Was ist der unterschied zwichen feil und richard

Validation bedeutet alte, desorientierte Menschen zu respektieren. Sie ist eine Kommunikationsmethode, die einen besseren und wertschätzenderen Umgang in der Pflege und Betreuung fördert.

Medizinische Expertise

Was ist der unterschied zwichen feil und richard

Petra Fercher

Masterin und Trainerin in Validation nach Naomi Feil, Autorin

www.validation.or.at

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Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Überblick zu Validation
  • Beispiel für eine Validation
  • Wem nützt die Validation?
  • Was passiert bei der Validation?
  • Validationstechniken
  • Phase 1: Mangelhafte Orientierung – oft unglücklich
  • Phase 2: Zeitverwirrtheit
  • Phase 3: Sich wiederholende Bewegungen
  • Phase 4: Vegetieren
  • Wann und wie lange kommt die Validation zum Einsatz?
  • Was können Sie zum Gelingen der Validation beitragen?
  • Wer führt die Validation durch?
  • Wo liegen die Grenzen der Validation?
  • Kosten der Validation

Angehörige und Pflegepersonen erlernen neben einer einfühlsamen, urteilsfreien Grundhaltung sprachliche und nicht-sprachliche Validationstechniken. Diese sind bei Menschen mit spät einsetzender Alzheimer-Demenz sinnvoll. Die hier vorgestellten Techniken und Theorien gehen auf Naomi Feil, die Begründerin der Validation, zurück.

Zusammenfassung

  • Validation ist ein Ansatz im Umgang mit desorientierten Menschen und bedeutet, deren Lebenswelt zu respektieren.
  • Am häufigsten zum Einsatz kommt sie bei Betroffenen von Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen.
  • Geeignete Validationstechniken unterscheiden sich je nach Status des Betroffenen. Dessen Erkrankung unterscheidet man in vier Phasen.
  • Validation kann von geschultem Pflegepersonal oder, nach Belegung eines Einführungskurses, von Angehörigen durchgeführt werden.

Überblick zu Validation

ArtKommunikationsmethodeBeschreibungRespektieren der Lebenswelt des ErkranktenIndikationDemenzAnwenderPflegepersonal, Angehörige

Video: Trauer und Sterben mit Demenz: Für alle Beteiligten eine Herausforderung

Elke Mahnert (MAS Demenztrainerin, Lebens- und Sozialberatung, Trauerbegleitung, Krisenintervention) zeigt auf, warum die Themen Sterben und Trauer für Demenz-Betroffene und ihre Angehörigen so schwierig sind. (Webinar, 13.6.2022)

Beispiel für eine Validation

Anstatt mit alten, verwirrten Menschen zu schimpfen oder ihnen rational zu erklären, warum sie ihre Handtasche nicht mit aufs WC zu nehmen brauchen, wird bei der Validation anerkannt, dass die Handtasche einen wichtigen Teil der Identität darstellt, der nicht einfach "aufgegeben" werden kann. Verhaltensweisen, die für das soziale Umfeld nervenaufreibend sind, können durch Validation ganz aufhören, seltener werden oder Pflegende und Angehörige lernen zumindest, besser damit umzugehen.

Wem nützt die Validation?

Die Validation nach Naomi Feil wurde für alte Menschen ab etwa 80 Jahren mit spät einsetzender Alzheimer-Demenz entwickelt. Für diese Personen ist Validation besonders sinnvoll, da es dabei häufig auch um eine Aufarbeitung von Lebensereignissen geht. Wenn eine alte, demente Person plötzlich die verstorbene Mutter zu sehen glaubt, kann das nicht nur eine Auswirkung der Alzheimer-Demenz sein, sondern auch ein Hinweis darauf, dass der Verlust der Mutter noch nicht vollständig aufgearbeitet wurde. Besonders Menschen, die während ihrem aktiven Leben keine wirksamen Strategien erlernt haben, um mit Verlusten – z.B. von geliebten Menschen oder der Gesundheit ihres Körpers – umzugehen, profitieren später von Validation. Generell hilft Validation Menschen, die:

