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Mehrfamilienhaus, Baujahr: ca. 1895, 3 Einheiten, 2 Etage(n), Dachgeschoß ausgebaut, Wohnfläche: 321m², Nutzfläche: 251m², 2 Stellplätze, geringe Raumhöhen, mit zweigeschossigem Lagerschuppen (Baujahr ca. 1940), sowie Landwirtschaftsfläche; Hanggrundstück; im Sanierungsgebiet gelegen Gesamtfläche: 2271.00qm

Durch Schnee und Glätte gibt es in Deutschland zahlreiche witterungsbedingte Unfälle. Der Deutsche Wetterdienst warnt am Freitagmorgen vor allem in der Osthälfte Deutschlands vor strengem Frost. Auch bei Eis- und Schneeglätte ist Vorsicht geboten. Alle News zum Wetter im Überblick.

Verletzte bei Glätteunfällen - S-Bahn fährt gegen Räumfahrzeug

16.06 Uhr: Eisregen, Glätte und Schneefall: In Folge des Winterwetters sind in Bayern auch am Freitag bei Unfällen mehrere Menschen verletzt worden. Autofahrer mussten sich wegen Verkehrsstörungen teils ebenso gedulden wie Bahn- und Flugreisende - auch wenn der Deutsche Wetterdienst (DWD) seine Warnung vor unwetterartigem Glatteis für den Süden des Freistaats am Freitag zunächst aufgehoben hatte.

Besonders betroffen war die Münchner S-Bahnlinie 2 zwischen Erding, Petershausen und Altomünster (beide Landkreis Dachau). So fuhr eine S-Bahn der Linie in Markt Indersdorf (Landkreis Dachau) an einem unbeschrankten Bahnübergang gegen ein Räumfahrzeug. Dessen Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt, sein Fahrzeug wurde nach Angaben des Technischen Hilfswerks durch den Aufprall in zwei Teile gerissen. Der Zugführer erlitt einen Schock. Die 15 Fahrgäste in der S-Bahn blieben ersten Polizeiangaben zufolge unverletzt, die Strecke war über mehrere Stunden gesperrt.

Zuvor war in Wörth (Landkreis Erding) ein Baum an einer Haltestelle auf ein Bahngleis gestürzt und hatte dabei die Oberleitung heruntergerissen. Zwei Menschen, eine Frau und ein Ersthelfer, erlitten Stromschläge und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Ob die Esche wegen Schnees und Eis umfiel, war am Freitag zunächst unklar.

Auch in Schwaben mussten Bahnfahrer wieder einiges an Geduld mitbringen. Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead meldete wie schon in den vergangenen Tagen Ausfälle und Verspätungen rund um Augsburg. "Es fahren zwar mehr als die Hälfte der Züge, aber auch hier haben wir immer wieder Fahrzeugstörungen", sagte ein Sprecher. Am Donnerstag hatte das Unternehmen noch einen Pendelverkehr in der Region angekündigt. Damit werde es wegen der anhaltenden Störungen bei den Zügen aber vorerst ebenfalls nichts.

Immerhin seien im Allgäu nach vier Ausfällen in der Früh im Laufe des Freitags wieder alle Züge unterwegs gewesen, wenn auch teils verspätet. Dort wolle das Unternehmen in den kommenden Tagen wie geplant Verbindungen anbieten, "soweit es die Witterung erlaubt".

Die Deutsche Bahn meldete nur vereinzelte Probleme. "Wir sind relativ stabil unterwegs", sagte eine Sprecherin. Am Morgen seien zwischen Freilassing und Berchtesgaden mehrere Züge ausgefallen.

Auf den glatten Straßen gerieten unterdessen zahlreiche Autos und Lastwagen ins Schleudern. Mehr als 70 Unfälle wegen Glätte und Schnee binnen 24 Stunden meldete die Polizei allein im nördlichen Oberbayern. "Das ist definitiv ein erhöhtes Unfallvorkommen, aber in den meisten Fällen sind die Unfälle ohne größere Auswirkungen geblieben", sagte ein Polizeisprecher. Nach einem Unfall bei Moosinning (Landkreis Erding) blieb die Flughafentangente zum Münchner Airport zunächst für mehrere Stunden voll gesperrt, weil ein Sattelzug in den Straßengraben gerutscht war.

