Ist mp4 gleich mpeg4

Der Unterschied zwischen MPEG4 und MP4 besteht darin, dass MP4 eine besondere Erweiterung ist, während MPEG ein Dach für verschiedene Video- und Audio-Formate.

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Wie groß darf eine MP4 Datei sein?

maximale Bitrate : 1 800 kb/s. Breite : 1 920 Pixel. Höhe : 1 080 Pixel. Bildseitenverhältnis : 16:9.

Was ist MPEG-4 Film?

MPEG-4 ist ein MPEG-Standard (ISO/IEC-14496), der unter anderem Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression beschreibt. Ursprünglich war das Ziel von MPEG-4, Systeme mit geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten (Mobiltelefon, Video-Telefon,) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen.

Ist MPEG MP4?

MP4: auch bekannt als MPEG4 Teil 14, ist eine Weiterentwicklung von MPEG4 Teil 12, das auf der Basis der Apple MOV-Datei (QuickTime Dateiformat) entwickelt wurde. MP4 kann eine Dateierweiterung, ein Videoformat oder ein Mediencontainer sein. MPEG4: wurde Ende 1998 als Standard des AV-Kodierungsformats entwickelt.

Was ist der Unterschied zwischen MPEG2 und MPEG-4?

Sowohl MPEG4 als auch MPEG2 bieten eine hochauflösende Videoqualität, die höher als H264 ist. MPEG2 liefert jedoch die beste Videoqualität. MPEG2 hat eine größere Dateigröße als MPEG4 und H264, was es schwierig macht, mit tragbaren Geräten kompatibel zu sein, ebenso wie Internet-Videostreaming.

Was ist besser H 264 oder MPEG-4?

264 ist der hohen Kompressionsfaktor, der 1,5 bis 2 Mal effizienter als eine MPEG-4-Kodifikation. Durch den höheren Kompressionsfaktor kann dieselbe Festplatte nun mehr Daten speichern. Außerdem bietet H. 264 ein besseres und schärferes Bild.

Welches Format ist kleiner als MP4?

mpg. Von einer Expertengruppe entwickeltes Videoformat mit standardisierten Komprimierungsverfahren. Die Vorteile von MPEG-Filmen sind die vergleichsweise kleinen Dateien bei dennoch guter Bildqualität, allerdings bei niedriger Auflösung.

Wie kann ich eine MP4 Datei komprimieren?

Starten Sie den Windows Movie Maker und ziehen Sie den Film per Drag and Drop ins Programmfenster. Klicken Sie oben links auf den Menü-Button und wählen Sie unter "Film speichern" die Option "Für Computer" aus. Anschließend wird das Video erneut erstellt und dabei komprimiert.

Welches MP4 Format?

Video: MPEG-H Part 2 (HEVC/H. 265), MPEG-4 Part 10 (AVC/H. 264), MPEG-4 Part 2, MPEG-2 Video und MPEG-1 Video. Audio: MPEG-4 Part 3, AAC, MP3, MP2, MP1.

Was ist das beste Video Format?

Das Dateiformat AVI (Audio Video Interleave) funktioniert in fast jedem Webbrowser unter Windows, Mac und Linux. AVI, das von Microsoft entwickelt wurde, bietet die höchste Qualität.

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  • Was ist besser H 264 oder MPEG-4?

    Der hohe Komprimierungsfaktor ist 1,5 bis 2 Mal effizienter als bei MPEG-4. Aufgrund des höheren Komprimierungsfaktors können mehr Daten auf der Festplatte gespeichert werden. H. 264 hat ein besseres und schärferes Bild.

  • Was ist eine MPEG-4 Datei?

    Es gibt Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression, die in der Norm ISO/IEC 14496 beschrieben sind. Ziel war es, Systeme mit geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten mit relativ geringen Qualitätsverlusten zu unterstützen.

  • Was ist MPEG für eine Datei?

    In den meisten Fällen wird der MPEG-Dateityp im System als Film registriert. It is1-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-65561-6556

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MPEG-4 ist ein MPEG-Standard (ISO/IEC-14496), der unter anderem Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression beschreibt. Ursprünglich war das Ziel von MPEG-4, Systeme mit geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten (Mobiltelefon, Video-Telefon, …) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen. Da H.263, ein Standard der ITU zur Videodekodierung und -kompression, jene Voraussetzungen bereits zufriedenstellend verwirklicht hatte, wurde er ohne größere Änderungen als Teil 2 in MPEG-4 integriert.

