz in GHz. Für möglichst viel Leistung sollten es möglichst viele MBit/s sein. Ist Ihre Internetverbindung generell nicht die schnellste, reichen 300 MBit/s aus, bei einer guten Leitung sollten es jedoch schon 1000 MBit/s sein.
  • Zudem gibt es zwei verschiedene Standards für den Betrieb von WLAN-Netzen. Ältere Router funken mit 2,4 GHz, neuere mit 5 GHz. Hier finden Sie die Vorteile von 5 GHz. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, sollten Sie zu einem Modell greifen, welches sowohl 2,4 als auch 5 GHz unterstützt.

WLAN-Repeater: So richten Sie das Gerät richtig ein

  • Die Einrichtung läuft in der Regel über das WPS-Verfahren. Dazu werden einfach die jeweiligen Knöpfe am Router und am Repeater gedrückt. Die Geräte verbinden sich dann automatisch.
  • Besitzt Ihr Router keine WPS-Funktion, können Sie den Repeater auch manuell per Kabel verbinden. Dazu reicht eine Verbindung zum Computer aus.
  • Die meisten Repeater arbeiten mit den Verschlüsselungen "WPA" oder "WPA2". Damit die Geräte kooperieren, muss am Router ein passender Sicherheits-Standard gewählt werden.
  • Haben Sie den Zugang für WLAN-Geräte aus Sicherheitsgründen gesperrt, müssen Sie diese kurzzeitig ausschalten. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen im Praxistipp "MAC-Filter beim WLAN-Router einrichten".

Störquellen behindern Einrichtung und Betrieb des Repeaters

  • Erhalten Sie bei der Einrichtung keine Verbindung, stehen meist metallische Türen oder dicken Betonwände zwischen den beiden Geräten. Zur Fehlersuche können Sie eine betreffende Tür einfach kurz öffnen.
  • Der Repeater sollte nicht zu weit vom Router entfernt stehen. Steht der Router an dem einen Ende des Hauses, müssen Sie den Repeater nicht am anderen Ende positionieren. Der Repeater sollte ein möglichst starkes Signal haben, damit die Weiterleitung auch effizient ist.
  • Vor allem metallische Gegenstände und andere Funker wie Telefon sollten sich nicht in der direkten Umgebung von Router und Repeater befinden. Auch Mikrowellen können das Funksignal stören

Funktioniert mein WLAN-Repeater überhaupt?

Haben Sie den Router richtig eingerichtet, sollten Sie prüfen, ob der Router auch wirklich arbeitet. Nicht immer ist direkt ersichtlich, ob das der Fall ist.

  • Als erstes sollten Sie testen, ob sich der Empfangsbereich vergrößert hat. Begeben Sie sich mit Ihrem Laptop oder Smartphone an einen Ort, an dem der Empfang zuvor nur schlecht oder gar nicht mehr vorhanden war.
  • Der Repeater hat seine Arbeit in der Regel dann aufgenommen, wenn die entsprechenden Lampen am Gerät durchgehend leuchten. Blinkende Lampen sind bei den meisten Geräten ein schlechtes Zeichen, allerdings nicht bei allen.
  • Per App oder URL können Sie auf die Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. Hier erfahren Sie ebenfalls, ob alles nach Plan läuft.

Im nächsten Praxistipp zeigen wir Ihnen, wo der Unterschied zwischen WLAN-Repeater und Access Point liegt.

Du hast Deinen Tablet PC, Deinen Desktop, Dein Handy. Zu Hause ist alles ganz einfach: WLAN, und die Verbindung steht. Aber was ist ein WLAN-Router überhaupt? Wie funktioniert das Ding, wie schließt man es an, und was kann das Gerät außer "Internet" noch alles? Sicherheit, verschiedene Geräte von unterschiedlichen Anbietern, und da ist noch das Ding namens Modem - was ist das nun wieder? Deine Fragen: Wir antworten.

Der WLAN-Router ist das zentrale Element für das Internet zu Hause. Die meisten Geräte wie beispielsweise die Fritzbox und Geräte von anderen Herstellern sind eigentlich mehrere Geräte in einem: Sie sind Modem und Router zugleich. Es gibt allerdings auch WLAN-Router, die kein integriertes Modem besitzen. Die größten Unterschiede bestehen jedoch in der Ausstattung. Bevor Du Dich für einen WLAN Router mit oder ohne integriertem Modem entscheidest, solltest Du Dir über die Funktion und die Installation der Geräte klar werden.