Schneefall und die Auswirkungen der Störungen der vergangenen Tage durch gefrierenden Regen führten am Flughafen am Freitag zudem erneut zu Ausfällen. Bis Freitagmittag seien 80 und damit etwa 10 Prozent der Flüge annulliert worden, sagte ein Sprecher des Airports. Weitere 100 waren um mehr als eine halbe Stunde verspätet. "Heute läuft es schon wieder ein bisschen besser, aber es schneit die ganze Zeit", sagte der Sprecher. "Deshalb müssen wir immer wieder eine der Bahnen sperren, um zu räumen."

Der DWD ging davon aus, dass Glätte und Schneefall Richtung Freitagabend und über die Nacht weniger werden. "Der Spuk mit dem unwetterartigen Glatteis ist jetzt erst mal vorbei und kein Thema mehr", sagte ein Sprecher des Wetterdienstes. Kalt soll es am Wochenende nach DWD-Angaben im Freistaat aber bleiben: Mit Plusgraden ist demnach nur am höheren Alpenrand zu rechnen.

Baum an S-Bahnhof bricht unter Schneelast - zwei Schwerverletzte

11.14 Uhr: Gegen 08.45 Uhr ereignete sich laut Bundespolizei ein schwerer Unfall am S-Bahnhof St. Koloman im oberbayrischen Landkreis Erding. Eine Frau wartete auf ihre Bahn, während es schneite. Ein Baum knickte unter der Last des Schnees ab und traf die Frau. "Merkur.de" berichtete zuerst.

Ein Zeuge bekam das mit und wollte ihr zu Hilfe eilen. Allerdings hatte der Baum auch die Oberleitung getroffen, die mit zu Boden ging und beiden einen Schlag versetzte. Laut einer Polizeisprecherin seien beide schwer verletzt in Kliniken eingeliefert worden. Es besteht aber wohl keine Lebensgefahr. Ein Großaufgebot an Rettungskräften und der Bahn ist ebenso im Einsatz wie die Feuerwehren der Gemeinden Hörlkofen und Altenerding.

"Der Baum ist aus dem Wald und auf den Bahnsteig gefallen.“, sagt ein Feuerwehrmann gegenüber "merkur.de". Beim Eintreffen der Retter sei die Frau bereits befreit gewesen, die Feuerwehr habe dann einen Weg für Notarzt und Rettungsdienst freigemacht. Zusammen mit der Deutschen Bahn sei die beschädigte Leitung geerdet und so unschädlich gemacht worden

Der Zugverkehr ist bis auf Weiteres eingestellt, ein Schienersatzverkehr wird eingerichtet. Aktuell wird die Unfallstelle geräumt. Dazu muss der Baum zerkleinert und abtransportiert werden.

Frost zum vierten Advent: Am Wochenende gibt es bis zu minus 15 Grad

10.45 Uhr: Das vierte Adventswochenende bringt Deutschland vielfach trockenes - aber auch trübes - Winterwetter. Dabei gibt es am Samstag und Sonntag tagsüber weiterhin leichten Frost, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag in Offenbach mitteilte. Zum Beginn der kommenden Woche gehen die Höchstwerte dann aber steil nach oben: Der Montag liegt mit Werten zwischen drei und zehn Grad deutlich im frostfreien Bereich. Nur in Niederbayern pendeln die Temperaturen dann noch um den Gefrierpunkt.

Doch bis dahin heißt es weiterhin: warm anziehen. Denn vor allem dort, wo sich Nebel- und Hochnebel halten, fühlen sich die erwarteten minus sechs Grad unangenehm kalt an.

Die Nacht zum Sonntag bringt den Angaben zufolge Tiefstwerte zwischen minus fünf und minus zehn Grad. Im Süden und Südosten Deutschlands kann das Thermometer sogar bis auf minus 15 Grad absinken. Auch am Sonntag ist es mit minus fünf bis null Grad frostig kalt.

Da aber mit dem Temperaturanstieg in der Nacht zum Montag auch Regen aufkommt, kann es gefährlich glatt auf den Straßen werden. Besonders betroffen ist laut DWD der Osten. Lediglich im Süden gibt es am Montag kaum Niederschlag. Die Nacht zum Dienstag bleibt frostfrei, abgesehen vom östlichen Bergland und dem Südosten.

