Hör mal, wer da spricht 3

Mollie (Kirstie Alley), frisch gekündigt, hängt den ganzen Tag zu Hause rum. James (John Travolta) düst ständig mit seiner neuen Chefin durch die Welt. Sohn Mikey (David Gallagher) wünscht sich nur eins - einen echten Kameraden, einen Hund! Und schon haben die Ubriaccos zwei ziemlich gegensätzliche Vierbeiner im Haus: Rocks, die freche Straßenmischung, für Mikey. Und Daphne, die überkandidelte Pudeldiva, für Schwester Julie (Tabitha Lupien). Riecht tierisch nach Zoff.

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Hör mal, wer da spricht 3

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Travolta and Alley, who seem to get along in real life, seem to repel each other onscreen; maybe because they're platonically inclined to each other in reality; onscreen they're like two positively charged magnets pushing each other apart. On top of all that, the casual misogyny throughout is grating and extremely distasteful. Dumb, dumb, dumb.

-> Kuck' mal wer da Spricht! (USA 1989, 92 min., FSK 12): Kein Zweifel,dieser Mikey ist anders als alle anderen Babies. Nach außen hin quiekt, quengelt und brüllt auch er, wie es sich für einen strammen Siebenpfünder gehört. Doch insgeheim sieht er die Welt bereits wie ein Großer. Frech und unverblümt kommentiert Mikey (deutsche Stimme: Thomas Gottschalk) so ziemlich alles, was ihm unter die Augen kommt: Die kindische Oma (Olympia Dukakis), den komischen Kerl (George Segal), der sich einbildet, sein Vater zu sein,die schöne,doch einsame Mama (Kerstie Ally). Am liebsten aber unterhält sich der Kleine mit James (John Travolta), dem neuen, wirklich süßen Babysitter. Den könnte Mikey sogar als Daddy vorstellen. Vorausgesetzt, Mama macht mit... -> Kuck' mal wer da spricht 2 (USA 1990, 77 min., FSK 06): James (John Travolta) und Molly (Kirstie Alley) erwarten Nachwuchs - ein Schwesterchen für Mikey (deutsche Stimme: Thomas Gottschalk). Doch kaum hat die kleine Julie (deutsche Stimme: Nina Hagen) das Licht der Welt erblickt, entpuppt sie sich als echte Kratzbürste. Mit Sprüchen, die Mikey erst mal zur Weißglut treiben. Als dann auch noch Mollys durchgedrehter Bruder zur Familie stößt, hängt der Haussegen schief. Julie und Mikey haben nur ein Ziel: Die Alten so schnell wie möglich zur Vernunft zu bringen. Aber das ist viel leichter gesagt als getan. -> Kuck' mal wer da jetzt spricht (USA 1993, 91 min., FSK 06): Mollie (Kirstie Alley), frisch gekündigt, hängt den ganzen Tag zu Hause rum. James (John Travolta) düst ständig mit seiner neuen Chefin durch die Welt. Sohn Mikey (David Gallagher) wünscht sich nur eins - einen echten Kameraden, einen Hund! Und schon haben die Ubriaccos zwei ziemlich gegensätzliche Vierbeiner im Haus: Rocks, die freche Straßenmischung, für Mikey. Und Daphne, die überkandidelte Pudeldiva, für Schwester Julie (Tabitha Lupien). Riecht tierisch nach Zoff.

Kuck mal, wer da jetzt spricht ist eine Filmkomödie des Regisseurs Tom Ropelewski aus dem Jahr 1993 mit John Travolta und Kirstie Alley in den Hauptrollen. Der Film ist die Fortsetzung von Kuck mal, wer da spricht! aus dem Jahr 1989 und Kuck mal, wer da spricht 2 aus dem Jahr 1990.

