Sie können Installationsmedien (einen USB-Speicherstick oder eine DVD) verwenden, um eine neue Kopie von Windows zu installieren, eine Neuinstallation durchzuführen oder Windows neu zu installieren. Um ein Installationsmedium zu erstellen, rufen Sie die Website für den Softwaredownload auf. Dort finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitungen.. Auf dieser Website können Sie eine
Version von Windows auswählen und mit einem USB-Speicherstick oder einer DVD ein eigenes Installationsmedium erstellen. Um direkt zu einer der Versionen zu wechseln, wählen Sie einen der folgenden Links aus: Windows 7 Windows 8.1 Windows 10 (Wählen Sie anschließend Tool jetzt herunterladen aus.)) Windows 11 (Wählen Sie dann Tool jetzt herunterladen aus.) Um das Installationsmedium zu erstellen, benötigen Sie Folgendes: Einen PC mit einer zuverlässigen Internetverbindung. Die Downloadzeit variiert je nach Internetverbindung. Ein USB-Speicherstick, eine externe Festplatte oder eine DVD. Ein leerer USB-Speicherstick oder eine leere Festplatte mit mindestens 8 GB Speicher oder eine leere DVD (und ein DVD-Brenner). Wir empfehlen die Verwendung eines leeren USB-Speichersticks oder einer leeren DVD, da andernfalls alle vorhandenen Dateien gelöscht werden. Wenn Sie beim
Brennen einer DVD aus einer ISO-Datei die Meldung erhalten, dass die wissen, dass die Datenträgerimagedatei zu groß ist, müssen Sie ein Dual-Layer-DVD-Medium verwenden. Einen Product Key. Ihr 25-stelliger Product Key (nicht für digitale Lizenzen erforderlich). Hilfe hierzu finden Sie unter Windows-Product Key finden. Nachdem Sie das Installationsmedium erstellt haben, können Sie Windows zurücksetzen oder neu installieren. Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellungsoptionen unter Windows.
Benötigen Sie weitere Hilfe?
Der einfachste Fall ist auch in der Praxis am häufigsten anzutreffen. Sie haben eine ISO-Datei von einem Betriebssystem, etwa Windows 10, und möchten einen bootfähigen USB-Stick erstellen. Dann ist Rufus eine sehr gute Wahl. Kein anderes Tool arbeitet so schnell und zuverlässig. Außerdem unterstützt Rufus auch
UEFI-Installationsmedien, sodass die angefertigten USB-Sticks wirklich überall starten sollten. Doch für andere Aufgaben gibt es Spezial-Tools. Die spannendsten Programme rund ums Booten über den USB-Stick möchten wir Ihnen nachfolgend vorstellen. 1 Rufus 3.20 Version 1.2.39 Mit der Freeware Rufus formatieren Sie im Handumdrehen USB-Sticks und machen diese bootfähig.Download: Rufus
Rufus 3.20
UNetbootin: Linux-Spezialist
Für Linux: Auf Wunsch lädt UNetbootin auch selbständig das passende ISO und schreibt es dann auf den USB-Stick.
Bild: CHIP
UNetbootin ist auf Linux-Systeme spezialisiert. Sie können zwar ein vorhandenes ISO nehmen, das Tool bietet aber auch die Möglichkeit, gezielt Linux-Distributionen auszuwählen und direkt zu laden. So erledigen Sie Download- und Stick-Erstellung in einem Durchgang. Neben klassischen Linux-Distris wie Ubuntu oder Mint unterstützt UNetbootin auch Rettungs-Tools wie Kaspersky Rescue Disk oder Parted Magic.
Download: UNetbootin
UNetbootin 7.02
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UNetbootin 7.02
Version 1.2.39
Mit dem Open-Source-Tool "Universal Netboot Installer" können verschiedene Betriebssysteme direkt vom USB-Stick gebootet oder von dort auf die Festplatte installiert werden.
UNetbootin Portable 702
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UNetbootin Portable 702
Version 1.2.39
Mit dem Open-Source-Tool "Universal Netboot Installer Portable" können verschiedene Betriebssysteme direkt vom USB-Stick gebootet oder von dort auf die Festplatte installiert werden.
Universal USB Installer
Zuverlässig: Universal USB Installer schreibt ISO-Dateien zuverlässig auf USB-Sticks.
Bild: CHIP
Universal USB Installer ist wie UNetbootin auf Linux spezialisiert. Man muss die entsprechende Distribution aber selbst herunterladen. Als Hilfe spuckt Universal USB Installer einen Download-Link aus, Sie können die entsprechende Distribution aber auch aus dem CHIP-Download-Bereich laden.
Download: Universal USB Installer
Universal USB Installer 2.0.1.4a
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Universal USB Installer 2.0.1.4a
Version 1.2.39
Mit dem kostenlosen "Universal USB Installer" erzeugen Sie bootfähige USB-Sticks. Zusätzlich gibt es jede Menge auswählbare Betriebssysteme und Tools.
Yumi: Mehrere Systeme auf einem USB-Stick
Kann mehr: Yumi baut auf Wunsch auch Multiboot-USB-Sticks.
Bild: CHIP
Yumi ist der große Bruder des Universal USB Installer mit etwas mehr Funktionen. Der entscheidende Unterschied: Yumi kann mehrere Linux-Systeme nebeneinander auf einen USB-Stick bannen, baut also einen Multi-Boot-Stick. Beim Start vom Stick wählen Nutzer dann aus einem Boot-Menü aus. Achtung: Für UEFI-Systeme gibt es Yumi UEFI.
Download: Yumi
Yumi 2.0.9.4
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Yumi 2.0.9.4
Version 1.2.39
Mit dem Gratis-Tool Yumi erzeugen Sie einen bootfähigen USB-Stick mit mehreren Betriebssystemen. Beim Systemstart können Sie dann jeweils auswählen, welches OS Sie nutzen wollen.
Yumi UEFI 0.0.4.6
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Yumi UEFI 0.0.4.6
Version 1.2.39
Mit der speziellen UEFI Version von Yumi erstellen Sie Multiboot USB-Sticks, mit denen Sie den Installationsvorgang der Betriebssysteme auch unter UEFI durchführen können.
WinUSB: Windows-Spezialist
Windows-Spezialist: WinUSB ist die ultimative Lösung für Boot-Sticks mit Windows.
Bild: CHIP
Was Yumi für Linux ist, ist WinUSB für Windows. Das Tool schreibt auf Wunsch mehrere Windows-Versionen boot-fähig auf einen USB-Stick. WinUSB liest ISO-Dateien oder auch Installations-DVDs ein, außerdem können Sie auch gleich Netzwerk-Treiber für Ihr System mit auf den Stick speichern.
Download: WinUSB
WinUSB 3.7.0.1
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WinUSB 3.7.0.1
Version 1.2.39
Mit der Freeware WinUSB erstellen Sie spielend leicht bootfähige USB-Sticks für Windows 7, Windows 8 und Windows 10 - und das ohne, dass der USB-Stick zuvor formatiert werden muss.