Einst ging ich am Strande der Donau entlang original Text

Einst ging ich am Strande der Donau entlang
Ohohoh, olalala
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand
Ohohoh, olalala
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand
Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand

Everybody, come on, sing along
Hey, komm mal bei mich bei

Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt
Ohohoh, olalala
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt
Ohohoh, olalala
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt

Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (let's go)
Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana

Da wachte sie auf und sie sagte: "Komm her"
Ohohoh, olalala
Wir hörten das Rauschen der Donau nicht mehr
Ohohoh, olalala
Wir hörten das Rauschen der Donau nicht mehr
Wir hörten das Rauschen der Donau nicht mehr

Ich schamloser Jüngling, das kann doch nicht sein
Ohohoh, olalala
Ich mach' dich zur Mutter und lass' dich allein
Ohohoh, olalala
Ich mach' dich zur Mutter und lass' dich allein
Ich mach' dich zur Mutter und lass' dich allein (allein)

Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (hey)
Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (eins, zwei, vier vor drei)

Und die Moral von der Geschicht'
Ohohoh, olalala
Männer sind Schweine, vertrau ihnen nicht
Ohohoh, olalala
Männer sind Schweine, vertrau ihnen nicht
Männer sind Schweine, vertrau ihnen nicht

Und jetzt alle
Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (hey)
Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (hey)

Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (let's go)
Nanana, nananana, nanana, nananana
Nanana, nananana, nanananana (nanana)

Writer(s): Klaus Hanslbauer, Michael Engels, Dirk Woehrle
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Mickie Krause - Donaulied

Einst ging ich am Strande der Donau entlang original Text

Einst ging ich am Ufer der Donau und (C)

G                       Einst ging ich am Ufer der Donau und fand
C         G           ein einschlafendes M�dchen im leichten Gewand.
G  D7  G  D7  G  ein einschlafendes M�dchen im leichten Gewand.

Sie schlief so ganz ruhig im Schatten gestreckt
/: den Busen, die F��chen nur halber  bedeckt. :/

Ich schaute ihr sch�chtern ins sch�ne Gesicht
/: um sie zu belauschen, sie r�hrte sich nicht. :/

Da stand ich von tausend Gef�hlen so voll
/: mir war es im Herzen bald weh und bald wohl. :/

Hier stand ich noch lange von Wonne entz�ckt
/: mit einer so reizenden Aussicht begl�ckt. :/

Auf einmal erblickt ich ein h�pfenden Floh,
/: ich wei� zwar die Gegend, doch sag ich nicht wo. :/

Als sie dann das boshafte Tierchen gar stach
/: bewegt sie ihr H�ndchen und langte darnach. :/

Da sah ich die blendende Sch�nheit so blo�
/: die kurz noch ein neidischer Vorhang verschlo�. :/

Oh ewige G�tter wie wurde mir da
/: als ich den entschleierten Opfertisch sah. :/

Entz�ckende Wollust durchstr�mte mein Blut
/: und fachte im Herzen die hei�este Glut. :/

Die reizende Grotte wie Marmor so fein
/: lud sanft zum Genusse bezaubernd mich ein. :/

Im Taumel der Liebe so selig so warm
/: sank ich dem schlafenden M�dchen in Arm. :/

Wie schlugen nicht Busen an Busen so sehr
/: ich h�rte das Rauschen der Donau nicht mehr. :/

Und eh noch das schlummernde M�dchen erwacht
/: da war schon das Opfer der Liebe vollbracht. :/

Sie schaute mit drohenden Blicken mich an
/:“oh h�llischer J�ngling was hast du getan?“ :/

Du raubtest im Schlafe mein Kr�nzchen ei, ei
/: nun ist’s mit der Tugend und Unschuld vorbei. :/

Sie weinte durchdrungen vom bittersten Schmerz
/: dies engte gewaltig mein liebendes Herz. :/

Ich k��te ihr z�rtlich den weinenden Mund
/: und freute mich heimlich der gl�cklichen Stund. :/

�Oh M�dchen ich raubte dir Tugend und Gl�ck
/: ich gebe sie beide dir willig zur�ck. :/

Du lohnst mich mit inniger Liebe daf�r
/: komm nehme und teile mein alles mit mir. :/

�O g�ttlicher Junge!“ fiel schluchzend sie ein
/: �so willst du auf ewig der Meinige sein!“ :/

So kn�pfe der Himmel das g�ttliche Band
 /: hier hast du mich Lieber, mit Herz und und mit Hand. :/

Nun ist sie mein Weibchen wie bin ich so froh!
/: Dies danken wir beide dem h�pfenden Floh. :/

  • Einst ging ich am Ufer der Donau entlang (C)

D  A7  D         Einst ging ich am Ufer der Donau entlang oh oh oh oh la la la
D  A7  D         Ein schlafendes M�del am Ufer ich fand oh oh oh oh la la la
D  G   A7  D   Ein schlafendes M�del am Ufer ich fa-a-and,
D  G   A7  D   Ein schlafendes M�del am Ufer ich fand.

Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt oh oh oh oh la la la
Ihr schneewei�er Busen war halb nur bedeckt, oh oh oh oh la la la
Ihr schneewei�er Busen war halb nur bede-e-eckt,
Ihr schneewei�er Busen war halb nur bedeckt.

Da macht' ich mich �ber die Schlafende her  oh oh oh oh la la la
Sie h�rte das Rauschen der Donau nicht mehr oh oh oh oh la la la
Sie h�rte das Rauschen der Donau nicht me-e-ehr,
Sie h�rte das Rauschen der Donau nicht mehr.

Du schamloser J�ngling, was hast Du gemacht oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht,oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gema-a-acht.
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht.

Du schamlose Hure was denkst du von mir oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mir   oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mi-i-ir.
Ich trage doch immer Pariser bei mir.

Ich nehme nun Abschied und schwenke den Hut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe Nutte die Nummer war gut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe Nutte die Nummer war gu-u-ut
Adieu liebe Nutte die Nummer war gut.

Und die Moral von der Geschicht  oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die v�gelt man nicht,  oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die v�gelt man ni-i-icht.
'ne schlafende Jungfrau, die v�gelt man nicht.

    Melodie.mp3

Einst ging ich am Strande der Donau entlang original Text

Wie ist der Text vom Donaulied?

Am Ufer der Donau verlor ich mein Glück, da wand're ich und irr' ich mit Thränen im Blick, denn die ich da fand, ist auf immer dahin, auf sie nur allein da stehet mein Sinn.

Wer hat das Donaulied geschrieben?

„Soweit wir wissen, stammt das Lied aus dem 19. Wer es geschrieben hat, dazu gibt es im Volksmusikarchiv keine Belege.