Die Ursachen für Zähneknirschen sind vielfältig und noch nicht gänzlich erforscht. Am häufigsten tritt Zähneknirschen, auch Bruxismus genannt, jedoch nachts auf. Manche Menschen knirschen auch tagsüber unbewusst. Weit verbreitete Ursachen sind Stress, Angst oder Überforderung. Wir helfen Ihnen die Anzeichen frühzeitig zu erkennen und finden gemeinsam mit Ihnen eine passende Lösung. Show
Was passiert beim Zähneknirschen?Die Betroffenen pressen die Zähne unbewusst aufeinander oder reiben sie gegeneinander, sodass die Zahnsubstanz langfristig angegriffen wird. Im Schlaf ist das Bewusstsein meist ganz ausgeschaltet und in Stresssituationen sind wir stark abgelenkt. In beiden Fällen nehmen wir unsere Kieferbewegungen nicht war. Gefährlich ist hier der Druck, der beim Zähnepressen im Kiefer aufgebaut wird. Wie kommt es zu Bruxismus?Stressbewältigung oder seelische Probleme, die im Schlaf verarbeitet werden, sind häufig Ursachen für nächtliche Kauattacken. Aber auch eine Fehlstellung des Ober- und Unterkiefers, eine sogenannte Fehlfunktion (CMD), kann die Harmonie des Kauvorgangs stören und zu gravierenden Funktionsstörungen des Kiefers führen. Neben orthopädischen Problemen der Kiefergelenke, können auch schiefe Zähne, schlecht sitzender Zahnersatz, der Konsum von Alkohol oder bestimmten Medikamenten für das nächtliche pressen verantwortlich sein. Wie erkenne ich, ob ich selbst auch knirsche?Meist macht sich eine CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion – durch Schmerzen im Kiefergelenk oder durch deutliches Zähneknirschen im Schlaf bemerkbar. Viele leiden auch unter Verspannungen im Hals-Nacken-Bereich oder unter Kopfschmerzen und Tinnitus. Morgens haben diese Patienten oft das Gefühl von der Nacht mehr gerädert, als erholt und ausgeschlafen zu sein. Machen Sie jetzt den Selbsttest. Zielgerichtete Diagnose und TherapieIhre Zahnärzte Landhausstrasse, allen voran Dr. Gerd Reichardt und Dr. Yukimitsu Miyakawa, sind Ihre Ansprechpartner im Bereich der CMD-Therapie. Beide Zahnärzte sind Spezialisten in diesem Bereich und haben eine einzigartige CMD-Behandlung entwickelt, die darauf abzielt das Zähneknirschen zu kontrollieren. Von Kauen im Schlaf sind viele Menschen betroffen. Das auch Zähneknirschen genannte Phänomen kann verschiedene Ursachen haben. Die Folgen können verheerend sein. Die Störung kann bis zum Zahnausfall führen. Es gibt jedoch Behandlungsmöglichkeiten. Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Kauen im Schlaf schädigt die ZähneMenschen, die im Schlaf kauen pressen ihre Zähne fest aufeinander. Das reibt den Zahnschmelz ab. Die Schädigung der Zähne kann bis zum Zahnausfall führen. Außerdem sind Verspannungen des Kiefers möglich. Auch Kopf-, Gesichts- und Nackenschmerzen können die Folge sein. Die Störung kann folgende Ursachen haben:
Wie Zähneknirschen therapiert werden kannEs gibt, abhängig von der Ursache, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten von Kauen im Schlaf.
Videotipp: Zahnarzt verrät - So reinigen Sie Ihre Zähne am bestenWie oft Sie zum Zahnarzt gehen sollten, erfahren Sie im nächsten Artikel. Aktuell viel gesuchtAktuell viel gesucht
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Was kann man gegen Geräusche beim Schlafen machen?So gelingt Schlafen trotz Lärm
Gut schlafen bei Lärm – wie Sie sich vor Nachtlärm schützen können: Machen Sie möglichst den ruhigsten Raum zum Schlafzimmer. Teppiche und lange Vorhänge „schlucken“ Lärm und mindern so den Schallpegel. Außenjalousien schirmen Lärm besonders effektiv ab.
Warum atme ich nachts so laut?Die Ursache für das Schnarchgeräusch liegt im weichen Gaumen, wo das Gaumensegel durch die Verlegung des Atemweges vibriert. Dies kann durch eine behinderte Nasenatmung extrem verstärkt werden.
Was tun gegen nächtliches aufschrecken?Auch entspannende Rituale, Atemübungen, autogenes Training, progressive Muskelentspannung sowie Yoga oder Meditation können dabei helfen, Stress abzubauen und körperliche Verspannungen zu lösen. Das nächtliche Aufschrecken verflüchtigt sich dann meist von selbst wieder.
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