James Ubriacco findet eine Anstellung als Pilot von Samantha D’Bonne, der gutaussehenden Präsidentin des Unternehmens Majique. Am selben Tag erhält seine Frau Mollie ihre Kündigung. Nach zahlreichen vergeblichen Bewerbungen arbeitet sie vorübergehend in einem Kaufhaus als Elf des Weihnachtsmanns.

Sohn Mikey wünscht sich schon seit langem einen Hund und da er bei einem Besuch seiner Mutter im Kaufhaus erfahren hatte, dass der Weihnachtsmann nicht echt ist, will James ihn dadurch wieder aufmuntern, dass er ihm einen Hund schenkt. Mikey gibt diesem den Namen Rocks. Kurz darauf treffen sie auf Samantha, die auch vom Wunsch der Kinder nach einem Hund weiß und da sie sich wegen der zahlreichen Geschäftsreisen nicht mehr um ihre Hündin Daphne kümmern kann, überlässt sie diese der Familie Ubriacco. Nun hat die Familie gleich zwei Hunde.

Zu Weihnachten überredet Samantha James unter einem Vorwand, sie auf eine Geschäftsreise zu begleiten. Tatsächlich hat sie aber vor, ihn zu verführen. James verspricht seiner Familie rechtzeitig zu Heiligabend wieder zu Hause zu sein, Samantha verhindert dies jedoch. Daraufhin entscheidet sich Mollie mitsamt Kindern und Hunden zu ihm zu fahren. Im Wald kommt sie von der Straße ab und fährt sich fest. Zum Glück werden sie von Parkrangern entdeckt und zu einer Rangerstation gebracht, wobei Rocks allerdings in die Wildnis abhaut. Als James Samanthas Spiel durchschaut, ist er verärgert und will sofort wieder nach Hause. Samantha droht ihm mit der Kündigung, James ist das allerdings egal und er macht sich auf den Weg. Im Wald wird er von einem Wolfsrudel gestellt, es kommt ihm aber Rocks zu Hilfe und wird im Kampf gegen den Leitwolf leicht verletzt. Die Wölfe ergreifen schließlich die Flucht, als einer auf James' Pieper beißt, der daraufhin aktiviert wird und das dadurch verursachte Geräusch den Wölfen in den Ohren schmerzt. Kurz darauf trifft er auf Mollie und die Kinder und sie können doch noch gemeinsam das Weihnachtsfest feiern.

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 5. November 1993, dass der erste Teil zumindest einen „Fetzen“ Realität beinhaltet hatte. Dieser hingegen würde wirken, als ob ihn eine „automatische Drehbuch-Schreibmaschine“ „erbrochen“ hätte.[1]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb: „Ein mißlungener, langweiliger Film, zudem fragwürdig, weil er jungen Zuschauern Intoleranz vermittelt.“[2]

  • Im Gegensatz zu den ersten beiden Kuck-mal-Filmen sprechen in diesem Film keine Babys, sondern Hunde.
  • In einer Szene im Film sagt Kirstie Alley „Ich bin eine Vulkanierin“. Dies ist eine Anspielung auf ihre erste Rolle in einem Spielfilm als Lieutenant Saavik in Star Trek II: Der Zorn des Khan.
  • Der ehemalige Basketballspieler Charles Barkley hat im Film einen kurzen Gastauftritt und spielt sich selbst.
  • Die Dreharbeiten fanden vom 22. April 1993 bis zum 5. Juli 1993 in Toronto statt.
  • Kinostart in den USA war am 5. November 1993, in Deutschland lief der Film ab dem 17. März 1994.
  • Das Budget für die Produktion des Films betrug ca. 22 Millionen US-Dollar.[3]
  • Der Film spielte in den Kinos der USA rund 10 Millionen US-Dollar ein.[4]

Für die Young Artist Awards 1994 wurde der Film in der Kategorie Herausragender Familien-Spielfilm – Komödie nominiert. David Gallagher und Tabitha Lupien erhielten jeweils eine Nominierung als Bester Schauspieler/Beste Schauspielerin unter zehn Jahren in einem Spielfilm.[5]