  • sehr alt sind (über 80)
  • ernste Krisen ihr Leben lang geleugnet haben
  • an überholten Rollen (z.B. Mutterrolle, Arbeitswelt…) festhalten
  • Beeinträchtigungen von Gehirn, Sehkraft oder Gehörsinn haben
  • über eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und Gefühlskontrolle sowie ein mangelhaftes Kurzzeitgedächtnis verfügen

Aber auch für die Angehörigen und Pflegepersonen bietet Validation Vorteile. Sie lernen, alte Menschen besser zu akzeptieren und die Hintergründe von für sie "nervigem" Verhalten zu erkennen. Die empathische, urteilsfreie Grundhaltung, die in der Validation gelehrt wird, ist auch in vielen anderen Lebenslagen hilfreich.

Mehr lesen » Alzheimer: "Nur vergesslich oder krank?"

Was passiert bei der Validation?

Die einfühlsame (empathische) Grundhaltung gegenüber den alten, desorientierten Menschen, die die Validation erst möglich macht, kann rund um die Uhr eingenommen werden. Die verschiedenen Validationstechniken üben Sie hingegen nur für einige (zirka 5 bis 15) Minuten am Stück aus.

Damit Sie das tun können, müssen Sie sich zuerst "zentrieren": Nehmen Sie sich vor der Validation einer alten Person einen Moment Zeit, um tief einzuatmen und ihre Körpermitte zu finden. Lassen Sie Ihre Gefühle und Urteile für die Zeit der Validation draußen – konzentrieren Sie sich ganz auf den alten Menschen, beobachten Sie ihn und nehmen Sie ihn als Person war. Zu Ihren Gefühlen (z.B. Enttäuschung, weil der alte Mensch Sie nicht erkennt) kehren Sie erst nach Ablauf der Validation zurück.

Validationstechniken

Naomi Feil hat vier Phasen im Stadium des Aufarbeitens definiert, in denen sich alte, desorientierte Menschen befinden können. Der Übertritt in eine nächste Phase bedeutet einen weiteren Rückzug aus der Realität. In jeder dieser Phasen sind andere verbale und nonverbale Validationstechniken sinnvoll.

PHASEMERKMALEVERBALE
TECHNIKENNONVERBALE TECHNIKENPhase 1: Mangelhafte Orientierung – oft unglücklich
  • Gefühle werden geleugnet
  • Konflikte aus der Vergangenheit auf Personen der Gegenwart übertragen
  • Offene Fragen stellen - nach Fakten fragen "wer, was wo, wann, wie"…niemals "warum"
  • Umformulieren
  • Nach Extremen fragen
  • Nach Gegenteil fragen
  • Gemeinsam an vergangene Zeiten erinnern
  • Bewährte Bewältigungsmechanismen finden
  • Allgemeine Berührung wie Hand geben
  • Respektvollen Abstand/ Distanz wahren
Phase 2: Zeitverwirrtheit
  • Vermehrter Rückzug in die Vergangenheit
  • Gegenstände und Personen sind Auslöser; Gefühle werden wieder wichtiger
  • Wenn möglich, offene Fragen stellen
  • Geschlossene Fragen
  • Gefühlswörter verwenden
  • Echter, tiefer Blickkontakt
  • Berührung
  • Musik/Singen
Phase 3: Sich wiederholende Bewegungen
  • Wiederholt durchgeführte Bewegungen ersetzen Gefühle und transportieren in die Vergangenheit zurück
  • Mehrdeutigkeit
  • ("war ES lustig?")
  • Beobachtete Gefühle ansprechen
  • Spiegeln
  • Echter, tiefer Blickkontakt
  • Berührung
  • Musik/Singen
  • Spiegeln
  • Echter, tiefer Blickkontakt
  • Berührung
  • Musik/Singen
Phase 4: Vegetieren
  • Vollkommener Rückzug von der Außenwelt
  • Selbstwertgefühl stärken / Sicherheit geben
  • Berührung
  • Musik/Singen