Mehrere Verkehrsunfälle nach starkem Schneefall in Schleswig-Holstein

10.26 Uhr: Lang anhaltender Schneefall hat in Schleswig-Holstein zu mehreren Verkehrsunfällen und Polizei-Einsätzen geführt. „Wir hatten etwa 80 witterungs- und glättebedingte Einsätze“, sagte ein Sprecher der Polizei-Leitstelle Mitte am Freitag. Die Mehrzahl davon seien eher kleinere Einsätze gewesen, und es habe auch keine schweren Unfälle gegeben. Die Leitstelle ist zuständig für die Bereiche Neumünster, Plön, Rendsburg und Kiel. In der Mitte Schleswig-Holsteins hatte es dem Deutschen Wetterdienst zufolge in der Nacht teilweise bis zu 25 Zentimeter Neuschnee gegeben.

Auch in den übrigen Regionen in Schleswig-Holstein gab es in der Nacht aufgrund von glatten Straßen einige Verkehrsunfälle, wie die Leitstellen mitteilten. Die meisten davon liefen glimpflich ab. Es wurden meist lediglich Blechschäden gemeldet.

Unfall auf glatter Straße - zwei Verletzte und 50.000 Euro Schaden

09.47 Uhr: Bei einem Unfall auf glatter Fahrbahn im Rems-Murr-Kreis sind zwei Menschen verletzt worden. Es entstand ein Schaden von rund 50.000 Euro, wie die Polizei mitteilte. Eine 22 Jahre alte Autofahrerin war am Freitag auf der Landstraße 1127 unterwegs, als sie auf der schneebedeckten Straße in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geriet.

Sie kollidierte mit einem entgegenkommenden 55 Jahre alten Autofahrer. Beide kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Die Fahrzeuge mussten den Angaben zufolge abgeschleppt werden.

Ausfälle bei der Bahn in Bayern durch Winterwetter

08.09 Uhr: Das Winterwetter hat am Freitagmorgen einige Züge in Bayern ausfallen lassen. Wegen eines „witterungsbedingten“ Stellwerksausfalls konnten zwischen Freilassing und Berchtesgaden anderthalb Stunden lang keine Züge fahren, wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn sagte.

Gegen 7.30 Uhr war das Problem allerdings wieder behoben. Auch bei der Südostbayernbahn kam es zu Ausfällen, weil auf der Strecke zwischen Freilassing und Garching an der Alz ein Baum auf die Gleise gefallen war.

Frostwarnung in vielen Kreisen - auch wegen Glätte noch aufpassen

06.17 Uhr: Vor allem wegen Frost wird am Freitagmorgen in Deutschland auf Warnstufe 2 gewarnt. Im östlichen Deutschland wird von Mecklenburg-Vorpommern bis zum nördlichen Bayern und im Westen bis an die Grenze Nordrhein-Westfalens vor tiefen Minusgraden gewarnt. Auch in der Gegend um Saarbrücken sowie in der Region Flensburg besteht diese Warnung.

Vor Glätte wird hingegen lediglich noch auf Stufe 1 gewarnt. Autofahrer sollten am Freitagmorgen dennoch vorsichtig sein, da noch immer stellenweise Glatteis auftreten kann. Speziell wenn dieses von neugefallenem Schnee bedeckt wird, droht Gefahr im Straßenverkehr.

Eisregen und Glätte: Unfälle und Verletzte auf A96

Freitag, 16. Dezember, 04.20 Uhr: Bei einer Verkettung von Autounfällen auf der spiegelglatten A96 sind sechs Menschen verletzt worden. Fünf Wagen seien am Donnerstagabend bei Windach (Landkreis Landsberg am Lech) ins Rutschen gekommen und zusammengestoßen, sagte ein Polizeisprecher. Details zu den sechs Verletzten konnte er zunächst nicht nennen. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die Autobahn bis 3 Uhr komplett gesperrt. Feuerwehrkräfte und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort.

Auf der A96 gab es zwischen Landsberg-Ost und Greifenberg in der Nacht zu Freitag laut Polizei noch mindestens sieben weitere Unfälle. Auch hier seien in beide Fahrtrichtungen der Eisregen und die glatten Straßen ursächlich gewesen.

