Ich bin immer für dich da ansehen

Der indische Armeemajor Ram (Shahrukh Khan) verspricht seinem Vater am Sterbebett, die Stiefmutter und vor allem den Stiefbruder Madhu (Kiron Kher) ausfindig zu machen und die zerstrittene Familie wieder zu versöhnen. Da trifft es sich gut, dass soeben ein Verräter aus den eigenen Reihen das Leben einer jugendlichen Generalstochter bedroht. Um diese nun vor einem Attentat zu schützen, muss Ram an derselben High School als Undercoverschüler untertauchen, die auch von seinem Halbbruder besucht wird.

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Um die Tochter eines Generals zu schützen, der eine Friedensmission zwischen Indien und Pakistan eingeleitet hat, muss Indiens Top-Star Shah Rukh Khan als Major Ram undercover zurück an die Schule! In der Kriegszone Highschool erwarten den Senior-Schüler einige überraschungen. Neben eingeschleusten Doppelagenten und Mathetests gibt es da noch eine gefährlich hübsche Chemielehrerin (Sushmita Sen). Das Film-Debüt der berühmten Bollywood-Choreografin Farah Khan (OM SHANTI OM) war einer der größten Kassenschlager 2004 und ist eine grandiose Mischung aus College-Romanze, Musical und Action-Thriller.

Du denkst hier wahrscheinlich an Strafbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse im Strafrecht. In einigen Bundesländern (nichtin allen) ist es tatsächlich Praxis, dass der Richter von der Staatsanwaltschaft einen Beschlussentwurf bekommt, den er nur noch unterschreiben muss.

In den übrigen Rechtsgebieten ist das aber nicht so.

Wenn ich mir das Eckpunktepapier der GFF durchlese, klingt es so, als ob sie sich an den Gewaltschutzverfahren "im echten Leben" orientieren. Das ist bei den Familiengerichten angesiedelt. Dort gibt es ebenfalls keine nicht zu begründenden / vollständig vorformulierten Anordnungen.

Daher geht dein Argument insoweit ins Leere.

OK. Nunja. Klingt immer noch nach Spökenkiekerei für mich.

  • [l] Gleich mehrere Leser finden, dass das mit der IP nicht realistisch ist, weil der Staat ja nicht weiß, wer hinter der IP in einem Familienhaushalt das war.

    Ja, äh, und? Habt ihr mal falsch geparkt und ein Knöllchen gekriegt? Da weiß der Staat auch nicht, wer am Steuer saß! Hindert das den Staat daran, Knöllchen zu verteilen? Natürlich nicht!

    Klar kann man dann Einspruch einlegen. Und wenn sich das nicht beweisen lässt, wer es war, dann muss man ein Jahr Fahrtenbuch führen oder so.

    Glaubt mir: Sobald der Staat merkt, dass man hier ein verlässliches Einkommen generieren kann, ist das plötzlich absolut praktikabel und es gibt hier überhaupt kein Problem.

    Das aus meiner Sicht viel größere Problem ist, wie wir verhindern, dass irgendwelche Verstrahlten es schaffen, Leute anzupissen, weil sie anderer Meinung waren, indem sie das als "Hass" deklarieren.

    Es ist ja schon ziemlich unglaublich, wie "Gewalt" inzwischen eine völlig subjektive Nummer ist. Gewalt war erst eine Ohrfeige, dann reichte plötzlich ein vages Nonmention, und jetzt gilt plötzlich Klimaaktivismus als "gewaltfrei". Das ist das eigentliche Gift für den Rechtsstaat, wenn solche Kategorien verhandelbar sind. Das muss a) vorher und b) zweifelsfrei klar sein, ob was man gerade tut verboten ist oder nicht.

  • [l] Der Vorschlag der GFF mit den Accountsperren ist übrigens nicht ganz so übel wie es auf den ersten Blick aussieht. Sie wollen, dass ein Richter den Account sperrt. Aus Sicht eines Richters wie dem GFF-Vorsitzenden ist das sicher eine wirksame Maßnahme. Für alle anderen in der Praxis halt nicht.

    Richter müssen angeordnete Maßnahmen nämlich nicht begründen. Die kommen schon mit Begründung auf dem Antrag. Der Richter muss nur noch unterschreiben.

    Will der Richter allerdings ablehnen, dann muss er begründen. Die Anreize für Ablehnen sind also deutlich negativ. In der Praxis wird daher so gut wie nichts abgelehnt.

    Die Begründung für Accountsperren als Maßnahme ist:

    Accountsperren sind wirksam, denn sie setzen keine Klarnamen voraus, erfordern keine unnötigen Überwachungsmaßnahmen, sind rechtsstaatlich sauber und zügig umsetzbar.
    Finde ich nicht nachvollziehbar. Wieso sollte das wirksam sein? Macht der Troll halt einen anderen Account auf. Die einzigen, die an ihren Accounts hängen, sind die Opfer, die da soziale Netze mit aufgebaut haben. Marodierende Trolle haben keine Netze, die ihnen wertvoll wären. Jedenfalls nicht auf den Plattformen, auf den sie herumtrollen.

