15 euro stundenlohn brutto wieviel netto

Stundenlohnrechner

Mit diesem Rechner können Sie aus Ihrem Monats­gehalt bzw. Jahresgehalt Ihren Stunden­lohn berechnen.

Oder umgekehrt: Bestimmen Sie zu einem bekannten Stunden­lohn das zuge­hörige monat­liche Brutto­gehalt.

15 euro stundenlohn brutto wieviel netto

Stundenlohnrechner

Was soll berechnet werden?

Als Eingabe benötigt der Stunden­lohn­rechner die Anzahl der Arbeits­stunden pro Woche sowie zusätz­lich entweder das Brutto­gehalt oder den Stundenlohn.

Tragen Sie den monat­lichen Brutto­lohn ein, wird der Stunden­lohn nur auf Basis dieses Monats­gehalts berechnet. Möchten Sie auch Sonder­zahlungen, wie Urlaubs­geld oder Weihnachts­geld, in den Stundenlohn einfließen lassen, dann müssen Sie im Rechner Ihr komplettes Jahres­gehalt eingeben.

So lässt sich mit dem Stunden­lohn­rechner beispiels­weise fol­gende Frage beant­worten: Eine Ver­käuferin erhält einen Stunden­lohn von 13,60 € und arbeitet Voll­zeit 40 Stunden pro Woche. Wie hoch ist das Gehalt dieser Frau im Monat? Im Stunden­lohn­rechner können Sie das Monats­gehalt ablesen.

Dieses Monatsgehalt ist natürlich als Brutto­lohn zu verstehen. Falls Sie wissen möchten was als Netto nach Abzug von Steuern und Sozial­versicherungs­beiträgen übrig bleibt, verwenden Sie unseren Nettolohnrechner.

Ebenso können Sie mit dem Stunden­lohn­rechner sehr gut zwei Jobs mit­einander ver­gleichen: Sie sind Informatiker und verdienen 4500 € im Monat bei einer 35-Stunden-Woche. Ihnen wird ein neuer Job ange­boten mit einem Gehalt von 5000 € und einer wöchent­lich Arbeits­zeit von 40 Stunden. Welcher Job hat den höheren Stunden­lohn? Lohnt sich der Arbeit­geber­wechsel finan­ziell? Vergleichen Sie im Stunden­lohn-Rechner die beiden Löhne pro Stunde.

Wozu sollte man den Stundenlohn berechnen?

Grundsätzlich ist es nütz­lich den eigenen Stundenlohn zu kennen, bzw. zu wissen welches Monats­gehalt einem bei einem bestimmten zuge­sagten Stundenlohn zusteht. Darüber hinaus kann man über den Stundenlohn auch sehr gut zwei Jobs miteinander vergleichen.

Gut zu gebrauchen ist die Stundenlohn­berechnung auch für die Aus­zahlung von Über­stunden oder die Aus­zahlung von Rest­urlaub. Wenn Sie Ihr Gehalt pro Stunde kennen, dann können Sie daraus auch berechnen, wie viel Geld Ihnen z. B. für 60 Über­stunden zusteht.

Das gleiche gilt für Mehr­arbeit, zusätz­liche Samstags­arbeit, Sonntags­arbeit usw. Hier gibt es vom Arbeit­geber oft zum Stundenlohn noch Zuschläge von 25 %, 50 % oder 100 %. Wer aufgrund einer Verein­barung mit dem Arbeit­geber beispiels­weise an einem Samstag zusätz­lich 8 Stunden arbeitet und einen Zuschlag von 50 % erhält, hätte als Brutto­gehalt für diesen Tag:

Tagesgehalt  =  1,5 · 8 · Stunden­lohn  =  12 · Stundenlohn

Verwenden Sie diesen Rechner, um die Höhe der Aus­zahlung von Über­stunden, Rest­urlaub oder Mehr­arbeit zu berechnen. Beachten Sie jedoch, dass der Stundenlohn­rechner den Brutto-­Monatslohn zugrunde legt und daher der berech­nete Stundenlohn nur der Brutto-­Stundenlohn ist. Die Höhe der Aus­zahlung für Über­stunden oder Rest­urlaub ist somit auch als Brutto zu betrachten und muss noch ent­sprechend ver­steuert werden.

Natürlich können Sie diesen Rechner auch als Mindest­lohn­rechner verwenden. Tragen Sie als Stundenlohn zum Beispiel den ab Oktober 2022 geltenden flächen­deckenden Mindestlohn von 12 Euro oder Ihren branchen­spezifischen Mindestlohn ein.

Formel zur Stundenlohn­berechnung

Da die Anzahl der Arbeits­tage und Arbeits­stunden pro Monat variiert, wird hier bei der Stundenlohn­berechnung ein ganzes Quartal zugrunde­gelegt. Dabei erfolgt die Berechnung im Stunden­lohn­rechner mit der Annahme, dass auf drei Monate 13 Wochen ent­fallen.

