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Ukraine-Krieg - Stimmen und Entwicklungen: Historiker erklärt, warum „der Krieg in einem halben Jahr vorbei ist“

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glomex Putin und Xi wollen Zusammenarbeit verstärken

Freitag, 30.12.2022, 19:33

Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko kritisiert Präsident Selenskyj offen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert von Deutschland mehr Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Ukraine kann eine nächtliche Welle von Drohnenangriffen abwehren. Alle News zum Ukraine-Krieg finden Sie im Newsticker.

„Steigender Antisemitismus“: Moskaus Ex-Oberrabbiner ruft Juden zum Verlassen Russlands auf

19.15 Uhr: Der zurückgetretene Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat Juden in Russland zum Verlassen des Landes aufgerufen. Sie sollten diese Möglichkeit nutzen, bevor sie zu Sündenböcken für die Härte gemacht würden, die der Krieg in der Ukraine hervorgerufen habe, sagte Goldschmidt, der sich derzeit im Exil befindet, der britischen Tageszeitung „The Guardian“.

Wenn man in die russische Geschichte blicke, könne man feststellen, dass, wenn ein politisches System in Gefahr gewesen sei, die jeweilige Regierung versucht habe, Ärger und Unzufriedenheit der Massen auf die jüdische Gemeinschaft umzulenken, so Goldschmidt. Dies habe man in zaristischen Zeiten und am Ende des stalinistischen Regimes beobachten können.

„Wir sehen ansteigenden Antisemitismus, während Russland zurückkehrt zu einer neuen Art von Sowjetunion und sich der Eiserne Vorhang Schritt für Schritt wieder senkt“, erklärte Goldschmidt. Das sei der Grund, warum er denke, dass es für Jüdinnen und Juden die beste Möglichkeit sei, das Land zu verlassen.

Historiker Kershaw: Vermute, dass Krieg in halbem Jahr vorbei ist

18.40 Uhr: Der britische Historiker Ian Kershaw geht nach eigenen Angaben davon aus, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine im kommenden Sommer vorbei sein wird. „Im Frühjahr werden wir sehen, ob die Ukrainer mit westlicher Unterstützung zu einer neuen Offensive bereit sind, mit der sie die Angreifer zurückdrängen können. Wenn das der Fall ist, dann könnten wir im Frühjahr oder Sommer auf dem Weg zu der einen oder anderen Lösung sein„, sagte der 79-Jährige in einem Interview der „Süddeutschen Zeitung„ (Online/ Freitag). Der „derzeitige Grad der Zermürbung„ sei „für beide Seiten schwer zu ertragen„, so der Historiker. „Deshalb vermute ich, dass der Krieg in einem halben Jahr vorbei ist.“

Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich in eine Lage gebracht, die er nie vorhergesehen habe, sagte Kershaw der Zeitung weiter. “Er befindet sich jetzt in einem Krieg, den er nicht gewinnen kann und der sehr kostspielig und schädlich ist.“ Nun gelte es abzuwarten, in welchem Zustand die Streitkräfte auf beiden Seiten am Ende dieses Winters sein werden. “Für die Ukraine wird das ein sehr harter Winter, aber natürlich auch für viele Russen.“

Der Krieg gegen das Nachbarland habe für Moskau auch langfristige Konsequenzen, sagte Kershaw. “Russland ist jetzt isoliert, jedenfalls in Europa. In dem Sinne war die Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, eine teure Entscheidung. Sie verändert Europa, wie genau, ist noch nicht absehbar“, so der 79-Jährige. Klar sei allerdings schon jetzt: “Der Krieg hat uns bereits eine neue Energiepolitik aufgezwungen und eine Rezession beschert.“

Kiew seit Kriegsbeginn fast 29 Tage im Alarmzustand

18.01 Uhr: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben in der Hauptstadt Kiew die Alarmsirenen 638 Mal geheult. Insgesamt habe seit Ende Februar damit knapp 694 Stunden lang Alarmzustand geherrscht, teilte am Freitag Kiews Militär-Verwaltungschef Serhij Popko mit. „Das sind praktisch 29 Tage, fast ein ganzer Kalendermonat, den die Bürger der Stadt in Schutzräumen und Bunkern verbracht haben." Insgesamt habe die Hauptstadt 52 Luftangriffe erlebt, bei denen 120 Menschen ums Leben kamen, unter ihnen fünf Kinder. 495 Menschen seien bei den Angriffen mit Raketen und Marschflugkörpern verletzt worden.

Durch die Angriffe seien über 600 Gebäude beschädigt worden, sagte Popko. Die kritische Infrastruktur der Hauptstadt sei erheblich beschädigt worden.