Phase 1: Mangelhafte Orientierung – oft unglücklich

In dieser Phase werden Gefühle oft geleugnet. Konflikte aus der Vergangenheit werden auf Personen der Gegenwart übertragen. Passende Techniken in dieser Phase sind zum Beispiel:

  • Offene Fragen stellen: Gute Fragen um ein Gespräch zu beginnen sind "Wie geht es dir?" oder "Was ist los / was ist passiert?". Erkunden Sie die Gefühlslage der Person durch offene Fragen.
  • Umformulieren: Formulieren Sie das Gesagte um, sodass sich die Person verstanden und akzeptiert fühlt.
  • Nach Extremen oder Gegenteil fragen: Wenn eine mangelhaft orientierte Person z.B. ihre Zimmergenossin beschuldigt, zu stehlen, kann nach dem Extrem gefragt werden ("Tut sie das immer?") oder nach dem Gegenteil ("Gibt es Tage, wo sie das nicht tut?")
  • Sich gemeinsam an vergangene Zeiten erinnern: Fragen Sie die Person, wenn Sie guter Stimmung ist, nach Ereignissen aus der Vergangenheit.
  • Bewährte Bewältigungsmechanismen finden: Wenn sich die Person z.B. über den lärmenden Nachbarn beschwert, können Sie fragen, ob sie so eine Situation schon früher einmal erlebt hat und wie sie damals damit umgegangen ist.

Phase 2: Zeitverwirrtheit

Verluste können in dieser Phase nicht mehr geleugnet werden, die alten Menschen ziehen sich weiter von der Realität zurück. Gegenstände oder Personen der Gegenwart erinnern sie an ihre Vergangenheit, in die sie sich immer mehr zurückziehen. Gefühle wie Liebe, Hass, Trauer, Trennungsängste und Streben nach Identität stehen im Vordergrund.

Wenn die Person noch verbal kommunizieren kann: Oft ist es noch möglich offene Fragen zu stellen. Wenn die Person jedoch schon weniger spricht, dann verwendet man geschlossene Fragen: In dieser Phase fällt es den alten Menschen oft leichter, wenn Sie ihnen Fragen mit nur zwei möglichen Antworten zu Auswahl stellen.

Die nonverbalen Techniken, die für diese Phase ebenfalls geeignet sind, werden in Phase 3 beschrieben.

Phase 3: Sich wiederholende Bewegungen

In dieser Phase ersetzen wiederholte Bewegungen (z.B. auf den Tisch schlagen, mit dem Fuß aufstampfen) den Ausdruck der Gefühle und transportieren die alten Menschen in die Vergangenheit (z.B. die Melkbewegungen einer ehemaligen Bäuerin). Auch Laute wie "Ma ma ma ma" können die Aufgabe erfüllen, das "Jetzt" für eine Zeit zu verlassen. Nonverbale Validationstechniken sind:

  • Spiegeln: Körperhaltung, Bewegungen und Gesichtsausdruck, sogar der Atemrhythmus des alten Menschen kann angenommen und wie durch einen Spiegel zurückgeworfen werden. Dadurch kann Einfühlsamkeit / Empathie gezeigt werden.
  • Echter, tiefer Blickkontakt: Begeben Sie sich auf die Augenhöhe der alten Person und beobachten Sie ihr Gesicht und ihre Augen genau. So laden Sie diese zum Blickkontakt ein.
  • Verankerte Berührung: Durch Berührungen können Sie in dieser Phase ebenfalls gut mit alten Personen in Kontakt treten. Für verschiedene Gefühlslagen sind unterschiedliche Berührungen geeignet – z.B. freundschaftlich die Hand auf die Schulter legen, partnerschaftlich das Gesicht in beide Hände nehmen oder väterlich den Kopf streicheln, mit beiden Händen die oberen Wangen streicheln, erzeugt ein Gefühl von Geborgenheit der Mutter.
  • Musik / Singen einsetzen: Suchen Sie Lieder aus, die die Person ihr Leben lang begleitet haben. Oft können Personen, die aufgehört haben zu sprechen, sich noch gut an die Musik ihrer Vergangenheit erinnern und manchmal sogar mitsingen.

