Bundesweite Befragung von Gesunden, Patienten und Angeh�rigen Show "Krebspers�nlichkeit" � dieses Konzept
ist wissenschaftlich �berholt Psychische Belastungen als Risiko? Verbessert k�mpferische Grundhaltung die Prognose? Fazit Methodischer Hintergrund Eine Grafik zur Pressemitteilung steht zum Download
zur Verf�gung: Informationen zum Thema finden Sie auch
unter: Fragen zu Krebs? Wir sind f�r Sie da. Hat Brustkrebs psychische Ursachen?Fragt man einmal nach, erhält man unerwartete Ergebnisse: Ein Großteil der Bevölkerung ist fest davon überzeugt es bestehe ein Zusammenhang zwischen psychischen Faktoren und Krebs. Erstaunlich ist das vor allem, da die Forschung bislang keinen Zusammenhang nachweisen konnte.
Wer neigt zu Brustkrebs?Das Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 64 Jahren. Selten erkranken auch Frauen im 3. Lebensjahrzehnt oder sogar früher: Zehn Prozent der Betroffenen sind jünger als 45, ein Prozent der Betroffenen ist jünger als 35.
Was ist der Auslöser für Brustkrebs?Brustkrebs: Ursachen und Risikofaktoren
frühe Regelblutung, späte Menopause. lange Einnahme von weiblichen Sexualhormonen, Hormonersatztherapie in den Wechseljahren. Übergewicht und Bewegungsmangel nach den Wechseljahren. regelmässiger hoher Alkoholkonsum.
Welche Bedeutung hat Brustkrebs?Brustkrebs ist eine bösartige Krebserkrankung, die in der Brustdrüse entsteht. Wenn Zellen der Brust beginnen unkontrolliert zu wachsen, entsteht ein Tumor. Wächst dieser Brusttumor zerstörend in umliegendes Gewebe ein und schädigt es dadurch, gilt er als bösartig – es handelt sich um Brustkrebs.
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