Der Router ist das Bindeglied zwischen Modem und Endgerät. Stark vereinfacht ausgedrückt: "Das Internet" kommt über das Leitungsnetz Deines Anbieters (via DSL, Kabel oder Glasfaser) oder der Telekom zu Deinem Haus und bis in Deine Wohnung. Das Modem holt das Signal aus der Leitung und stellt über das DSL-Kabel die Verbindung zu Deinem PC her. Da aber heutzutage niemand mehr mit LAN-Kabel (Verbindungskabel) neben der Dose hocken will, muss die Verbindung irgendwie kabellos zu Deinen Endgeräten hergestellt werden.

Und genau das macht der Router. Der Router ist entweder direkt an das Modem angeschlossen (ist heute eigentlich nicht mehr üblich) oder verfügt über ein integriertes Modem. Über ein kabellos übertragbares Signal wird die Verbindung zu Deinen Endgeräten hergestellt. Es hängt vom Router ab, ob Du drei Geräte, fünf Geräte, bis zu zwanzig Geräte oder mehr über einen Router mit dem Internet verbindest. Mögliche Geräte sind:

  • PCs,
  • Laptops,
  • Tablet PCs,
  • Smartphones,
  • E.Reader,
  • Drucker,
  • Scanner ... und viele weitere.

Der Router baut eine Art kleines Netzwerk zwischen den Geräten zu Hause auf. Du nutzt das WLAN also nicht nur für die Internetverbindung "nach draußen", sondern auch intern zwischen Deinen Geräten. Du verbindest Deinen Drucker nicht mehr per Kabel mit dem PC, sondern nutzt eine Funktion, die bei vielen Geräten als "AirPrint" bezeichnet wird. Dadurch hast du also im Handumdrehen einen WLAN-Drucker erschaffen, mit dem du nun von jedem Gerät aus deinem Netzwerk drucken kannst.

Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach: Das Modem stellt die Verbindung zum Internet her. Das passiert über die Telefonleitung: Die Signale werden über diese Leitung gesendet und empfangen. Das Modem ist das Bindeglied zwischen der Telefonleitung und Deinen Geräten.

Der WLAN Router dagegen ist die Zentrale, die Deine Geräte miteinander verknüpft. Auch das Modem. Alle angeschlossenen Geräte sind miteinander verbunden. Das kann mit oder ohne Modem passieren: Willst Du nur ein internes kleines Hausnetzwerk ohne Internetanschluss aufbauen, benötigst Du kein Modem. Ein Router ohne Modem reicht aus, damit die Geräte miteinander kommunizieren können. WLAN Router heißt das Gerät übrigens, weil es die Signale zwischen den Geräten kabellos (Wireless) weitergibt. Natürlich kannst du deine Geräte auch über ein LAN-Kabel direkt mit dem Router verbinden - dann ist ein Kabel im Spiel.

Der Access Point ist die Basisstation. Wir sprechen hier auch von einem Wireless Access Point, einem drahtlosen Zugangspunkt. Oft wird das elektronische Gerät kurz als AP bezeichnet. Sie stellen über einen Drahtlosadapter (Wireless Adapter) die Verbindung zwischen Deinen Geräten und einem fest installierten Kommunikationsnetz her.

Normalerweise bedeutet das:

  • Der Wireless Access Point verbindet Notebooks und andere Endgeräte mit eingebautem Wireless Adapter mit dem WLAN, oder
  • der Wireless Access Point verbindet Deine mobilen Endgeräte mit einem Local Area Network (LAN) oder
  • der Wireless Access Point verbindet Deine mobilen Endgeräte mit dem Telefonnetz oder dem Kabelfernsehnetz.