Phase 4: Vegetieren

Die alte Person verschließt sich in dieser Phase vor der Außenwelt und versucht auch nicht mehr, Vergangenes im Außen zu verarbeiten. Verankerte Berührungen, Anerkennung und Fürsorge sind in dieser Phase besonders wichtig.

Sprechen Sie mit dem alten Menschen langsam und liebevoll und versuchen Sie das Gespräch auf einer positiven Note ausklingen zu lassen. "Schön, dass ich Dich heute gesehen habe…dass ich für Dich singen konnte…". Stärken Sie ihr Selbstwertgefühl durch Sätze wie "ich freue mich immer, wenn ich Dich sehe… wenn ich Dich besuchen kann, wenn ich mich in Deiner Nähe an unsere schönen Zeiten erinnere…"

Diese Bemerkungen sollten so ehrlich wie möglich geäußert werden. Auch verbale Stimulation, Massagen oder Aromatherapie können in dieser Phase hilfreich sein.

Insgesamt lernen Angehörige oder Pflegepersonen bei der Validation:

  • sich besser in die betroffene Personen einzufühlen
  • gelingender und gefühlvoller mit ihnen zu kommunizieren
  • die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was sie noch wissen (anstatt auf das, was sie vergessen haben)
  • im Lebenslauf unbewältigte Angelegenheiten positiv auflösen
  • "schwieriges" Verhalten der Personen besser zu akzeptieren und damit umzugehen

Wann und wie lange kommt die Validation zum Einsatz?

Die Validation kommt zum Einsatz, wenn ein alter Mensch sich in einer der vier vorgestellten Phasen befindet. Die Begleitung durch Validation kann bis zum Lebensende durchgeführt werden, bei Bedarf und je nach Phase mehrmals täglich.


Mehr lesen » 7 Risikofaktoren für Alzheimer

Was können Sie zum Gelingen der Validation beitragen?

Um Validation durchführen zu können, müssen Sie als Angehöriger oder Pflegeperson sich ganz auf die alte, desorientierte Person einlassen können. Sie müssen die Fähigkeit zu Empathie und dazu, Gefühle auszudrücken, mitbringen können. Sie müssen in der Lage sein, für die Dauer der Validation eigene Gedanken und Urteile ganz in den Hintergrund zu rücken.


Lügen Sie alte Menschen niemals an, denn das kann das Vertrauen in Sie mindern. Auch wenn Sie das Gefühl haben, die Person wäre stark verwirrt – sie merkt es, wenn sie angelogen oder herablassend behandelt wird.

Wer führt die Validation durch?

Die Validation nach Naomi Feil wird entweder von den Angehörigen selbst durchgeführt. Dazu sollten Sie zumindest einen Einführungskurs belegen und/oder die Hilfe von Validationsanwendern / Trainern hinzuziehen. Oder sie wird von Pflegepersonen durchgeführt, die eine entsprechende Ausbildung in Validation haben.

Wo liegen die Grenzen der Validation?

Validation ist vorrangig für alte, desorientierte Menschen mit spät einsetzender Alzheimer-Demenz geeignet. Die Validationsgrundhaltung jedoch kann in jeder Zielgruppe eingenommen werden. Für Menschen mit früh einsetzender Demenz, anderen neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen oder durch Alkohol / Medikamente hervorgerufene Desorientierung sind die Validationstechniken nicht geeignet.