„2022 war das schlimmste Jahr in der neueren Geschichte Kiews“, betonte Popko. Nachdem der Vormarsch der russischen Bodentruppen auf Kiew abgeschlagen worden sei, sei der Feind zu dem „Genozid aus der Luft“ übergegangen.

Erst in der Nacht zu Freitag war nach Darstellung ukrainischer Militärs ein neuer Angriff auf Kiew mit sogenannten Kamikaze-Drohnen abgewehrt worden. Russland greift seit dem Herbst gezielt das Energienetz der Ukraine an, um die Bevölkerung damit unter Druck zu setzen.

Kriegs-Hauptstädte Moskau und Kiew im Silvester-Modus

16.44 Uhr: In Moskau wird in diesem Jahr wie in den meisten russischen Regionen auf ein offizielles Neujahrsfeuerwerk verzichtet. Die Verwaltung der Hauptstadt begründete dies mit einer Online-Umfrage, bei der sich die Mehrheit der Bürger gegen laute Feierlichkeiten ausgesprochen habe. Hintergrund ist der Krieg gegen die Ukraine. Aber Moskau hat Plätze ausgewiesen, wo die Bürger selbst Feuerwerk zünden können. Und Kremlchef Wladimir Putin wird auch seine Neujahrsansprache halten.

In Kiew hingegen gilt weiter das Kriegsrecht. In der immer wieder mit Raketen beschossenen Stadt ist es unter Strafe verboten, Feuerwerk zu zünden. Zwar sind viele Restaurants festlich geschmückt, auch mit Bäumen. Oft sitzen die Menschen aber wegen Stromausfällen nach den russischen Angriffen auf Kraftwerke im Dunkeln. Silvester ist wie in Russland der Tag für die Neujahrsgeschenke - viele Ukrainer lassen sich das, wie auch ein Festessen, trotz des Krieges nicht nehmen.

Belarus spricht nach Raketenfund von Provokation Kiews – Kreml „äußerst besorgt“

13.22 Uhr: Das Verteidigungsministerium in Minsk hat nach dem Fund einer Flugabwehrrakete auf belarussischem Staatsgebiet von einer möglichen Provokation Kiews gesprochen. „Entweder wurde die ungelenkte Flugabwehrrakete wegen der schlechten Ausbildung der Mannschaft unabsichtlich abgefeuert, oder die Rakete war defekt, oder aber es handelt sich um absichtliche Provokation der ukrainischen Streitkräfte“, sagte der Chef der belarussischen Flugabwehr, Kirill Kasanzew, in einer am Freitag im Nachrichtenkanal Telegram verbreiteten Stellungnahme des Ministeriums.

Russland äußerte sich indes „äußerst besorgt“ wegen der Rakete. Das russische und das belarussische Militär stünden in ständigem Kontakt miteinander, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Ein vertrauensvoller Dialog beider Seiten gewährleiste den Austausch sensibelster Informationen, sagte er, ohne Details zu nennen. Russland hat in Belarus Tausende von Soldaten und viel Militärtechnik stationiert.

Staatsmedien in der belarussischen Hauptstadt Minsk hatten berichtet, dass eine vom Flugabwehrsystem S-300 abgeschossene Rakete am Donnerstagvormittag auf belarussisches Staatsgebiet gefallen sei. Kasanzews Angaben nach wurde sie über dem Landkreis Iwanawa im westbelarussischen Gebiet Brest abgefangen. Wegen des Vorfalls wurde in Minsk bereits der ukrainische Botschafter einberufen. Kiew seinerseits hat die Bereitschaft erklärt, an der Aufklärung des Vorfalls mitzuarbeiten.

Am Donnerstag hat die Ukraine einen massiven russischen Raketenangriff abgewehrt. Ein Teil der russischen Raketen traf dabei auch Objekte im westukrainischen Gebiet Lwiw. „Daher ist auch eine Provokation von Seiten des Terroristen-Staats Russland nicht auszuschließen, der eine Flugroute seiner Marschflugkörper so ausgewählt hat, um ihren Abschuss im Luftraum über Belarus zu provozieren“, hieß es in einer Erklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Das wäre ein ähnlicher Vorfall wie im November, als polnisches Gebiet getroffen wurde. 

In der Ukraine sind die Sorgen groß, dass Russland von Belarus aus einen neuen Angriff starten könnte. Ein solcher Vorfall könnte von Belarus und Russland daher als Vorwand genutzt werden, um von dort aus wieder aktiv zu werden.

Putin lädt Xi nach Moskau ein und will Zusammenarbeit der Streitkräfte ausbauen

11.17 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu einem Besuch nach Moskau im kommenden Jahr eingeladen. Wie „CNN“ berichtet, sprach Putin die Einladung vor einem geplanten Videotelefonat mit Xi am Freitagvormittag im Fernsehen aus.

Die bilateralen Beziehungen seien „die besten in der Geschichte und halten allen Prüfungen stand“, schmeichelte Putin. Xi und er würden „die Logik des laufenden Wandels der globalen geopolitischen Landschaft teilen“. Er betonte außerdem, die Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften ausbauen zu wollen. Zugleich lobte er die Bemühungen Moskaus und Pekings, sich Druck aus dem Westen entgegen zu stellen. „Vor dem Hintergrund des beispiellosen Drucks und der Provokationen des Westens verteidigen wir unsere Positionen und Prinzipien“, sagte Putin.

China hat den Ukraine-Krieg bislang nicht verurteilt. Staatschef Xi Jinping verurteilte jedoch die Drohungen eines Atomwaffeneinsatzes in dem Konflikt. Bislang war unklar, ob China weiter von Russland abrücken oder erneut die Nähe zu Putin suchen würde. Aus dem geplanten Videotelefonat sind noch keine Reaktionen bekannt.

Geflohene Ukrainer kehren zum Weihnachtsfest ins Land zurück

10.31 Uhr: Kurz vor dem Jahreswechsel liegt die Zahl der Einreisen in die Ukraine nach Angaben des polnischen Grenzschutzes höher als die der Ausreisen. Am Donnerstag seien rund 31 000 Menschen von Polen aus in das vom russischen Angriffskrieg verwüstete Land eingereist, teilte die Behörde am Freitag auf Twitter mit. Im gleichen Zeitraum wurden demnach 27 200 Ausreisen gezählt. „Vor der Jahreswende und den orthodoxen Feiertagen kehren viele in die Ukraine zurück“, sagte eine Sprecherin des Grenzschutzes der Deutschen Presse-Agentur. Das orthodoxe Weihnachtsfest wird am 7. Januar gefeiert.

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar gegen die Ukraine hat der polnische Grenzschutz knapp 8,8 Millionen Ausreisen aus dem östlichen Nachbarland gezählt, die Zahl der Einreisen lag bei knapp sieben Millionen. Diese Angaben beziehen sich auf den Grenzverkehr, sie lassen keine direkten Schlüsse auf die Zahl der Kriegsflüchtlinge zu.

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Leser-Kommentare (21474)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Gestern, 30.12.2022 | 20:46 | Fischer Thomas

Das Problem wird sein, das wir nicht....

....nur den Wiederaufbau der Ukraine nach Kriegsende finanzieren müssen, sondern auch Russland finanziell unterstützen müssen. Russland wird vermutlich nach Ende des Krieges tief wirtschaftlich und finanziell am Boden liegen. Die russische Staatskasse durch Putins Krieg geleert. Unmut und Zorn wird sich unter den Bevölkerungsschichten wachsen. Die Folge wird sein, das wir auch Russland wirtschaftlich und finanziell unter die Arme greifen müssen, damit die russische Union nicht in Einzelstaaten zerfällt und sich daraus ein ernsthafter Bürgerkrieg entwickeln könnte. Das Problem wäre, das dann Atomwaffen in die falschen Hände fallen könnten. Putin und seine Schergen werden längst auf und davon sein, während die EU (wir) das sinkende russische Schiff retten müssen.

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Weitere Kommentare (10)

Gestern, 30.12.2022 | 20:44 | dieter kühn

In einem halben Jahr

Natürlich könnte der Ukraine-Krieg in einem halben Jahr zu Ende sein. Vielleicht aber auch eher oder doch später? Die Hauptsache dieser Historiker wurde bei Focus-Online zitiert.

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Gestern, 30.12.2022 | 20:32 | Ruediger Steinhardt

Woher die Waffen nehmen??

Wir haben selbst keine funktionierenden panzer, woher dann an die Ukraine abgeben?? Was fuer einen Blödsinn der Nato Generalsekrektär redet. Ist er nicht informiert?? -Gibt es keine anderen Länder ausser deutschland``??

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Gestern, 30.12.2022 | 20:25 | Robert Heinen

Glaskugel?

ich weiß nicht ob dieser Historiker eine Glaskugel hat. Aber es ist sehr unwahrscheinlich das dieser Krieg in einem halben Jahr beendet ist. Die Fronten sind verhärtet Putin will mindestens das eroberte Gebiet und die Ukraine will auch die Krim zurück. So lange Putin an der Regierung ist wird es keinen Frieden geben. Wir müssen die Ukraine so lange unterstützen bis es der Mehrheit in Russland klar wird was für einen Mist Putin gemacht und Sie Ihn in die Wüste Schicken oder sonst wo hin.

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Gestern, 30.12.2022 | 20:01 | Frank MUNSCH

Zermürbend

Für wen ist es zermürbend? Für die Ukraine? Oder eher für uns? Oder für Russland - wohl eher nicht. Russland braucht den Krieg weiter führen, es braucht ihn einfach nur nicht beenden. Dann entsteht eine Demarkationslinie so wie in Korea wo offiziell auch noch Krieg ist. Das reicht RU aber, damit die U nicht in die NATO und nicht in die EU aufgenommen werden kann.

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Gestern, 30.12.2022 | 19:31 | Malou Lopez

Na

dann wissen wir wenigstens wann die Geldbeutel für den Wiederaufbau gezückt werden müssen . noch ein paar zeichen

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Gestern, 30.12.2022 | 19:12 | Martin Carl  | 2 Antworten

Wenn ich lese

wie viele Experten zum Krieg gibt, die alle eine andere Meinung habe, kann man sich selbst keine Meinung bilden. Im Endeffekt wäre es besser, gar nichts dazu zu sagen. Wir werden doch erleben, wie es weiter geht. Und es gab und gibt immer wieder Faktoren, die diese "Orakel" nicht sehen. Was ist zb. wenn sich China plötzlich spontan entscheidet, Russland zu unterstützen oder wenn sich Nordkorea einmischt? Auch, wenn die Meinungen anders lauten, ist der Mensch immer wieder für Überraschungen gut. Entweder, wir bekommen den 3. Weltkrieg, Atomschläge, Russland gibt auf, Ukraine verliert. Niemand kann es voraussehen, nur Vermutungen anstellen. Fakt ist keine der Meinungen. Warten wir es ab. Hier wird nur Meinungsmache gemacht.

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  • Gestern, 30.12.2022 | 20:46 | robert Hafner

    Ihr Beitrag

    hebt sich sehr von fast allen Kommentaren ab.Ich bin genau ihrer Ansicht dass niemand weiß wie es weiter geht. Bei den Selenskyj Freunden werden sogar die Verluste geleugnet. Herr Naujoks sprach von russischen Verlusten in Höhe von 365Tausend. Herr Heinrich meinte dass die Ukraine 6 Tausend Soldaten verlor.

Alle Antworten (1)

Gestern, 30.12.2022 | 19:06 | Dieter Schmeer

Mit Waffen Frieden schaffen?

Auch wenn es sich grotesk anhört. Wer Frieden will, muss zu den Waffen greifen. Denn Kriege in dem Stadium des Ukraine Krieges lassen sich nicht mehr mit Diplomatie lösen. Das haben ein Dutzend Staatsmänner zu Beginn des Krieges versucht, sind gescheitert und wurden von Putin verhöhnt. Und wer Verhandlungen will blendet aus, dass Putin seine Diktat-Friedensbedingungen bereits formuliert hat und die werden und die kann die Ukraine niemals akzeptieren. In der Ukraine muss die Luftabwehr deutlich verstärkt werden, denn von oben kommt die Bedrohung. Der Westen kann aus der Hilfe nicht mehr aussteigen, denn Putin hat ja mittlerweile diesen Krieg als einen gegen den Westen, respektive die Nato, erklärt. Russland begeht jeden Tag Kriegsverbrechen und outet sich aus diesem Grund als Schurkenstaat.

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Gestern, 30.12.2022 | 18:46 | Thomas Müller

neuer Kommandeur soll Kreminna halten

Ich frage mich, was das noch retten soll. Ein altes deutsches Sprichwort, dass es in den USA dank Abraham Lincoln zur Berühmtheit gebracht, hat lautet: Dont change horses in the middle of the river.

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Gestern, 30.12.2022 | 18:10 | Jürgen Paus  | 4 Antworten

Ukrainekrieg

Man kann Herrn Stoltenberg nur zustimmen. Waffenlieferungen sind der schnellste Weg für ein Kriegsende. Vielleicht hört das auch unser Bundeskanzler oder hat es es bereits wieder vergessen?

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  • Gestern, 30.12.2022 | 20:21 | robert Hafner

    Sie sind deder letzte

    der noch nicht weiß dass die Bundeswehr nichts mehr hat was zu liefern wäre.Die Ukraine darf Waffen bei der Industrie bestellen und auch zahlen.