Außerdem kann der Wireless Access Point genutzt werden, um Deine mobilen Endgeräte untereinander zu verbinden. Dann spricht man vom Ad-hoc-Modus. Der Access Point wird auch häufig genutzt, um das WLAN-Signal zu verstärken. Immer dann, wenn ein Repeater nicht ausreicht, und das Signal beispielsweise in die nächste Etage oder zur WLAN Türklingel zu leiten, kann ein Access Point sinnvoll sein. Diese Funktion bieten viele bekannter Hersteller an, so kannst du z.B. sehr einfach die bekannte Fritzbox als WLAN-Repeater nutzen und somit das WLAN-Signal verstärken.

Prinzipiell brauchst Du nicht viel. Du brauchst ein Gerät, das den AP bildet, also ein Gerät, das über ein LAN-Kabel an den Router angeschlossen wird. Der WLAN Access Point verbindet Deine Geräte mit dem Internet und stellt die zentrale Schnittstelle dar, wenn Dein Modem/Router nicht WLAN-fähig ist. Wir haben das an dieser Stelle mit Absicht etwas komisch formuliert, denn die meisten Menschen bringen Modem und Router immer noch durcheinander. da die meisten WLAN Router heutzutage über ein integriertes Modem verfügen und als "Router" zu kaufen sind (nicht als "Router mit integriertem Modem"), ist die Verwirrung verständlich. Kurz zusammengefasst benötigst Du für einen Access Point:

  • einen alten Router oder ein Gerät namens Access Point
  • Geräte, die Du mit diesem Access Point verbinden willst
  • ein Modem für die Internetverbindung, die an alle angeschlossenen Geräte weitergegeben wird.

Im Prinzip gibt es drei Möglichkeiten, sich über Modem/Router Internet für die mobilen Endgeräte nach Hause zu holen. Du kannst einen Vertrag mit der Telekom abschließen, dann nutzt Du das Telefonnetz für Deine Internetverbindung. Dein Router mit integriertem Modem verbindet also Deine Endgeräte mit der Telefonleitung, über die das (meist recht flotte und leistungsstarke) Internet zu Dir nach Hause kommt.

Die zweite Möglichkeit ist eine Verbindung über das Kabelfernsehnetz. Das ist als direkte Konkurrenz zum Telefonnetz zu sehen, die erreichbaren Verbindungsgeschwindigkeiten sind ähnlich oder höher, die Preise sind ebenfalls grob vergleichbar. Und wenn Du auf Extras Wert legst: Die Telekom bietet über Magenta Home auch Fernsehen über das Internet an (alternativ zum Kabelfernsehen), Telefonieren kannst Du über das Kabelnetzwerk auch schon lange. Du hast also bei der Internetverbindung immer auch einen Festnetz-Telefonanschluss und die Option, fernzusehen.

Die dritte Möglichkeit ist ein Anschluss über die Mobilfunknetze. Derzeit ist LTE am weitesten verbreitet. Hierfür benötigst du allerdings einen speziellen LTE-Router, in den du die SIM-Karte deines Anbieter stecken kannst. Der 4G Standard verspricht lokal bis zu 100 Mbit/s, der Wert wird allerdings selten erreicht. Hier geht es um die Auslastung: Je mehr Menschen gerade telefonieren, ähnlich sind, die Verbindung für was auch immer nutzen, desto länger braucht die Webseite, um auf Deinem Smartphone zu laden. Wer mehr oder weniger professionell online zockt, wird damit wenig Spaß haben. Ausgenommen sind Spiele wie "Gems" und dergleichen - dafür reicht die Leistung allemal. Der Zugang über LTE ist allerdings oft die kostengünstigste Option.

Welche Tarife aktuell die günstigsten, schnellsten oder in sonstiger Weise besten Optionen sind, kannst Du online vergleichen. Die DSL Anbieter sind mit ihren Tarifen bei den einschlägigen Vergleichsportalen gemeldet. Telekom, UnityMedia, 1&1, Vodafone, O2 und andere Anbieter werden in einem direkten Vergleich gegenübergestellt, sodass Du alle nötigen Informationen übersichtlich auf einen Blick zur Verfügung hast. Stand Februar 2020: Die günstigsten Verbindungen fangen bei etwa 25 Euro monatlich an (LTE-Tarife), nach oben gibt es keine Grenze.

Welcher ist bester WLAN Router laut Vergleichsportal, sollte die Frage eher lauten. Denn tatsächlich hängt es von Deinen Ansprüchen ab, welcher Router für Dich der ideale Deal ist.