Bis Mitte 2019 sind fast alle Patente zum Teil 2 ausgelaufen, so dass dieser bald beliebig lizenzfrei genutzt werden kann. In Deutschland sind keine Patente mehr gültig.[1]

Zusätzlich zur Videodekodierung wurden auch noch einige Audiostandards, wie das bereits in MPEG-2 standardisierte Advanced Audio Coding (AAC) sowie die Unterstützung für Digitale Rechteverwaltung, die unter der englischen Bezeichnung Intellectual Property Management and Protection (IPMP) läuft, in den Standard aufgenommen.

Das offizielle Containerformat von MPEG-4 ist MP4.

MPEG-4-Teile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

MPEG-4 besteht aus mehreren Standards, die Teile (englisch parts) genannt werden, einschließlich der folgenden:

  • Teil 1 (ISO/IEC 14496-1): Systems
  • Teil 2 (ISO/IEC 14496-2): Visual. Hierzu zählen die bekannten MPEG-4-Codecs DivX und Xvid. Eines der vielen Profile in Teil 2 ist das Advanced Simple Profile (ASP).
  • Teil 3 (ISO/IEC 14496-3): Audio. Enthält die Beschreibungen von Advanced Audio Coding (einschließlich HE-AAC), Audio Lossless Coding, Scalable to Lossless, Direct Stream Transfer, CELP, HVXC und TwinVQ.
  • Teil 4 (ISO/IEC 14496-4): Conformance
  • Teil 5 (ISO/IEC 14496-5): Reference Software
  • Teil 6 (ISO/IEC 14496-6): Delivery Multimedia Integration Framework (DMIF).
  • Teil 7 (ISO/IEC 14496-7): Optimized Reference Software
  • Teil 8 (ISO/IEC 14496-8): Carriage on IP networks
  • Teil 9 (ISO/IEC 14496-9): Reference Hardware
  • Teil 10 (ISO/IEC 14496-10): Advanced Video Coding (AVC). Ein Codec für Videosignale, der technisch identisch mit dem H.264-Standard der ITU-T ist.
  • Teil 11 (ISO/IEC 14496-11): Scene description (BIFS) and Application engine (MPEG-J)
  • Teil 12 (ISO/IEC 14496-12): ISO Base Media File Format. Enthält die Beschreibung des Quicktime Containerformats.
  • Teil 13 (ISO/IEC 14496-13): Intellectual Property Management and Protection (IPMP) Extensions
  • Teil 14 (ISO/IEC 14496-14): MPEG-4 File Format (MP4). Containerformat für MPEG-4-Inhalt, basierend auf Teil 12.
  • Teil 15 (ISO/IEC 14496-15): AVC File Format. Containerformat für Teil-10-Videos, basierend auf Teil 12
  • Teil 16 (ISO/IEC 14496-16): Animation Framework eXtension (AFX)
  • Teil 17 (ISO/IEC 14496-17): Timed Text subtitle format
  • Teil 18 (ISO/IEC 14496-18): Font Compression and Streaming (for OpenType fonts)
  • Teil 19 (ISO/IEC 14496-19): Synthesized Texture Stream
  • Teil 20 (ISO/IEC 14496-20): Lightweight Scene Representation (LASeR)
  • Teil 21 (ISO/IEC 14496-21): MPEG-J Graphical Framework eXtension (GFX)
  • Teil 22 (ISO/IEC 14496-22): Open Font Format Specification (OFFS), basierend auf OpenType
  • Teil 23 (ISO/IEC 14496-23): Symbolic Music Representation (SMR)
  • Teil 24 (ISO/IEC 14496-24): Audio and systems interaction
  • Teil 25 (ISO/IEC 14496-25): 3D Graphics Compression Model
  • Teil 26 (ISO/IEC 14496-26): Audio Conformance (noch nicht fertig)
  • Teil 27 (ISO/IEC 14496-27): 3D Graphics Conformance (noch nicht fertig)
  • Teil 28 (ISO/IEC 14496-28): Composite Font (noch nicht fertig)
  • Teil 29 (ISO/IEC 14496-29): Web Video Coding (noch nicht fertig)
  • Teil 30 (ISO/IEC 14496-30): Timed text (and Other Visual Overlays) and associated images in ISO Base Media File Format (noch nicht fertig)
  • Teil 31 (ISO/IEC 14496-31): Video Coding for Browsers (noch nicht fertig)

(Stand Juli 2014).