Akzeptieren Sie, dass diese Personen nicht mehr dazulernen – manchmal werden "lästige" Verhaltensweisen seltener oder hören ganz auf, aber das ist nicht immer der Fall. Je mehr Sie gegen ein Verhalten ankämpfen oder es der desorientierten Person verbieten wollen, ihre Gefühle durch verschiedene Verhaltensweisen zu äußern, desto eher wird sie sich weiter so verhalten. Auch rationale Erklärungen sind nicht hilfreich – die Person weiß auf einer geistigen Ebene sowieso, dass ihre Mutter tot ist; konzentrieren Sie sich daher stattdessen, ihr Bedürfnis nach Geborgenheit zu stillen, wenn sie nach ihrer Mutter fragt.

Kosten der Validation

Für Angehörige, die eine kleine Einführung in die Methode der Validation bekommen wollen, gibt es Angebote, die einige Stunden bis hin zu zwei Tagen dauern. Ein- bis Zwei-Tages-Kurse kosten ab 100 Euro. Die Ausbildungen zum Validationsanwender auf Level 1 (Anwender-Kurs) bzw. Level 2 (Gruppenleiter-Kurs) erstrecken sich über Zeiträume von einem dreiviertel- bis zu einem ganzen Jahr und können ab 1.500 Euro kosten.

Redaktionelle Bearbeitung:

  • Mag. Silvia Feffer-Holik
Medizinisches Review:
  • Petra Fercher
Zuletzt aktualisiert:

18. Mai 2020

Erstellt am:

22. Februar 2016

Stand der medizinischen Information:

18. Mai 2020


Quellen:

Interview mit Petra Fercher, Masterin und Trainerin in Validation nach Naomi Feil

Validation: Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen, N. Feil, V. de Klerk-Rubin, Ernst Reinhardt Verlag, 11. Auflage 2017

Validation in Anwendung und Beispielen: Der Umgang mit verwirrten alten Menschen, N. Feil, V. de Klerk-Rubin, Ernst Reinhardt Verlag, 7. Auflage 2013

A. Pokorná, M. Sukupová: Naomi Feil validation® in geriatric care. In: Kontakt, 2014, 16, S. e71-e78

P. S. Trenz: Im Labyrinth der Vergesslichkeit: Validation nach Naomi Feil als Zugang zu Menschen mit Demenzerkrankung. In: pro care, 2012, 01-02, S. 20-25

„Brücken in die Welt der Demenz – Validation im Alltag“, Petra Fercher, Gunvor Sramek, Reinhardts Gerontologische Reihe, 2. Auflage 2014

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Was ist der Unterschied zwischen Validation und Integrative Validation?

Nicole Richards Integrative Validation ist die Weiterentwicklung der Validation nach Naomi Feil. Es ist aber zu erkennen, dass sich die IVA primär am aktuellen Gefühl und Antrieb des dementiell erkrankten Menschen orientiert und ihn dann auch dort versucht abzuholen.

Wie nennt sich die Methode die N Richard in ihrem Konzept beschreibt?

Die Methode der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® die wertschätzende und empathische Grundhaltung; die Beziehung und sichere Bindung, in der der Mensch mit Demenz in seiner Identität bestätigt und gestärkt wird; die besondere Form der Kommunikation als zentrales Element.

Welche Werte vertritt Naomi Feil?

Aufgrund ihrer jahrelangen Beobachtungen in einem Pflegeheim, stellt Naomi Feil fest, dass desorientierte Menschen vor allem psychische und soziale Bedürfnisse haben und man diesen Menschen mit speziellen verbalen und nonverbalen Techniken bei der Erfüllung dieser Bedürfnisse unterstützen kann.

Welche Validationstechniken gibt es?

Die 11 Validations-Techniken sind:.
Zentrieren. ... .
W-Fragen stellen, um Fakten zu erfahren, ohne Gefühle anzusprechen. ... .
aufrichtiger, intimer Blickkontakt..
Mit deutlicher, tiefer u. ... .
Körperkontakt. ... .
Wiederholen. ... .
Gesagtes verdeutlichend umschreiben. ... .
Rückblicken..