Bei Vergleichsportalen im Internet kannst Du Dich schlau machen: Dort werden die verschiedenen WLAN Router nach integriertem Modem (DSL-Modem oder Kabel-Modem) beurteilt, Frequenzband und Datenübertragungsraten (meist als Geschwindigkeit bezeichnet) werden evaluiert, die Anzahl der vorhandenen USB-Anschlüsse ist angegeben und die zusätzlichen Funktionen sind erklärt. Du entscheidest, was für Dich relevant ist. Die Reichweite vielleicht? Oder legst Du mehr Wert auf die Geschwindigkeit? Die Geräte von AVM Fritzbox schneiden in der Regel sehr gut ab.

Das ist ganz unterschiedlich. Zuerst einmal gibt es da die theoretisch möglichen WLAN-Geschwindigkeiten. Das ist das, was die Hardware maximal leisten kann. Diese Geschwindigkeiten werden aber faktisch nie erreicht. Wie schnell das WLAN bei Dir zu Hause ist, hängt von der Verfügbarkeit an Deinem Standort ab, von der Reichweite des WLANs im Haus, dem Abstand zum Router, von der Beschaffenheit der Wände zwischen Router und Endgerät, Sturmsignalen von außen und vielen anderen Faktoren. Datenübertragungsraten von 300 Mbit/s bis 450 Mbit/s sind bei einem DSL Router mit integriertem Modem dann normal. Über LTE sind die Datenübertragungsraten alleridngs eher niedriger.

Wer zu Hause ein bisschen im Internet shoppen will ab und zu mal Informationen recherchiert und vielleicht noch Nachrichten online schaut, der ist mit einem günstigen LTE-Router, inkl. passendem Tarif schon gut dabei. Gamer sind damit allerdings nicht zufrieden. Wer streamt, braucht eine zuverlässige Verbindung ohne Aussetzer, die immer einwandfrei und schnell funktioniert. Da führt dann an dem kostenintensiven Vertrag mit Telekom oder Kabel kein Weg vorbei. Und das gilt für Firmen und Unternehmen genauso.

Allerdings gibt es inzwischen auch mobile WLAN-Router, die über die LTE-Technologie Internet empfangen. Diese sind besonders bequem, weil sie bequem überall mitgenommen werden können.

Welche WLAN Standards sind für Dich interessant?

Deine Frage lautet eigentlich, ob Du WLAN mit 2,4 oder 5 GHz bevorzugen solltest. Die WLAN-Standards unterscheiden sich in der Breite der Kanäle und der Modulation. WLAN 802.11 ist der erste WLAN Standard von 1997, der im Frequenzbereich von 2,4 GHz funkt und mit maximal 1 MBit/s überträgt. Das gibt es heute gar nicht mehr. Danach kam WLAN 802.11a beziehungsweise 802.11h/j oder 208.11b. Auch hier wurde mit dem 2,4 GHz Band gefunkt. Die Übertragungslage liegt da schon bei 11 MBit/s, bei 802.11a mit dem 5-GHz Frequenzbereich sogar bei 54 MBit/s. Bei diesem Standard sind die wenigsten Verbindungsprobleme zu erwarten.

802.11g nutzt das 2,4 GHz Band, die Datenraten liegen bei maximal 54 MBit/s. 802.11n war noch vor zwei Jahren am gebräuchlichsten. Dieser Standard arbeitet auf der Frequenz von 2,4 GHz und 5 GHz, die Datenraten liegen bei bis zu 600 MBit/s. Die Reichweite ist auch toll: Bis zu 70 m (ohne Wände) schafft der Standard, ist damit für zu Hause also perfekt geeignet. 802.11ac ist seit Dezember 2017 verfügbar, theoretisch sind Datenraten bis zu 1.300 MBit/s möglich. Die Werte werden aber selten bis nie erreicht.

Welche Anschlüsse Dein WLAN Verteiler hat, siehst Du in der Produktbeschreibung. Üblich sind zwei, vier oder mehr USB-Anschlüsse sowie vielleicht noch ein oder mehrere LAN-Anschlüsse, um Geräte direkt mit dem WLAN-Router verbinden zu können.