Glatteiswarnung in 34 Kreisen - DWD warnt vor gefrierendem Regen

22.00 Uhr: Auch in der Nacht zu Freitag und in den frühen Morgenstunden bergen besonders die schneebedeckten Straßen im Süden Bayerns und Baden-Württembergs große Glättegefahren. In diesen Kreisen müssen Sie weiterhin aufpassen. Dort warnt der Wetterdienst auf Alarmstufe Rot:

Baden-Württemberg:

  • Alb-Donau-Kreis und Stadt Ulm
  • Kreis Biberach
  • Bodenseekreis
  • Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
  • Kreis Konstanz
  • Kreis Ravensburg
  • Schwarzwald-Baar-Kreis
  • Kreis Sigmaringen
  • Kreis Tuttlingen
  • Kreis Waldshut

Bayern:

  • Kreis und Stadt Augsburg
  • Kreis Altötting
  • Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Kreis Berchtesgadener Land
  • Kreis Dachau
  • Kreis Erding
  • Kreis Ebersberg
  • Kreis Freising
  • Kreis Garmisch-Partenkirchen
  • Kreis Günzburg
  • Stadt Kaufbeuren
  • Stadt Kempten
  • Kreis Landsberg am Lech
  • Kreis Miesbach
  • Kreis Mühldorf a. Inn
  • Kreis und Stadt München
  • Kreis Neu-Ulm
  • Kreis Oberallgäu
  • Kreis Ostallgäu
  • Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm
  • Kreis und Stadt Rosenheim
  • Kreis Traunstein
  • Kreis Unterallgäu
  • Kreis Weilheim-Schongau

Eigene Rettungsstelle für Glätteunfälle in Lörrach eingerichtet

19.41 Uhr: In Lörrach bereiten den Menschen vor allem die vereisten Wege Probleme. Um die vielen Verletzten versorgen zu können, hat die Stadt die Notfallversorgung neu geordnet. Im Kulturhaus Burghof wurde eine Stelle eingerichtet, die die Rettungswagen als erstes ansteuern sollen, sagte ein Sprecher des Landratsamts am Donnerstag. „Dann wird entschieden, wer wo ins Krankenhaus kommt. Die Patienten werden da aber nicht behandelt.“ Zuerst hatte die „Badische Zeitung“ online darüber berichtet. 

Surftipps:

  • Niederschlag - Wie Regen entsteht - verständlich erklärt
  • Standort wichtig - Regenwasser im Garten auffangen: Die besten Tipps
  • Starkregen - Wasser im Keller: Das können Sie tun

Mehr Informationen zur Wetter-Lage finden Sie auf den nächsten Seiten.


 

cho/lro/fwe/sh/mos/lho/fwe/sca/mit Agenturmaterial

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Leser-Kommentare (489)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Heute, 16.12.2022 | 17:20 | Walter Goetze

Noch eine grüne Baustelle

Nicht nur der sinkende Gaspreis ist ein Problem der Grünen, nein, auch der ÖNV steht auf der Kippe. Was da alles ausfällt, weil wir Winter haben! Bin gespannt, wie die Grünen den Winter dressieren, damit er macht was sie wollen. Aber Hauptsache, man erzählt den Bürgern Märchen.

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Weitere Kommentare (10)

Heute, 16.12.2022 | 12:58 | Rosemarie Roth

Richtige Winter

Ja, und inzwischen wurden die PKW-Stellplätze in den Städten wegradiert und die Fahrspuren für PKW verengt; aber der Umsatz im Weihnachtsgeschäft für die ansässigen Läden wird nicht durch Lastfahrräder verbessert. Im Gegenteil - die Situation in den Städten ermutigt da doch eher zur Bestellung im Internet - auch bei Amazon.

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Heute, 16.12.2022 | 11:56 | David Hubertus  | 2 Antworten

Nun,

Was soll denn dieses Lamentieren. Die extreme Kälte kommt nun mal von der Erderwärmung. Logisch ist das doch, oder ?

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  • Heute, 16.12.2022 | 18:16 | robert Hafner

    Fr Fine

    Wir haben momentan ein Winterklima. Natürlich ist das für sie unverständlich. Ein Winter existiert für sie aus ideologischen Gründen nicht. Für sie gibt es nur Sommer ,Hitze und Dürre. Gehen sie mal in die Natur. Dort liegt die Wahrheit

Alle Antworten (1)

Heute, 16.12.2022 | 11:46 | Michael Wiese

Money Money Money

Alles was vom Standard (welchem?) abweicht, definieren wir in Deutschland gerne als Krise, sind geradezu verliebt darin. Als wären Leben, Natur statisch und folgten brav unserem Kalender. Das Problem sind nicht die Bürger, sondern die Medien. „Bad news are good news“ a la „sex sales“. Werbeeinnahmen-getrieben kämpfen sie hart um die Aufmerksamkeit der Leserschaft, um zu Klicks auf irgendwelche Banner zu verleiten, die Kohle in ihre Kassen spülen. Die Nachricht als Solche ist nicht von belang, solange sie Neugier weckt, gelesen zu werden. Nicht Journalismus, sondern übersteigerte Dramaturgie ist heute in den Redaktionsstuben gefordert. Wer sich die Mühe macht, die Konzernstrukturen wie zB bei Focus : Hubert Burda Media anzuschauen, versteht, dass Aktionäre nur ihre fette Rendite erwarten.

