Denn sie wissen nicht, was sie tun rennen

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But anyway, the movie. I'm a hard-core film buff and have seem many many many many movies in my 16 years. Only two of them have accurately depicted teen life: Rebel Without a Cause and a beautiful Japanese anime film called Whisper of the Heart. Rebel on a whole is a bit exaggerated, but it's only fitting - a teen exaggerates everything that happens to them. In fact, some of the images and themes - kids and adults seem to be speaking different languages, a group of outcasts living in a secluded house - would be right at home in a Bunuel film. That house of outcasts in particular is very touching...I think all teens would want to live away from the real world once in a awhile.

The three principal characters are all like people I know. Sal Mineo as the troubled kid who wants nothing more than a friend. Natalie Wood as the girl who just goes along with what other people do because she wants to fit in. And of course, the ultra-cool James Dean as the kid who may have a rough-and-tumble exterior, but who is really a big softie at heart. Dean was a bit of a revelation to me. I'd never seen one of his movies before, so I assumed that, like Marilyn Monroe, it was the image that people grieved over and not the talent. Boy was I wrong. The guy could act. When he howls "You're tearing me apart!" at the beginning, you know what you're in store for.

The depiction of the parents also must have been a revelation for 1955 audiences. Juvenile delinquents had been (and are continuing to be) depicted as either overall bad seeds or having abusive parents. This film was the first to acknowledge that something as simple as a lack of communication and an unwillingness to pay attention to your child can do just as much damage.

Nicholas Ray's direction was also excellent. Besides coming up with the idea for Jim's red jacket to "make him stick out more" you have Plato's mismatched socks, and I was also surprised by the frequently-titled camera. I didn't know they did that back then! It certainly added more to the disjointed feeling and wasn't just there for style purposes like todays movies.

The only point at which the film falters is the pat resolution between Jim and his parents at the end. But the ending is great otherwise, with a wonderfully framed shot of the observatory, proving Jim's theory that the world will end at dawn.

In volltrunkenem Zustand wird der junge Jim Stark abends von der Polizei aufgegriffen. Bei Sgt. Ray Fremik hat er erstmals das Gefühl, dass ihm ein Erwachsener wirklich zu hört. Zu Hause ist das nicht der Fall. Wenn Jims Mutter den Eindruck hat, Jim habe Probleme, muss die Familie den Wohnsitz wechseln. Der geliebte Vater ist keine Hilfe – stets gibt er seiner Frau (und deren Mutter) nach und ist bemüht, allen Konflikten und Problemen aus dem Weg zu gehen. Nichts ärgert und beschämt Jim so sehr wie dieses feige Verhalten. Und mit nichts lässt sich Jim so leicht provozieren, als wenn man ihm ähnliches unterstellt.

Jim: Ich sage Ihnen ’was: Ich möchte niemals so werden, wie er ist.

Der darauffolgende Tag ist Jims erster Tag auf der neuen High School. Als Neuer ist er das Ziel einer Jugendbande, der auch seine Nachbarin Judy angehört. Judys Freund Buzz, der Anführer, provoziert Jim erfolgreich. Als Buzz und Jim getrennt werden, wird ein "chicky-race" für den Abend vereinbart: Gestohlene Autos mit Vollgas über eine Klippe in den Abgrund stürzen zu lassen; der Lenker, der früher als dem Wagen springt als der andere, hat verloren.

Jim sucht vor dem Rennen wieder vergeblich Rat bei seinem Vater, ob man sich "der Ehre wegen" in Gefahr begeben soll. Und wieder weicht der Vater aus, nimmt die Frage nicht ernst. Während der Vater noch erklärt, dass Jim in ein paar Jahren darüber lachen werde, hat Jim bereits das Haus verlassen.

Das von den Jugendlichen gut besuchte Rennen endet tragisch. Ein Missgeschick hindert Buzz am Ausstieg aus dem Wagen. Schockiert flüchten alle. Zu Hause erzählt Jim, was vorgefallen ist. Während er bereit und willens ist, die Konsequenzen für seine Tat tragen, wollen ihn die Eltern davon abbringen. Jim hält ihnen ihre eigenen Worte vor: Die Wahrheit geht über alles.

Mutter: Du sollst dich nur nicht freiwillig stellen …
Jim: … nur eine kleine Notlüge gebrauchen.
Vater: Mit den Jahren wirst du es lernen, Jim.
Jim: Ich glaube kaum, dass ich das lernen möchte.

Unterdessen sind Buzz’ Freunde auf der Suche nach Jim …

Kritik

Der Film über die verzweifelte Suche von Jugendlichen nach Liebe und Anerkennung traf nicht nur den Nerv der Jugendlichen von 1955, sondern faszinierte auch viele wesentlich später Geborenen noch – nicht zuletzt Dank der beiden Hauptdarsteller Natalie Wood und vorallem James Dean.

Nach seiner Hauptrolle in der John Steinbeck-Verfilmung Jenseits von Eden (East of Eden) war … Denn sie wissen nicht was sie tun James Deans zweiter großer Film und sein endgültiger Durchbruch als Schauspieler. Das Image des jugendlichen Rebellen ist ihm wohl für immer geblieben, denn kurz nach der Fertigstellung seines 3. Films – Giganten (Giants) – starb James Dean am 30. September 1955 bei einem Autounfall.

Besetzung:

Jim Stark… James DeanJudy… Natalie WoodJohn "Plato" Crawford… Sal MineoBuzz Gunderson… Corey AllenFrank Stark… Jim BackusCarol Stark… Ann DoranRay Fremick… Edward PlattGoon… Dennis Hopper

Regie: Nicholas Ray
Drehbuch: Stewart Stern, Nicholas Ray (Story) und Irving Shulman (Adaption)

DVD:

Filmlänge:107 min.Ton:Dolby Digital/MonoFassungen:Deutsch, Englisch, Spanisch

Extras (DVD von 2000):

  • Trailer
  • Dokumentation »Behind the Cameras« (Natalie Wood, Jim Backus, James Dean)
  • Dokumentation »Re-discovering a Rebel«

Die Special-Edition (Sept. 2005) enthält außer Dokumentationen und Trailern auch Probeaufnahmen, Garderobentest, …

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