Wie genau Du Deinen WLAN-Router einrichtest, sagt Dir der jeweilige Hersteller. Die Geräte werden mit einer ausführlichen Anleitung geliefert, die Du Schritt für Schritt befolgen solltest.

Die Einrichtung bei einem Gerät, das über LTE die Verbindung herstellt, ist normalerweise mit dem Öffnen der Plattform online und der Anmeldung erledigt. Arbeitsaufwand: geschätzt 15 Minuten. Bei einem mit integriertem DSL Modem und vielen Zusatzfunktionen ausgestatteten Gerät, über das Du ein ganzes Netzwerk im Haus inklusive Gastzugang und unterschiedlichen Zugriffsrechten für welche Geräte auch immer aufbaust, kann die Einrichtung aber auch ein paar Tage in Anspruch nehmen.

Tipp: Den Router solltest Du immer da aufstellen, wo Du für die verschiedenen Geräte den besten Empfang hast. Bei Geräten mit LTE ist ein Platz am Fenster oder zumindest nahe der Außenmauern ideal. Geräte, die das Telefonnetz oder Kabelnetz nutzen, stehen normalerweise in der Nähe der Anschlussdose. Stelle den Router so auf, dass Du überall in der Wohnung mit deinen Endgeräten den gewünschten Empfang hast. Metall in den Wänden kann den Empfang stören.

Achte bei der Einrichtung darauf, dass die Zugänge gesichert sind. Du solltest das WLAN verschlüsseln (am besten mit dem WPA2-Standard). Natürlich schließt das nicht aus, dass sich jemand von außen unbefugt Zutritt verschafft. Bei einem unverschlüsselten Zugang (wie in Restaurants, Hotels, Bahnhöfen et cetera) wirst Du aber immer Zugriffe von außen haben, bei einem verschlüsselten Zugang nur in seltenen Fällen. Das kann im Falle einer Straftat wichtig sein, beispielsweise wenn geschützt Materialien wie Filme und Musik gestreamt werden.

Da mit dem Internet, den verbundenen Geräten und den vielen Möglichkeiten sehr viel technisches Wissen und ein bisschen Können verbunden sind, haben die meisten Menschen gehörigen Respekt vor der Einrichtung eines WLANs zu Hause. Dabei machen es die Hersteller Dir heute einfach: DSL Router kaufen, anschließen, nach Anleitung einrichten - und innerhalb weniger Stunden hast Du Dein Netzwerk zu Hause aufgebaut. Support geben die Internetprovider, und für die meisten Probleme findest Du online ebenfalls Hilfe.

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Was bedeutet gesichert Bei WLAN?

Mit dem WPA2-Passwort wird in der Regel das WLAN gesichert. Es ist das Passwort für das gesamte Übertragungsprotokoll und nicht nur für die Verschlüsselung an sich. Eine Verschlüsselung mit WPA2-Passwort stellt das Mindestmaß an Sicherung eines Funknetzwerkes dar.

Was heißt WLAN verbunden?

Das englische Wort „Wireless Local Area Network“, was übersetzt so viel wie drahtloses, lokales Netzwerk bedeutet. Mit WLAN kannst du deine Geräte per Funkverbindung – im Gegensatz zum LAN also völlig kabellos – mit dem Internet verbinden. Die Verbindung läuft in der Regel über einen sogenannten WLAN-Router.

Wie sollte ein WLAN gesichert sein?

Tipps zur Internetsicherheit – damit Sie Ihr WLAN sicher nutzen können.
Nutzen Sie keine Standardpasswörter. ... .
Sorgen Sie dafür, dass Ihr WLAN-Router nicht zu ermitteln ist. ... .
Ändern Sie die SSID Ihres Routers. ... .
Verschlüsseln Sie Ihre Daten. ... .
Schützen Sie sich vor Malware und Online-Angriffen..

Wie kann ich testen ob mein WLAN sicher ist?

Sie können die Router-Sicherheit aber auch selbst überprüfen, indem Sie beispielsweise die Stärke der verwendeten Passwörter testen, diese regelmäßig ändern (das gilt auch für alle Online-Zugänge) und nachschauen, ob der Router auf dem aktuellen Stand ist.

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