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Heute, 16.12.2022 | 09:16 | Walter Goetze  | 1 Antwort

Es ist nur Winter

Aber für einige Jammerlappen ist es wie ein Weltuntergang. Früher hat man seine Auto Geschwindigkeit den Strassenverhältnissen angepasst. Heute meinen sie, ihre Assistenzsysteme würden alles regeln. Wer so denkt, der hat auf der Straße nichts zu suchen.

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  • Heute, 16.12.2022 | 09:55 | Jörg Schönow

    Sie haben

    den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen, und wenn es heute mal schneit oder Glatt ist, ist es so, als ob es früher so was nie gegeben hätte. Panikmeldungen in den Zeitungen/Zeitschriften. Und ich kann jedem Autofahrer MWB empfehlen einen Fahrsicherheitstraining zu machen.

Heute, 16.12.2022 | 07:31 | Karl Auer

Die

meisten sind einfach geistig minderbemittelt, jedenfalls fahren sie entsprechend. Physikalische Gesetze sowie StVo werden oft grob missachtet. Erstere werden jedoch jedesmal sofort geahndet. Es bleibt zu hoffen, dass nicht jedes Mal Unbeteiligte zu Schaden kommen. Bitte, bitte, passt Eure Geschwindigkeit den Verkehrsverhältnissen an, dankeschön und Frohe Weihnachten!

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Gestern, 15.12.2022 | 20:42 | Marcus Steyer

Was soll der "Hype"?

Es ist einfach nur Winter. Und wenn bei uns (Garmisch) 50 - 75 cm über Nacht Schnee fallen, dann freut sich hier jeder.

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Gestern, 15.12.2022 | 17:53 | Matthias Mueller

Klimaerwärmung? Normales Leben?

Also das die Bahn schon bei einem Anflug von Schneeflocken stundenlange Verspätungen hat, das ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Das nun angeblich so viele Menschen sich einen Winterwetter Lockdown wünschen ist völliger Blödsinn. dann muss man halt mal streuen und alte Menschen und Leute die wacklig auf den Füßen sind, müssen halt zu Hause bleiben. Dafür gibt es freundliche Nachbarn die helfen beim einkaufen. Was ist hier los? Alle schreien sobald mal etwas Abweichendes von der Norm existiert. Leute das ist normales Wetter und es können nicht alle Deutschen in die Wärme auswandern. Schickt einfach mal die Politiker nach Hause und lasst Leute dieses Land managen die davon Ahnung haben. Aber bitte keine Lobby Experten, sonst wird Deutschland bei Schnee nur noch eingesalzen!

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Gestern, 15.12.2022 | 17:46 | Günther Dietsch  | 1 Antwort

Wie

konnten wir nur die kalten und schneereichen Winter der vergangenen Jahre überleben? Heute sind 10 cm Schnee eine Schneepeitsche. Und Minusgrade im einstelligen Bereich nennt man Kältepeitsche. Übertreibung ist an der Tagesordnung und Angst und Schrecken werden verbreitet. Man fragt sich nur, warum?

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  • Gestern, 15.12.2022 | 22:09 | Christian Bald

    @Herr Ditsch

    reine Panikmache und vielfach funktioniert es auch. Ich erinner mich an Winter in den 80ern ...da lagen 20-30 cm Schnee...aber es gab keine Panik,Busse fuhren alles war ok. Und im Sommer werden die Landkarten auch deutlich Roter markiert,als früher...früher nannte man die Temperatur und man freute sich aufs Freibad. Heute bekommt man ab 25,7 grad die Krise und schreit Klimawandel.

Gestern, 15.12.2022 | 17:38 | Norbert Meyer

Super,

die CO2 Steuer wirkt! Die Erderwärmung ist gestoppt. Wenn wir die Steuer nicht ein wenig zurück nehmen, wird es noch kälter.