Die Umrechnung vom Monats­lohn zum Stunden­lohn ergibt sich damit aus folgender Formel:

Stundenlohn  =  3 · Monatslohn ÷ 13 ÷ (wöchent­liche Arbeitsstunden)

Umgekehrt können Sie entsprechend auch den Monats­lohn aus dem Stunden­lohn berechnen:

Monatslohn  =  Stundenlohn · (wöchentliche Arbeitsstunden) · 13 ÷ 3

Egal, ob Sie Ihren Stundenlohn berechnen wollen oder wissen möchten, wie hoch der Monats­lohn bei einem bestimmten Stunden­lohn wäre, der Rechner kann diese Fragen schnell beantworten.

Sie erhalten einen festen Stundenlohn und möchten wissen, wie hoch Ihr Monatslohn oder Jahreseinkommen ist? Oder möchten Sie umgekehrt anhand Ihres monatlichen Gehalts berechnen, wie hoch eigentlich Ihr Stundenlohn ist? Oder möchten Sie Ihren Stundenlohn anhand Ihres Jahresgehalts inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld berechnen? Mit dem Stundenlohnrechner können Sie all diese verschiedenen Szenarien für den Stundenlohn berechnen. Die Berechnung beinhaltet darüber hinaus einen Vergleich Ihres Stundenlohns zum aktuellen Mindestlohn. Der generierte Chart visualisiert dabei das Verhältnis zwischen Mindestlohn und Ihrem Stundenlohn.

Inhalt

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Beschäftigungen mit Stundenlohn anstelle eines festen Monatsgehaltes gibt es immer häufiger. Oftmals findet man diese Art der Entlohnung in handwerklichen Berufen sowie bei Studenten- und Nebenjobs. Dabei schwanken die monatlichen Lohnzahlungen bei der Entlohnung auf Stundenbasis im Gegensatz zum festen Monatsgehalt. Obwohl Angestellte übrigens anstelle eines Lohns per Definition ein Gehalt beziehen, spricht man auch bei Angestellten von einem Stundenlohn.

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Weil die Anzahl der Arbeitstage und damit die geleisteten Arbeitsstunden von Monat zu Monat variieren, wird anhand der Wochen­arbeitszeit ein Durchschnitt für die monatliche Stundenzahl berechnet. Anhand dieser Monatsstunden können dann die weiteren Berechnungen für den Stundenlohn durchgeführt werden.

Die Rentenversicherung des Bundes akzeptiert als Basis zur Berechnung der mittleren monatlichen Stundenzahl die Formel

Monatliche Stunden =
Wochen­arbeits­zeit × 4 × 13 / 12

Erklärung: Weil die Anzahl der Arbeits­tage je Monat variiert, wird bei der Stundenlohn­berechnung zunächst ein ganzes Quartal zugrunde­gelegt. Die Berechnung im Stunden­lohn­rechner erfolgt dann unter der Annahme, dass auf drei Monate 13 Wochen ent­fallen.

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  • Eine 35-Stunden-Woche entspricht 151,67 Stunden je Monat.
  • Eine 38-Stunden-Woche entspricht 164,67 Stunden je Monat.
  • Eine 40-Stunden-Woche entspricht 173,33 Stunden je Monat.

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Als Beschäftigter mit einem Monatsgehalt ist es oftmals interessant zu wissen, welchen Stundenlohn man eigentlich hat. Unter Berücksichtigung obiger Formel ergibt sich die folgende Formel für den Stundenlohn.

Stundenlohn =
3 × Monatsgehalt / 13 / Wochen­arbeits­zeit

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  • Bei einer 35-Stunden-Woche und einem Monatsgehalt von 3.000 Euro beträgt der Stundenlohn 19,78 Euro.
  • Bei einer 38-Stunden-Woche und einem Monatsgehalt von 3.000 Euro beträgt der Stundenlohn 18,22 Euro.
  • Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Monatsgehalt von 3.000 Euro beträgt der Stundenlohn 17,31 Euro.

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Interessant ist auch die Bestimmung des Stundenlohns anhand des Jahreseinkommens. Denn oftmals gehören zum Jahreseinkommen Einmalzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld dazu, die den je Stunde verdienten Lohn erhöhen.

Stundenlohn =
3 × Jahresgehalt / 12 / 13 / Wochen­arbeits­zeit

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  • Bei einer 35-Stunden-Woche und einem Jahresgehalt von 60.000 Euro beträgt der Stundenlohn 32,97 Euro.
  • Bei einer 38-Stunden-Woche und einem Jahresgehalt von 60.000 Euro beträgt der Stundenlohn 30,36 Euro.
  • Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Jahresgehalt von 60.000 Euro beträgt der Stundenlohn 28,85 Euro.