    Es gibt natürlich auch auf den Plattformen Leute, die Freunde haben, und die das Verlieren ihres Accounts inkommodieren würde. Das sind aber nicht Hassredner sondern Leute, deren Meinung einem nicht gefällt. Die sind gefälligst auszuhalten in einer fucking Demokratie!

    Und wenn sie jemanden tätlich bedrohen oder beleidigen, den Holocaust leugnen oder zu Pogromen aufrufen, dann IST DAS JETZT SCHON STRAFBAR.

    Lasst mich mal kurz skizzieren, wie ein Rechtsstaat reagieren könnte. Du beleidigst mich. Ich erstatte Anzeige. Die Polizei geht zu dem Plattformbetreiber und erklärt Interesse an dem Account. Das nächste Mal, wenn den jemand benutzt, gibt der Betreiber die IP an die Polizei weiter, die holt sich damit die Identität vom Internetprovider, und dann kriegt derjenige ein ordentliches Verfahren.

    Hilft natürlich nicht gegen ausländische Trollfarmen und Trolle, die immer per Tor o.ä. "arbeiten". Bei denen kann man dann von mir aus eine Accountsperrung vornehmen, aber hilft halt genau gar nichts. Machen die sich halt neue Accounts auf.

    Ja aber Fefe, was wenn derjenige einfach behauptet, er sei gehackt worden, er war das gar nicht? Dann lacht man ihn aus und nimmt ihn in Störerhaftung. Wieso ist das bitte bei Raubmordkopien ein völlig legitimes Mittel aber hier soll das plötzlich nicht gehen?! Im Übrigen kann man da ja auch ein bisschen Ermessensspielraum haben. Das kannst du ja an den vorherigen Äußerungen eines Accounts sehen, ob das ein Hack war oder ob der die ganze Zeit so rumaast.

  • [l] Innenminister werden Innenministern: Nancy Faeser fordert eine Verschärfung des Waffengesetzes. Was will man da verstärken, fragt ihr euch? Ist doch schon alles relevante verboten? Stimmt!

    Aber wenn man Innenminister ist und so richtig GAR nichts kann, und gerade mal wieder so richtig nach Strich und Faden verkackt hat, dann fordert man immer schärfere Gesetze, damit es aussieht, als seien die schwachen Gesetze Schuld gewesen und nicht das eigene Totalversagen.

  • [l] Ein Leser schrieb mir, dass die Innenansicht der FDP auf Chatkontrolle ist, dass die Faeser da eine Drohkulisse aufbaut, die sie sich wegverhandeln lassen kann, wenn die FDP ihnen die Vorratsdatenspeicherung gibt.

    Mal abgesehen davon, dass beides völlig unakzeptabel und eines Rechtsstaates unwürdig ist, teile ich diese Einschätzung nicht. Die meinen das ernst. Man klatscht und tratscht ja selber zu gerne, um dulden zu können, dass jemand anderes sich über UNS das Maul zerreißt und wir kriegen das nicht mit!1!!

  • [l] Einige Leser haben mir geschrieben, dass in ihrer Beobachtung auch oder gar hauptsächlich Väter die mit den Überwachungs- und Tracking-Gadgets für ihre Kinder sind. Vielleicht habe ich da Sampling-Bias. In meinem Umfeld beobachtbar sind es immer die Frauen gewesen.

    Aber gut, unabhängig vom jeweiligen Sampling Bias ist ja nicht zu leugnen, dass die Chatkontrolle eine Kooperation von Zensursula von der Leyen und Nancy Faeser ist, und dass so Lobbyvereine wie Hateaid und Innocence in Danger von Frauen betrieben werden.

  • [l] Die Polizei hat bundesweit Wohnungern von der "Letzten Generation" durchsucht. Nicht um da was zu finden, versteht sich, sondern als Repressionsmaßnahme. Keiner der Aktivisten hat die Identität zu vertuschen versucht. Das zeichnet die ja gerade aus als Aktivisten, dass sie mit offenem Visier für etwas einstehen.

    Aber wenn du einen Polizeistaat jahrzehntelang gezielt auf Repression umrüstest, dann sehen die halt jedes Problem als ein Nagel und hauen mit ihrem Hammer drauf.

    Wenn ihr den Anteil des "OK wir müssen mal unsere Klimapolitik ändern" an der Debatte beziffern solltet, was käme da raus? 0%? 1%?

    Nee. Lieber draufkloppen. Mit dem großen Hammer unseres chinesischen Polizeigesetzes. Vorsorglich Leute wegsperren, bevor sie etwas tun können.

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