Die KVB geht mit einer neuen App an den Start: Einfach mobil sein in Köln – und gleichzeitig Geld sparen. Das sind, auf einen knappen Nenner gebracht, die Vorzüge der App, die sich in einem modernen, kundenfreundlichen Design präsentiert.
Die KVB ist dabei Dienstleister der im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen und bietet hierfür ein entsprechendes neues Hintergrundsystem – das HandyTicket-System – an.
Das Unternehmen Cubic Transportation Systems GmbH mit Sitz in Hamburg war aus der
europaweiten Ausschreibung für ein HandyTicket-System als Sieger hervorgegangen und löst damit das HandyTicket Deutschland-System der Hansecom ab.
Neue Bezahlverfahren
Die App zeigt aktuelle Störungsmeldungen an und liefert Live-Abfahrzeiten.
Rabatt auf alle Tickets
Der Ticketverkauf ist wesentlicher Bestandteil der neuen App – und dabei lässt sich richtig Geld sparen. Wer ein HandyTicket kauft, erhält mindestens fünf Prozent Rabatt im Vergleich zum Papier-Fahrschein, bei Einzeltickets sind es sogar zehn Prozent. Ein Einzelticket Preisstufe 1b beispielsweise kostet statt drei Euro nur 2,70 Euro.
Das HandyTicket hat sich in den letzten Jahren zu einer regelrechten Erfolgsgeschichte entwickelt: Derzeit sind 365.000 HandyTicket-Kunden angemeldet. Im
vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 332.400 HandyTickets verkauft. „Der kontinuierliche Anstieg bei den HandyTicket-Nutzern und der gute Absatz der elektronischen Fahrscheine beweisen, dass wir mit unseren Bemühungen für mehr Digitalisierung den Nerv der Fahrgäste treffen. Trotzdem muss sich niemand Sorgen machen, dass wir das Papierticket abschaffen und so eine Kundengruppe ausgrenzen. Wir bieten weiterhin beide Vertriebswege an“, so VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.
Vielfältige Kundenanregungen sind eingeflossen
Damit die App den Wünschen und Bedürfnissen der Fahrgäste möglichst nahe kommt, sind in das Projekt vielfältige Kundenanregungen sowie moderne Technik- und App-Standards eingeflossen. In den nächsten Monaten und Jahren sind kontinuierlich weitere Ausbauschritte geplant. „Die Plattform hat zum Ziel, alle multimodalen Anbieter zu integrieren und den Kunden Information, Buchung und Abrechnung der Angebote aus einer Hand zu ermöglichen“, so KVB-Vorstand Peter Hofmann.
Geplant ist zudem im ersten Quartal 2019 eine Schnittstelle zu anderen HandyTicket-Systemen am deutschen Markt zu schaffen. Ziel ist es, dass Fahrgäste über die im VRS bekannten Apps auch in anderen deutschen Großstädten/Verkehrsverbünden ihre Tickets kaufen können. ÖPNV muss einfach sein.
HandyTicket-Kunden müssen sich einmal neu registrieren
Eine kleine Hürde müssen unsere Kunden überwinden: Da die Kundendaten aus
Also: Gute und sichere Fahrt mit der neuen KVB-App!
Weitere Informationen unter www.kvb.koeln/app
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