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Zur Berechnung des mittleren Monatsgehalts ist die Formel zur Berechnung des Stundenlohns entsprechend umzustellen.

Monatsgehalt =
Stundenlohn × Wochen­arbeits­zeit × 13 / 3

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  • Bei einer 35-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Monatslohn 3.033,33 Euro.
  • Bei einer 38-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Monatslohn 3.293,33 Euro.
  • Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Monatslohn 3.466,67 Euro.

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Hier ist nur noch das Ergebnis der letzten Formel zur Berechnung des Monatsgehalts mit 12 zu multiplizieren.

Formel zur Berechnung des Jahresgehalts

Jahresgehalt =
Stundenlohn × Wochen­arbeits­zeit × 13 / 3 × 12

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  • Bei einer 35-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Jahreslohn 36.399,96 Euro.
  • Bei einer 38-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Jahreslohn 39.519,96 Euro.
  • Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Jahreslohn 41.600,04 Euro.

Viele Arbeitgeber zahlen Zuschläge für Feiertags-, Sonntags- und Nachtarbeit. Dies ist meist im Tarifvertrag, einer Betriebsvereinbarung, einer betrieblichen Übung oder einem Arbeitsvertrag geregelt. Bei Nachtarbeit besteht sogar ein gesetzlicher Anspruch auf Zuschläge. Diese Zuschläge zum Stundenlohn belohnen den Aufwand, dass man zu Zeiten arbeitet, während der die meisten anderen Arbeitnehmer frei haben.

Die Zuschläge zum Stundenlohn sind in bestimmten Grenzen auch steuerlich begünstigt und zum Teil auch von den Sozial­versicherungs­abgaben befreit. Dabei muss man aber zwischen dem Anspruch auf einen Zuschlag für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit und der steuerrechtlichen Regelung unterscheiden. Per Gesetz werden nur die Bedingungen für die Steuerfreiheit festgelegt. Dort ist nicht festgelegt, dass diese Zuschläge in genannter Höhe gezahlt werden müssen. Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die gesetzliche Regelung nach § 3b EStG auswirkt.

ArbeitszeitZuschläge sind bis zu dieser Höhe steuer- und beitragsfrei
Nachtarbeit von 20 Uhr bis 6 Uhr 25 % des Grundlohns ¹
Für Nachtarbeit in der Zeit von 0 Uhr bis 4 Uhr erhöht sich der Zuschlagssatz, wenn die Nachtarbeit vor 0 Uhr aufgenommen wird 40 % des Grundlohns ¹
Sonntagsarbeit von 0 Uhr bis 24 Uhr. Als Sonntagsarbeit gilt auch die Arbeit in der Zeit von 0 Uhr bis 4 Uhr am Montag. 50 % des Grundlohns ¹
Feiertagsarbeit (gesetzliche Feiertage am Ort der Arbeitsstätte) von 0 Uhr bis 24 Uhr. Als Feiertagsarbeit gilt auch die Arbeit in der Zeit von 0 Uhr bis 4 Uhr des auf den Feiertag folgenden Tages. 125 % des Grundlohns ¹
Arbeit am 31. Dezember ab 14 Uhr 125 % des Grundlohns ¹
Arbeit am 24. Dezember ab 14 Uhr, am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Mai 150 % des Grundlohns ¹

¹) Für die Steuerbefreiung ist der Stundenlohn mit höchstens 50 Euro anzusetzen. Für die Beitragsbefreiung in der Sozialversicherung sind maximal 25 Euro anzusetzen. Die jeweils darüber hinausgehenden Beträge sind dann zu versteuern bzw. sind sozial­versicherungs­pflichtig.

Genau wie bei Lohn- und Gehaltsmodellen mit festen monatlichen Bezügen, bestehen bei der Berechnung auf Stundenbasis oftmals die gleichen Rechte, die aber an die Besonderheiten des Stundenlohnmodells angepasst sind.

Auch bei unregelmäßiger Wochenstundenzahl und Entlohnung auf Stundenbasis besteht ein Anspruch auf bezahlten Urlaub. Zur Berechnung des Urlaubs muss zunächst die durchschnittliche Wochenarbeitszeit bestimmt werden. Diese wird verglichen mit der im Betrieb üblichen Wochenarbeitszeit. Der eigene Urlaubsanspruch steht dann im gleichen Verhältnis zum betriebsüblichen Urlaubsanspruch, wie das Verhältnis der eigenen Wochenstunden zu den betriebsüblichen Wochenstunden

Beispiel

  • Herr Müller arbeitet durchschnittlich 30 Stunden je Woche auf Stundenlohnbasis.
  • Die Wochenarbeitszeit in seinem Unternehmen beträgt für Vollzeitbeschäftigte 40 Stunden.
  • Der Urlaubsanspruch für Vollbeschäftigte beträgt dort 30 Tage.