Profile werden auch innerhalb der Teile definiert, weshalb die Implementierung eines Teils gewöhnlich keine Implementierung des ganzen Teils ist.

Videodekodierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das Advanced Simple Profile (ASP) kann der Dekoder-Teil für die globale Bewegungskompensation einfach weggelassen werden.

Ist mp4 gleich mpeg4

Blockschaltbild eines Dekoders für MPEG-4 Advanced Simple Profile (ASP)

Variable Längendekodierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die variable Längendekodierung (VLC) basiert auf dem Verfahren nach Huffman zur Redundanzreduktion. Die Codewörter werden mit Hilfe von Tabellen, sogenannten „look-up-tables“, dekodiert.

Inverses Abtasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der variablen Längendekodierung erhält man ein eindimensionales Datenfeld QFS[n] mit Werten von 0 bis 63 für n. Diese Ausgabe wird an dieser Stelle in ein zweidimensionales Datenfeld konvertiert mit dem Bezeichner aus dem Blockschaltbild oben PQF[v][u], wobei v und u Werte von 0 bis 7 annehmen. In der folgenden Abbildung sind die drei definierten Muster zur Abtastung dargestellt.

Ist mp4 gleich mpeg4

a) „alternate-horizontal“- b) „alternate-vertical“- c) „zigzag“-Abtastung

Inverse DC- und AC-Prädiktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese anpassungsfähige Auswahl von DC- und AC-Prädiktionsrichtungen basiert auf einem Vergleich der horizontalen und vertikalen DC-Gradienten um den zu dekodierenden Block herum.

Inverse Quantisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Quantisierungsprozess an sich ist reversibel und somit ein redundanzreduzierendes Verfahren. Allerdings stehen bei der Rekonstruktion der DCT-Koeffizienten eine beschränkte Anzahl von diskreten Werten zur Verfügung. Somit ist die inverse Quantisierung verlustbehaftet. Die beiden Vorteile des Quantisierungsprozesses sind:

  1. Für den Betrachter signifikante Koeffizienten, also jene, die maßgeblich zum Qualitätserhalt des Bildes beitragen, bleiben trotz geringfügiger Abweichung erhalten. Nicht signifikante Koeffizienten werden gestrichen. Typischerweise resultiert dies darin, dass der überwiegende Anteil der 64 Koeffizienten in der 8×8-Matrix nach der inversen Quantisierung null ist.
  2. Eine dünn besetzte Matrix mit einer beschränkten Anzahl von diskreten Werten kann effizient komprimiert werden.

Inverse Diskrete Kosinustransformation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Inverse Diskrete Kosinustransformation (IDCT) ist ein Verfahren zur Irrelevanzreduktion.

Bekannte Codec-Implementierungen (MPEG-4-Codecs)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VideoDivXXvidHDX43ivxFFmpeg enthält einen nativen MPEG-4 ASP Video Encoder und Decoder sowie einen H.264 Decoderx264 Open-Source-Encoder für H.264Nero Digital Video (ASP, H.264)Apple QuickTime (MPEG-4 Video, H.263, H.264)AudioPsytel AAC, der Vorgänger von Nero AACFAAC, ein AAC Encoder und FAAD2, ein Open Source DecoderFFmpeg unterstützt das Decoden und – experimentell – das Encoden von AAC und enthält einen ALS DecoderSystems (BIFS)GPAC Project on Advanced Content, BIFS-Player, -Encoder sowie Authoring-Werkzeuge für interaktive MPEG-4-Inhalte

Transport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Transport wird in MPEG-4-„Delivery Multimedia Integration Framework“ genannt. Die Funktion besteht darin, die eigentliche Quelle der multimedialen Datenströme zu verbergen, so dass der Player auf dem Terminal (evtl. PC) unabhängig von dem Transportnetz ist. Als mögliche Szenarien sind standardisiert:

  • lokal (beispielsweise auf der lokalen Festplatte)
  • remote-interactive (Client-Server-Anwendung, wie Video On Demand)
  • broadcast (unidirektionaler Empfang von Datenströmen).

