Jeder stirbt für sich allein Film Netflix

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Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Im Berlin des Jahres 1940 lebt ein ganzes Land in einem Haus: Die Bewohner in der Jablonskistraße 55 bilden einen Querschnitt der Bevölkerung: Ein Blockwart wohnt dort, eine versteckte Jüdin, ein Ex-Richter, ein Denunziant, ein Kleinkrimineller, ein Hitlerjunge, eine Briefträgerin – und das Arbeiterehepaar Anna (Emma Thompson) und Otto Quangel (Brendan Gleeson). Die Quangels müssen verkraften, dass ihr einziger Sohn Hans (Louis Hofmann) im Krieg gefallen ist. Otto fängt an, den Diktator auf seine Art zu bekämpfen, seine Frau macht bald mit: Das Paar schreibt klare Botschaften auf schlichte Postkarten, z. B. einen Aufruf zum Widerstand und eine Forderung nach Pressefreiheit. Kommissar Escherich (Daniel Brühl) nimmt die Verfolgung auf – mit der Gestapo im Nacken, die schnell Ergebnisse sehen will. Otto und Anna unterdessen finden durch die gemeinsame Rebellion wieder zueinander, nachdem sie sich über Jahre entfremdeten…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

Im Berlinale-Wettbewerb 2015 porträtierte „Der Untergang“-Regisseur Oliver Hirschbiegel den einzelgängerischen Widerstandskämpfer „Elser“ und sein gescheitertes Attentat gegen Hitler, ein Jahr später erzählt der schweizerisch-spanische Regisseur Vincent Perez („In deiner Haut“) nun exemplarisch vom Aufbegehren der deutschen Mittelschicht gegen das nationalsozialistische Regime. Sein Geschichtsdrama „Jeder stirbt für sich allein“ ist bereits die fünfte Verfilmung von Hans Falladas 1946 geschriebenem Kriegsroman, der als erstes wichtiges literarisches Lebenszeichen eines nicht-emigrierten deutschen Schriftstellers nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gilt. Doch auch der spannende Stoff und die guten Hauptdarsteller können den hölzern und weitgehend emotionslos inszenierten Film nicht über das untere Mittelmaß hinaustragen, zumal Perez mit seinem kollektiven Freispruch der wohlmeinenden „no

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Schauspielerinnen und Schauspieler

Komplette Besetzung und vollständiger Stab

User-Kritiken

Jeder stirbt für sich allein Film Netflix

Von einer 'emotionslosen' Inszenierung habe ich bei diesem Film nichts gemerkt, ganz im Gegenteil: Der Film trifft mit einer kühlen, aber sehr pointierten Erzählweise genau den richtigen Ton für eine bereits per se spannende, aber eben auch politisch enorm signifikante Geschichte. Es ist hier anzumerken, dass die Hauptfigur, Herr Quangel, nicht nur aus emotionalen Motiven heraus handelt, sondern in gewisser Weise professionell und aus (neu ...
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2 User-Kritiken

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Produktionsländer Deutschland, Frankreich, Großbritannien

Verleiher X-Verleih

Produktionsjahr 2016

Filmtyp Spielfilm

Wissenswertes -

Budget -

Sprachen Englisch

Produktions-Format -

Farb-Format Farbe

Tonformat -

Seitenverhältnis -

Visa-Nummer -

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