Herrn Müller Arbeitszeit entspricht also 75 Prozent der Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten. Demnach hat er auch einen Urlaubsanspruch von 75 Prozent des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte, also 0,75 × 30 = 22,5 Tage, was abgerundet einen Anspruch von 22 Urlaubstagen für Herrn Müller ergibt.

Auch im Krankheitsfall hat man als Bezieher von Stundenlohn die gleichen Rechte wie die Bezieher von festen Monatsgehältern. Für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall ist der Arbeitgeber verpflichtet, bis zu sechs Wochen den Stundenlohn für die vertraglich festgesetzte Stundenzahl im Monat fortzuzahlen. Ansonsten gelten die gleichen Voraussetzungen.

Auch beim Mutterschutz gelten für Arbeits­verhältnisse auf Basis des Stundenlohns die gleichen Rechte wie bei Arbeits­verhältnissen mit festen Monatsgehältern. Die Grundlage für die Fortzahlung des Lohns während der Mutterschutz­frist ist bei Stundenlöhnen der Gehaltsdurchschnitt der letzten drei Monate vor Beginn des Mutterschutzes.

Bei unbefristeten Arbeitsverträgen bestehen für Stundenlohn- wie für Festgehaltbezieher die gleichen gesetzlichen Kündigungsfristen. Kündigungen durch den Arbeitnehmer können unabhängig von der Beschäftigungsdauer mit einer Frist von vier Wochen zum 15. oder zum Monatsende ausgesprochen werden. Für Kündigungen durch den Arbeitgeber ist die Kündigungsfrist von der Dauer der Beschäftigung abhängig. Gemäß § 622 BGB gelten folgende Fristen:

BeschäftigungsdauerKündigungsfrist
Zwei Jahre Ein Monat zum Ende eines Kalendermonats
Fünf Jahre Zwei Monate zum Ende eines Kalendermonats
Acht Jahre Drei Monate zum Ende eines Kalendermonats
Zehn Jahre Vier Monate zum Ende eines Kalendermonats
Zwölf Jahre Fünf Monate zum Ende eines Kalendermonats
Fünfzehn Jahre Sechs Monate zum Ende eines Kalendermonats
Zwanzig Jahre Sieben Monate zum Ende eines Kalendermonats

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Für die Berechnung des Stundenlohns werden die folgenden Eingaben benötigt.

15 euro stundenlohn brutto wieviel netto
Wählen Sie bitte aus, ob Sie entweder Ihren Stundenlohn anhand der Eingabe Ihres Monatsgehalts bzw. Jahresgehalts berechnen möchten, oder ob Sie Ihr Monatsgehalt bzw. Jahresgehalt anhand der Eingabe Ihres Stundenlohns ermitteln wollen.

15 euro stundenlohn brutto wieviel netto
Geben Sie bitte je nach Auswahl Ihren Stundenlohn (brutto) oder Ihr monatliches bzw. jährliches Bruttogehalt an. Sie können etwa beim Jahresgehalt auch Einmalzahlungen, wie z.B. Weihnachts-, Urlaubsgeld oder Jahresprämien berücksichtigen, um den Stundenlohn zu berechnen.

15 euro stundenlohn brutto wieviel netto
Geben Sie bitte Ihre wöchentliche Arbeitszeit in Stunden an.

Was verdiene ich bei 15 € Stundenlohn?

€ 15 stündlich ist wie hoch pro Monat? Falls Sie € 15 pro Stunde verdienen, würde Ihr Monatslohn 2 600 betragen. Dieses Resultat wurde erzielt, indem dein Grundgehalt mit der Anzahl Stunden, Wochen und Monaten, die Sie im Jahr arbeiteten, in der Annahme, dass Sie 40 Stunden in der Woche arbeiten.

Was bleibt bei 14 Euro Stundenlohn?

So berechnest du deinen Monatslohn Stundenlohn = 14,00 € = Durchschnittlicher Monatslohn bei einer 20-Stunden-Woche = 1.127 €

Wie viel Euro pro Stunde ist gut?

Der durchschnittliche Brutto-Stundenlohn in Deutschland beträgt 23,20 Euro bei in Vollzeit beschäftigten Männern, 19,12 Euro bei Frauen (Stand 2021). Dabei variiert der Stundenlohn stark nach dem jeweils betrachteten Bundesland.

Wie viel sind 20 € Brutto?

Beispiel-Berechnung des Monatsgehalt aus Stundenlohn Bei einer 38-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Monatslohn 3.293,33 Euro. Bei einer 40-Stunden-Woche und einem Stundenlohn von 20 Euro beträgt der Monatslohn 3.466,67 Euro.