Für den lokalen Fall ist das Dateiformat als „ISO Base Media File Format“ in MPEG-4 Teil 12 standardisiert. Das Unternehmen Apple stellte 1998 den ersten Quellcode zur Verfügung. Auf diesem wurde das MP4-Dateiformat im Teil 14 des Standards aufgebaut und entwickelt.

Referenz-Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Implementation Modell 1 (IM1)
  • IM1 – 2D

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Codec
  • MPEG-1
  • MPEG-7
  • MPEG-4 Audio Lossless Coding
  • MPEG-5 Teil 1 = EVC
  • MPEG-5 Teil 2 = LC EVC
  • MPEG-I Teil 3 = VVC = H266
  • MPEG-H Teil 2 = HEVC = H265

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Diepold, Sebastian Moeritz: Understanding MPEG-4. (Technology and Business Insights). Focal, Oxford 2005, ISBN 0-240-80594-1.
  • Uwe Kühhirt, Marco Rittermann: Interaktive audiovisuelle Medien (MPEG-4-Multimediasysteme. Audiovisuelle 2-D- und 3-D-Szenen. Natürliche Medienobjekte. Synthetische Medienobjekte. Interaktionen. Digitale Medienkette). Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München 2007, ISBN 978-3-446-40300-0.
  • Fernando Pereira, Touradj Ebrahimi (Hrsg.): The MPEG-4 Book. Prentice Hall, Upper Saddle River NJ 2002, ISBN 0-130-61621-4.
  • Iain E. G. Richardson: H.264 and MPEG-4 Video Compression. Video Coding for Next-Generation Multimedia. Reprinted edition. Wiley, Chichester u. a. 2008, ISBN 978-0-470-84837-1.
  • Tilo Strutz: Bilddatenkompression. Grundlagen, Codierung, Wavelets, JPEG, MPEG, H.264 4., überarbeitete und ergänzte Auflage. Vieweg + Teubner, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8348-0472-3.
  • Aaron E. Walsh, Mikaël Bourges-Sévenier: MPEG-4 Jump-Start. Prentice Hall, Upper Saddle River NJ 2002, ISBN 0-130-60036-9.
  • Wolfgang Wunderlich: Digitales Fernsehen HDTV, HDV, AVCHD für Ein- und Umsteiger. Auberge-TV-Verlag, La Vega DC 2007, ISBN 978-3-00-023484-2.
  • Offizieller Überblick über MPEG-4 (englisch)
  • Was ist MPEG-4? Technische Hintergründe

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MPEG-4 Visual Attachment 1 – Stand April 2020 noch in Deutschland gültige Patente:
    • DE: 501 03 996.1 (EP: 01 94 0135.5): „Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Bearbeiten von Bildinformation zeitlich aufeinanderfolgender Bilder“, Siemens AG
    • DE: 101 43 063.9: „Verfahren zur Reduzierung von Header-Information“, Siemens AG
    • DE: 601 45 600.9 (EP: 01 90 7562.1): „Wiedersynchronisierungsverfahren für Videodekodierung“, Koninklijke Philips N.V.

Ist MPEG

MP4 steht für MPEG-4 und gilt als Standard für eine Reihe von Audio- und Videoformaten. Im Gegensatz zu MP3, oder auch MPEG-3, können bei MPEG-4 auch Grafiken, Videos und Bilder enthalten sein.

Was ist besser MPEG

Der Unterschied zwischen MPEG4 und MP4 besteht darin, dass MP4 eine besondere Erweiterung ist, während MPEG ein Dach für verschiedene Video- und Audio-Formate.

Wie kann ich MP4 in MPEG umwandeln?

Befolgen Sie diese kurze Anleitung, um ein MP4 in MPEG umzuwandeln..
Schritt 1. Installieren Sie Movavi Video Converter. ... .
Schritt 2. Fügen Sie Videos für die Konvertierung hinzu. ... .
Schritt 3. Geben Sie das Videoausgabeformat an. ... .
Schritt 4. Starten Sie das Konvertieren Ihrer Videos..

Was ist MPEG

MPEG-4 ist ein MPEG-Standard (ISO/IEC-14496), der unter anderem Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression beschreibt. Ursprünglich war das Ziel von MPEG-4, Systeme mit geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten (Mobiltelefon, Video-Telefon, …) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen.