Warum jaulen die katuen wenn die einen vogel gefangen haben


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Ist deine Katze unsauber? Macht sie auf einmal neben anstatt in ihr Katzenklo? Pinkelt oder kotet sie ins Bett? Oder macht sie immer wieder auf eine bestimmte Stelle, in eine Ecke, auf den Teppich oder auf Sachen, die auf dem Boden liegen? Es gibt viele Gründe dafür, warum Katzen unsauber werden. Oft stecken Stress, Überforderung oder Krankheiten dahinter. Wie du die Ursache bei deinem Stubentiger erkennst und was du dagegen tun kannst, erfährst du in diesem Ratgeber.

Zuallererst: Ruhe bewahren!

Als Erstes ist Ruhe gefragt. Du solltest dir unbedingt bewusst machen, dass deine Katze dich nicht ärgern möchte! So ärgerlich die Situation auch sein mag, Katzen pinkeln nicht aus lauter Böswilligkeit oder Eifersucht auf den Teppich, die Couch oder ins Bett. Für eine unsaubere Katze gibt es immer einen Grund! Dieser ist nur manchmal nicht so einfach für den Menschen zu finden oder zu verstehen.

Denn Katzen sind sehr reinliche Tiere und lieben ihre Gewohnheiten. Wenn sie diese ändern, dann gibt es dafür eine valide Ursache.

Die häufigsten Ursachen für eine plötzlich unsaubere Katze sind:

  • Gesundheitliche Probleme
  • Stress durch Veränderungen
  • Das Katzenklo

In diesem Ratgeber findest du zu all diesen Punkten Informationen und viele Tipps.

Gesundheitliche Ursachen

Gesundheitliche Ursachen dafür, dass deine Katze ins Bett macht, können Krankheiten sein oder auch hormonelle Veränderungen. So wie Menschen in die Pubertät kommen, ist dies auch bei Katzen der Fall.

Deine Katze ist krank

Eine häufige Ursache für unsaubere Katzen ist ein Harnwegsinfekt. Vielleicht hast du selber schon einmal eine Blasenentzündung gehabt und weißt, wie unangenehm dieser ständige Harndrang ist. Nun stell dir das bei deiner Katze vor, die dir nicht sagen kann „Mir tut das pinkeln so weh. Bitte tu doch was dagegen.“ Also sucht sie einen anderen Weg sich auszudrücken und dir klarzumachen, dass etwas nicht stimmt. Dazu kommt, dass deine Katze mit dem Katzenklo Schmerzen verbinden kann und hofft, dass diese nicht auftreten, wenn sie woanders ihr Geschäft verrichtet.

Sei also besonders aufmerksam bei den folgenden Verhaltensweisen:

  • Katze macht neben das Klo
  • Katze pinkelt nicht ins Klo

Und nicht nur Harnwegsinfekte, sondern auch andere Erkrankung wie Nierenentzündungen oder dergleichen können verursachen, dass deine Katze in die Wohnung pinkelt. In allen diesen Fällen kommt zu den etwaigen Schmerzen die Tatsache, dass Katzen Gerüche meiden, die sie mit Krankheit in Verbindung bringen. Und das ist im Falle einer Erkrankung häufig das Katzenklo.
Ein Hinweis für eine organische Ursache kann ein auffällig häufiges Urinieren an verschiedenen Plätzen sein und allgemein ein schlechtes Aussehen der Katze. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung findest du Blut im Urin oder siehst, dass deine Fellnase Durchfall hat.

Warum jaulen die katuen wenn die einen vogel gefangen haben
Geh nicht erst zum Tierarzt, wenn deine Katze bereits apathisch ist oder nicht mehr frisst! Lass auch Unsauberkeit gesundheitlich abklären.

Was kannst du machen?

Bevor du also wütend wirst, solltest du mit deinem Stubentiger zum Tierarzt gehen und abklären lassen, dass mit den Harnwegen alles in Ordnung ist und keine Blasen- oder Nierenentzündung vorliegt oder deine Katze Harnsteine entwickelt hat. Und das auch, wenn dir deine Fellnase abgesehen von ihrer Unsauberkeit nicht krank vorkommt. Katzen sind wahre Meister im Verstecken ihres wahren Gesundheitszustandes! Wenn du siehst, dass sie krank ist, dann geht es ihr wirklich schon richtig schlecht.

Deine Katze wird geschlechtsreif

Mit Beginn der Geschlechtsreife beginnen sowohl Kater als auch Katzen ihr Revier zu markieren. Dabei handelt es sich um ein vollkommen arttypisches Verhalten. Dies passiert durch Absetzen von kleinen Mengen Urin, in dem für andere Katzen deutlich riechbare Informationen enthalten sind. Bei Katern sind dies Informationen für andere Kater, die besagen „Das ist mein Revier hier“. Bei Katzen enthalten die Markierungen Informationen über den eigenen Gesundheitszustand und die Bereitschaft, sich decken zu lassen.

Die Problematik zeigt sich üblicherweise bei reinen Wohnungskatzen deutlicher, da ihr Revier sich nur auf die Wohnung erstreckt. Und wir Katzenbesitzer neigen dazu, die Stellen, die markiert wurden, direkt zu säubern, wodurch Herr oder Frau Katze sich dann genötigt fühlen, wieder zu markieren, um ihren Geruch zu verbreiten. Frei laufende Katzen haben ein größeres Revier, das sie markieren können und sehen die Wohnung dann eher als ihren ganz eigenen Ort an, der nicht von anderen Katzen betreten, also auch nicht markiert werden muss.

Sei also besonders aufmerksam bei den folgenden Verhaltensweisen:

  • Katze pinkelt immer an die gleiche Stelle
  • Katze pinkelt auf Sachen, die auf dem Boden liegen

Was kannst du machen?

Diese Ursache kann durch eine rechtzeitige Kastration oder Sterilisation umgangen werden. Rechtzeitig meint je nach Geschlechtsreife der Katze oder des Katers im Alter zwischen sechs und zehn Monaten. In der Regel ist das Problem damit erledigt.

Die Stellen, die markiert wurden, kannst du mit Zitronensäure besprühen. Katzen mögen den Geruch nicht und da sie immer erst an den Stellen schnuppern, bevor sie markieren, werden sie es dann meistens lassen. Und Zitrone riecht nun mal besser als Zwiebel, die auch helfen würde.

Allerdings solltest du solche Tipps immer vorsichtig und erst an einer Stelle ausprobieren. Denn Ausnahmen bestätigen die Regel und es kann durchaus auch mal sein, dass sich eine Katze dadurch erst recht genötigt fühlt, zu markieren.

Deine Katze ist gestresst

Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren äußerst sensibel auf Veränderungen. Um eine Katze zu stressen, braucht es manchmal nur kleine Dinge, die anders laufen als sonst. Und wie soll deine Mieze zeigen, dass sie gestresst ist? Ganz einfach: Sie pinkelt ins Wohnzimmer. Oder in dein Bett.
Es kann sich also lohnen, intensiv darüber nachzudenken, ob und was sich bei euch verändert haben könnte. Denn nicht immer müssen diese Veränderungen sofort ersichtlich sein.

  • Hast du einen neuen Freund?
  • Ist irgendein ein neues Haustier eingezogen?
  • Hast du neue Möbel?
  • Haben sich deine Arbeitszeiten oder Hobbys geändert?

Alle diese Ursachen kannst du durch Geduld, Verständnis und viel Aufmerksamkeit lösen.

Ein neues Haustier ist eingezogen

Wenn eine weitere Katze oder gar ein Hund in den Haushalt einzieht, wird wohl jeder Katzenbesitzer daran denken, dass seine bereits vorhandene Katze dadurch gestresst sein könnte. Aber was ist mit Reptilien, Vögeln oder Nagetieren? Auch hier gilt: Wenn die Wohnung sonst allein von der Katze bewohnt wurde, dann kann sie auch ein Vogel, Kaninchen oder Gecko verunsichern. 

Die Tiere riechen anders, sie sind neu und aufregend und verändern so auch das Verhalten des Besitzers. Wahrscheinlich bekommen sie gerade zu Beginn mehr Aufmerksamkeit, die der Katze verloren geht. Und das mögen unsere felligen Freunde gar nicht!

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Freigängerkatzen sind es eher gewöhnt, neue Gerüche zu entdecken. Wohnungskatzen können auf neue Mitbewohner mit Unsauberkeit reagieren.

Manche Katze zieht sich nur zurück und wartet, bis alles wieder einer Routine folgt, andere machen ihren Protest deutlich, in dem sie auf den Teppich pinkeln und unsauber werden.

Pinkelt deine Katze eher an die Wände, dann solltest du auch in Betracht ziehen, dass dein Nachbar eine neue Katze oder einen Hund zu sich geholt hat. Entweder kann deine Mieze diesen riechen oder durch das Fenster sogar sehen und fühlt sich dadurch bedroht. In solchen Fällen kann eventuell der FELIWAY Friends Stecker wieder mehr Ruhe in euren Alltag bringen:

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Letzte Aktualisierung am 26.10.2022 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Ein neues Familienmitglied ist hinzugekommen

Die deutlichste Veränderung im Familienleben ist ein Baby, das geboren wird. Doch auch ein neuer Lebenspartner kann deinen Stubentiger verunsichern. Denk immer daran, dass Katzen Gewohnheitstiere sind und gerne alle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Gerade wenn sie als reine Wohnungskatze gehalten werde, sind sie sehr auf ihr Herrchen oder Frauchen fixiert. Wenn jetzt jemand anders auftaucht, mit dem sich Mieze auf einmal die Aufmerksamkeit teilen muss, dann kann sie das sehr verunsichern.

Dennoch ist es wichtig, dir bewusst zu machen, dass deine Katze nicht aus Eifersucht ins Bett macht! Dies unterstellt ihr eine Absicht und ein Verständnis von Ursache und Wirkung, die sie schlicht nicht haben kann.

Du hast eine neue Wohnungseinrichtung

Bist du umgezogen? Hast du dir einen neuen Schrank gekauft? Hast du die Möbel umgeräumt? Oder hast du die Katzendecke gewaschen?

Manche Katzen verkraften solche Veränderungen ohne Probleme und erkennen ihr Zuhause trotzdem immer noch als solches an. Andere reagieren sehr sensibel auf jede kleinste Veränderung und sei es nur eine frisch gewaschene Katzendecke oder eine neue Duftkerze oder die Räuchermännchen zur Weihnachtszeit. 

Denk immer daran, dass die Nasen unserer kleinen Stubentiger um ein Vielfaches sensibler sind als unsere eigenen! Und vielleicht kennst du es selber, dass du ein Weilchen brauchst, um dich an den Geruch eines neuen Möbelstückes oder gar einer neuen Wohnung zu gewöhnen. Für Katzen, denen wir nicht erklären können, was da vor sich geht und warum, ist die Veränderung noch beängstigender.

Du hast andere Arbeitszeiten

Hast du einen neuen Job? Ein neues Hobby? Bist du seltener zu Hause als gewöhnlich? Warst du im Urlaub? Oder für ein Wochenende außer Haus? Oder hast du einfach nur veränderte Arbeitszeiten?

Das können alles Gründe sein, die deine kleine Fellnase verunsichert haben. Manchmal überwiegt anfangs die Freude nach einem Wiedersehen und erst ein oder zwei Tagen später folgt dann der Protest in der Form, dass deine Katze in die Wohnung pinkelt. Oder sie tut dies erst dann, wenn sie merkt, dass du wieder die Koffer packst.

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Nicht alle Katzen können problemlos alleine bleiben. Manche reagieren auf Reisen von Herrchen und Frauchen mit Unsauberkeit.

Was kannst du bei einer gestressten Katze machen?

Geduld haben! Lass deiner Mieze Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

Wenn es möglich ist, versuche die Veränderungen langsam herbeizuführen. Also lass das neue Haustier erst nur in einem Raum sein, den die Katze nicht so häufig aufsucht. Achte darauf, dass dein neuer Freund auch die Katze begrüßt und beachtet. Zeig der Katze das Baby und stoße sie nicht weg, wenn sie mal neugierig schnuppern kommt. So können sich alle aneinander gewöhnen und in Zukunft friedlich miteinander leben. Zeige deiner Katze das neue Möbelstück oder leg erst einmal die Kuscheldecke hinein, damit der Geruch nicht ganz so neu ist.

Für alle diese Veränderungen gilt: Schenke deiner Mieze besonders viel Aufmerksamkeit!

Gerade wenn es wie bei einem Jobwechsel oder der Geburt eines Babys nicht möglich ist, die Veränderung langsam herbeizuführen, ist das enorm wichtig. Deine Katze muss wissen, dass egal, was da gerade passiert, du immer noch für sie da bist. Gib ihr eine Extraportion Streicheleinheiten oder Leckerlis und das Lieblingsfutter. So fühlt sich die kleine Fellnase nicht vernachlässigt und fasst langsam wieder Vertrauen, dass alles bald wieder gut sein wird.

Unterstützend kannst du auch hier Feliway nutzen, was bei vielen Katzen sehr beruhigend wirkt.

Übrigens: Wohnungskatzen solltest du nie alleine halten, da sie sonst sozial verkümmern können! Wenn deine Miezen nicht raus können / dürfen, sollten sie immer mindestens zu zweit sein. Auch das hilft ihnen besser mit Veränderungen umzugehen.

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Das Katzenklo als Ursache

Viele Katzenbesitzer machen sich nicht allzu viele Gedanken um das Katzenklo. Was solltest du da auch falsch machen können, denkst du dir? In den Augen deiner Katze eine ganze Menge!

Ein besonders deutliches Zeichen dafür, dass mit dem Katzenklo etwas nicht stimmt?

  • Deine Katze macht nicht ins Katzenklo.
  • Deine Katze pinkelt neben das Katzenklo. Das kann auch in die Dusche oder Wanne sein.

Denn dann möchte sie sagen: Ich weiß, wo das Katzenklo steht und ich möchte auch reinlich sein, aber ich mag es einfach nicht benutzen!

Dann hilft nur herauszufinden, was genau der Fehler beim Katzenklo ist:

  • Passt die Anzahl?
  • Ist es das richtige Design?
  • Steht es an der richtigen Stelle?
  • Ist die Katzenstreu die richtige?

Anzahl und Sauberkeit des Katzenklos

Zuallererst solltest du beachten, dass du immer ein Katzenklo mehr aufstellen solltest als die Anzahl deiner Katzen. Das heißt, wenn du eine Katze hast, dann solltest du zwei Katzenklos haben, bei zwei Katzen drei und so weiter. Das mag dir im ersten Moment unnötig vorkommen, aber Katzen trennen gerne die Orte, an denen sie ihr großes und kleines Geschäft verrichten. Und sie teilen ihre Toilette und deren Geruch nicht gerne mit einer anderen Katze.

Dann überlege dir, ob du sie auch oft genug und richtig säuberst! Katzen sind sehr reinliche Tiere und so wie du bestimmt nicht gerne auf ein stark benutztes Dixie-Klo gehst, so geht auch deine Katze nicht gerne auf eine volle Toilette. Und genauso unangenehm wie ein dreckiges Katzenklo ist ihnen eines, das unangenehm riecht! Stell dir vor, du müsstest den Atem anhalten, wenn du dein Geschäft erledigst, weil dir der Geruch auf der Toilette Übelkeit verursacht. Keine schöne Vorstellung, oder?

Ähnlich sieht es auch mit sehr scharfen Reinigungsmitteln aus. Auch diese könnten die Nase deines Stubentigers so empfindlich stören, dass sie nicht mehr im Katzenklo pinkeln mag. Das kann auch dann der Fall sein, wenn du das Reinigungsmittel selbst gar nicht riechst.

Was kannst du machen?

Es kann eine Weile gut gehen, wenn du weniger Katzenklos hast als empfohlen. Aber sollte deine Katze unsauber geworden sein, dann überlege dir als erstes, ob die Anzahl der Katzentoiletten ausreicht. Wenn nicht, ändere sie. Manchmal hilft auch nur ein kleines weiteres Kistchen.

Du solltest wirklich mindestens einmal am Tag die Hinterlassenschaften deines Stubentigers entfernen. In regelmäßigen und nicht zu großen Abständen solltest du die Streu komplett wechseln und dabei das Katzenklo mit heißem Wasser und maximal mildem Reinigungsmittel säubern. Benutze keine scharfen Reiniger oder Desinfektionsmittel. Das ist zum einen unnötig und stört zum anderen die empfindliche Nase deiner Mieze.

Das gilt auch für andere intensive Gerüche, wie sie teilweise in Raumdüften vorkommen. Solltest du seit Neuestem einen Lufterfrischer an dem Ort verwenden, an dem das Katzenklo steht, entferne ihn!

Das Katzenklo ist ungeeignet

Manche Katzenklos sehen dekorativ aus und erfreuen das Katzenbesitzerherz, sind allerdings für Katzen denkbar ungeeignet.
Im Allgemeinen tolerieren Katzen die gängigen Katzentoiletten mit Deckel und Schwingtür. Diese geschlossenen Toiletten sollten aber auf jeden Fall groß genug sein, sodass Herr und Frau Katze sich gut darin umdrehen und herumscharren und -kratzen können.

Du solltest auch immer an das Alter deines Stubentigers denken. Es mag sein, dass er bis jetzt gut in sein Katzenklo gekommen ist, aber ihm im Alter der hohe Einstieg Probleme bereitet.

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Dein Katzenklo sollte auf jeden Fall zur Größe, dem Alter und den Vorlieben deiner Katze passen.

Was kannst du machen?

Kauf deiner Katze ein anderes Katzenklo und überlege dir vorher genau, was sie braucht:

  • Es sollte groß genug sein, dass sie sich ohne anzustoßen umdrehen und scharren kann.
  • Es sollte einen möglichst tiefen Einstieg haben, damit sie auch im Alter bequem einsteigen kann.

Manchmal reicht es auch, die Schwingtür herauszunehmen. Gerade ältere oder kranke Katzen mögen es nicht mit dem Köpfchen an die Tür zu stoßen. Da kann es helfen, diese zu entfernen und schon ist die Unsauberkeit deiner Katze verschwunden.

Manchmal hilft es auch, die Form zu ändern. Es gibt Ecktoiletten, die deiner Fellnase andere Möglichkeiten geben, sich darin zu bewegen. Wenn du bis jetzt ein geschlossenes Katzenklo hattest, dann mach doch einfach mal den Deckel ab. Wenn deine Katze dann wieder ihr Katzenklo benutzt, dann weißt du, dass du eine Toilette ohne Deckel brauchst.

Wenn du bis jetzt ein geschlossenes Katzenklo hattest, dann mach doch einfach mal den Deckel ab. Wenn deine Katze dann wieder ihr Katzenklo benutzt, dann weißt du, dass du eine Toilette ohne Deckel brauchst.

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Das Katzenklo steht an einer unruhigen Stelle

Möchtest du bei deinem Toilettengang beobachtet oder gestört werden? Sicherlich nicht. Dafür haben unsere Badezimmer Türen, die wir schließen, wenn wir unserem Bedürfnis nachgehen.

Und jetzt überleg mal: Hat deine Katze die notwendige Ruhe auf ihrem Katzenklo? Oder steht es im Flur, wo immer mal Menschen an ihr vorbeilaufen? Oder ist es vielleicht in einem Schränkchen versteckt, auf das du immer mal Sachen stellst? Das sieht zwar vielleicht dekorativer aus – wer hat schon gerne ein Katzenklo in der Wohnung stehen? – ist aber nicht im Sinne der Katze.

Sollten die Probleme sich erst nach einer gewissen Zeit eingestellt haben, dann überlege mal, ob dein Stubentiger vielleicht mal während seines Geschäftes erschreckt worden ist. Das kann deine Katze so nachhaltig verstören, dass er sich nicht mehr traut, dort sein Geschäft zu machen.

Was du tun kannst

Stell die Katzentoilette an einem ruhigen und immer gut zugänglichen Ort auf. 

Dieser sollte nicht in der Nähe der Futterstelle sein, sondern mehrere Zimmer weiter weg. Oder möchtest du auf der Toilette frühstücken?

Katzenüberfälle vermeiden

Gerade wenn du mehrere Katzen hast und eine von ihnen auf einmal unsauber geworden ist, dann lohnt es sich, den Standort der Katzentoiletten zu überdenken. Aus welchen Gründen auch immer überfallen manche Katzen gerne ihre Artgenossen bei ihrem Geschäft. Das bedeutet, dass die eine Katze auf dem Klo ist und die andere davor sitzt und sich auf sie stürzt, sobald diese fertig ist. Gerade unsichere Katzen kann das durchaus so sehr traumatisieren, dass sie nicht mehr ihr Katzenklo benutzen. Verständlich, oder?

Was kannst du machen?

Benutze Katzentoiletten ohne Deckel, da diese einen besseren Überblick (der Räuber kann sich nicht so ohne weiteres anschleichen!) und mehr Fluchtmöglichkeiten (nach vorn, zu den Seiten und nach hinten) bieten. Stell deine Katzentoiletten außerdem so auf, dass möglichst wenig Verstecke, dafür aber möglichst viel Fluchtwege vorhanden sind. Also beispielsweise nicht in einer dunklen Ecke hinter dem großen Blumentopf, sondern relativ frei stehend an einer Wand.

Vielleicht sieht das nicht ganz so dekorativ aus, aber es beschert dir wieder eine saubere Katze.

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Möchtest du bei deinem Geschäft gestört werden? Nein? Nun, deine Katze auch nicht! Überleg also gut, wo du dein Katzenklo hinstellst.

Du hast die Katzenstreu geändert

Erwähnte ich schon, dass Katzen Gewohnheitstiere sind? Sie mögen es oftmals nicht, wenn sich irgendetwas ändert. Und sei es auch nur die für dich vielleicht banale Kleinigkeit, dass du ein neues ganz tolles Katzenstreu gekauft hast, weil es dir von allen Seiten empfohlen wurde.

Für deine Katze bedeutet das aber, dass sich das Gefühl an ihren empfindlichen Pfoten verändert, wenn sie ihr Geschäft verrichtet. Die neue Katzenstreu ändert auch den Geruch ihres Katzenklos, sodass sie es vielleicht nicht mehr als ihres erkennt. Und es verhält sich, riecht und staubt anders als die vorherige Katzenstreu. Das irritiert Katzen oft zusätzlich.

Vielleicht hast du auch aber auch nicht die Katzenstreu gewechselt, sondern benutzt jetzt ein Katzenklodeo gegen den Geruch? Das ist oftmals ein feines Granulat, das man zusätzlich zu der Katzenstreu in das Katzenklo schüttet und das nach Orange, Lavendel oder was auch immer riecht. Das ist vielleicht schön für dich als Mensch ist, aber für deine Katze kann dieser Geruch sehr unangenehm sein!

Was kannst du tun?

Ganz salopp gesagt: Greif wieder auf die altbewährte Katzenstreu zurück!

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Die richtige Wahl der Katzenstreu kann bei einer sensiblen Katze zu einer kniffeligen Sache werden.

Aber ich will die Katzenstreu wechseln!

Wenn du unbedingt die Katzenstreu ändern willstdann versuch es erst einmal nur in einem Katzenklo. So kann deine Mieze immer noch ausweichen, wenn ihr die neue Streu nicht zusagt.

Gerade bei sensiblen Stubentigern, misch die neue Streu nach und nach mit der alten. So kann sich deine Miez langsam an das neue Gefühl und den Geruch gewöhnen.

Katzenstreu Varianten und Alternativen

Vielleicht hast du auch gar nichts an der Katzenstreu geändert und deine Katze ist trotzdem unsauber geworden. Oder sie ist von Anfang an unsauber. In beiden Fällen solltest du dir Gedanken über deine Katzenstreu machen.

Achte allgemein darauf, dass es

  • … möglichst Klumpstreu ist,
  • eine nicht zu grobe Konsistenz hat,
  • wenig riecht und
  • kaum staubt.

Letzteres ist insbesondere bei geschlossenen Katzentoiletten wichtig. Manche Streu entwickeln regelrechte Staubwolken, wenn sie aufgewühlt werden. Und deine Katze scharrt nun mal gerne in ihrer Streu und sitzt dann in dem Staub. Keine schöne Vorstellung, oder?

Jede Katzenstreu soll die Feuchtigkeit und möglichst auch den Geruch aufsaugen. Im Folgenden kannst du lesen, welche verschiedene Arten von Katzenstreu es gibt und was ihre Vor- und Nachteile sind.

Als Klumpstreu erhältlich

Überall zu kaufen

Günstiger Preis

Saugt Flüssigkeit gut auf

Staubt mehr oder weniger stark

Hohes Gewicht

Ökologisch nicht abbaubar und damit stark Umweltbelastend

Aus Pflanzenfasern (Holz, Stroh, Mais oder andere Pflanzenfasern zu Pellets oder Chips gepresst)

Umweltfreundlich aus nachwachsenden Rohstoffen, kompostierbar

Geringes Gewicht

Saugt Flüssigkeit gut auf

Staubt wenig

Auch als Klumpstreu aus Naturton erhältlich

Höherer Preis

Schlechtere Verfügbarkeit

Manche Katzen finden den Eigengeruch störend

Sehr leicht

Staubt kaum

Saugt besonders gut Flüssigkeit auf

Höherer Preis

Kugelige Form bleibt in den Ballen hängen und verteilt sich überall in der Wohnung.

Giftig! Insbesondere bei jungen und kranken Katzen ist hier Vorsicht geboten.

Holzspäne, Zeitungs- oder Küchenpapier

Günstiger Preis

Einfache Verfügbarkeit

Nehmen Flüssigkeiten nicht gut auf

Schließen Gerüche schlecht ein.

Schneller Wechsel nach Benutzung erforderlich.

10 Tipps bei einer unsauberen Katze – das kannst du tun

Du solltest auf jeden Fall ruhig bleiben und abklären, ob deine Katze gesund ist! Wenn sie das ist, dann überlege dir, ob sich etwas verändert hat. Manchmal ist für die Ursachenfindung ein wenig Detektivarbeit nötig, gerade wenn Ursache und Folge zeitlich nicht genau aufeinander bezogen werden können. Vielleicht hast du vor einiger Zeit ohne Probleme die Katzenstreu gewechselt und jetzt den Ort des Katzenklos? Es kann sein, dass deine Katze erst dann wieder in ihr Katzenklo geht, wenn das Katzenklo am alten Ort steht und das alte Katzenstreu enthält.

Vielleicht sind auch mehrere Ursachen der Grund dafür, dass deine Katze in die Ecke pinkelt und nicht mehr ihr Katzenklo benutzt. Es kann etwa sein, dass ihr das kleine Katzenklo noch nie behagt hat, aber sie es toleriert hat, bis du einen neuen Schrank bekommen oder ihren Futternapf gewechselt hast.

Du siehst, es braucht manchmal Geduld und Feingefühl, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Und selbst, wenn du die Ursache nicht findest, dann sei besonders aufmerksam mit deinem Kätzchen. Mit deiner Gelassenheit und Liebe stärkst du ihr Vertrauen in dich und löst das Problem vielleicht ohne es zu kennen. In scheinbar aussichtslosen Fällen kann dir ein Tierpsychologe dabei helfen.

Aber bis es so weit ist, solltest du die folgenden 10 Tipps ausprobieren:

  1. Lass deine Katze oder deinen Kater kastrieren, sobald sie im richtigen Alter sind.
  2. Entferne den Uringeruch am besten durch Essigreiniger oder spezielle Reiniger aus dem Zoofachhandel. Das Ziel ist es, den Geruch gründlich zu neutralisieren, damit diese Stelle nicht durch den Geruch als Katzenklo angesehen wird. Hier findest du einen umfangreichen Ratgeber, um Flecken und Gerüche aus Katzenurin zu entfernen.
  3. Wenn es dir möglich ist, dann solltest du auf dem Platz, an den die Katze gepinkelt hat, ein möglichst zusätzliches Katzenklos stellen. So gewöhnt sich die Katze wieder an das Klo und nicht an den Teppich als Pinkelunterlage. Praktisch sind dafür Einmal-Katzenklos.
  4. Alternativ kannst du die Stelle auch als neue Futterstelle deklarieren und einen Napf mit Futter oder Wasser hinstellen. Katzen pinkeln nicht dort, wo sie essen.
  5. Sollte das nicht möglich sein, dann lege oder befestige nach der Reinigung Alu- oder Plastikfolie auf die Stelle. Katzen mögen lieber auf weiche und ruhige Unterlagen wie einen Teppich pinkeln. Bei größeren Gegenständen helfen auch Wachstuchtischdecken, wie sie für Gartentische verwendet werden.
  6. Wenn das alles nicht geht, dann besprühe die Stelle mit einem starken und beißenden Geruch wie Zitrone, Pfeffer oder Zwiebeln. Katzennasen sind viel empfindlicher und wenn sie etwas in die Nase zwickt, dann pinkelt sie dort nicht.
  7. Erwischst du deine Katze auf frischer Tat, dann hilft es, sie sofort in ihr Katzenklo zu tragen.
  8. Lob deine Katze, sobald sie in ihrer Katzentoilette scharrt.
  9. Pinkelt deine Katze immer in dein Bett, dann kann es helfen ihr eine Weile konsequent den Zugang zum Schlafzimmer zu verwehren. Mach dich aber auf jeden Fall auf die Suche nach der Ursache. Denn du löst damit nicht das zugrundeliegende Problem!
  10. Pinkelt deine Katze auf deine schon ältere Badezimmermatte, dann riecht diese wahrscheinlich mittlerweile für Katzennasen sehr einladend (egal, wie oft man sie wäscht). Entweder tauschst du die Matte gegen eine neue aus oder du legst sie bei Nichtbenutzung an einen für deinen Stubentiger nicht zugänglichen Ort.

Was du auf keinen Fall tun solltest

  • Deine Katze anschreien! Ja, es ist ärgerlich, wenn du nach Hause kommst und die Katze hat auf den Teppich gepinkelt. Aber denk immer daran: Sie macht es nicht, um dich zu ärgern! Und sie kann dein Geschrei nicht mehr mit dem See in Verbindung bringen. Für sie ist das also eine aus heiterem Himmel kommende Bestrafung, die sie nur noch mehr verunsichert.
  • Deine Katze mit einer Blumenspritze nass spritzen. Egal, wer dir dies auch immer empfiehlt, eine solche Bestrafung ist nicht mehr zeitgemäß. Sie sorgt bei unsicheren Katzen auch eher für ein Schlimmer werden des Problems.
  • Die Katze mit der Nase in die Urinpfütze stupsen. Das wird deine Katze nur noch mehr verunsichern und stressen. Sie ist kein erwachsener Mensch und kann den Zusammenhang zwischen ihrem Urinieren und deinem “Nase-in-Urin-stupsen” nicht herstellen. So schaffst du es nur, dass sie das Zutrauen zu dir verliert und noch mehr Angst bekommt.
  • Ammoniakhaltige Reinigungsmittel verwenden. Ammoniak ist auch in Urin enthalten und wird deine Katze darin bestärken, dass dort ein neuer Pipiplatz ist. Denn nach der Katzenlogik muss alles, was nach Urin riecht, ein Katzenklo sein. Egal, wie es dort sonst aussieht.
  • Deine Katze schütteln oder schlagen. Es versteht sich von selbst, dass du keinem dir anvertrauten und hilflosen Wesen Gewalt antust! Vergleiche eine Katze immer mit einem Baby: Würdest du das schlagen, nur weil es gerade in dem Moment pinkelt, in dem es keine Windel trägt?
  • Deine unsaubere Katze einschläfern. Warum solltest du das tun? In den seltensten Fällen sind die Gründe dafür, dass deine Katze ins Bett kotet oder neben das Katzenklo pinkelt, ernsthafter gesundheitlicher Natur. Eine Harnwegsinfektion und selbst ein Nierenleiden lassen sich gut behandeln. Es gibt keinen Grund deinen Liebling einschläfern zu lassen.

Versuch immer ruhig und gelassen zu bleiben und dich in deine unsaubere Katze hineinzuversetzen. Das mag manchmal schwierig sein, aber es hilft dir zu erkennen, wo das Problem liegt und dieses zu beheben. Denn schließlich möchtest du ja weiterhin mit deinem Stubentiger unbeschwert zusammen leben!

Warum jaulen die katuen wenn die einen vogel gefangen haben
Um wieder zu einem harmonischen Miteinander zu kommen, solltest du ruhig bleiben und deiner Katze das Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Häufig gestellte Fragen

Katze macht ins Bett – was tun?

Bleib ruhig! Und dann geh auf die Suche nach der Ursache. Deine Katze hat einen Grund, warum sie ins Bett macht und nicht ihr Katzenklos benutzt. Das können gesundheitliche Gründe sein, die nur ein Tierarzt erkennen kann. Oder Veränderungen in Deiner Wohnung oder Eurem Zusammenleben. Mit ein wenig Detektivarbeit findest Du den Grund und kannst Deiner Mietze dann helfen.

Muss ich meine unsaubere Katze einschläfern lassen?

Nein. Das Einschläfern einer Katze ist nur mit einem medizinisch validen Grund überhaupt erlaubt. Eine unsaubere Katze hat in der Regel keine unheilbare Erkrankung im Endstadium. Harnwegsinfektionen können behandelt werden und auch mit einer chronischen Niereninsuffizienz kann eine Katze noch einige Jahre leben.

Katze kotet ins Bett – und jetzt?

Hier gelten die gleichen Fragen, die du dir auch stellen solltest, wenn deine Katze ins Bett macht: Ist sie gesund? Gab es Veränderungen, die sie verstört haben könnten? Ist alles mit dem Katzenklo in Ordnung? Schau Dir all die Tipps in unserem Ratgeber an. Solange du der Ursache noch nicht auf den Grund gehen konntest, schließ die Tür zum Schlafzimmer.

Katze macht nicht mehr ins Katzenklo – was nun?

Schau dir kritisch die Katzenklosituation bei euch an:
Hast du genügend Katzenklos? Als Regel gilt ein Katzenklo mehr zu haben als die Anzahl der Katzen, die bei dir leben. (Also bei 2 Katzen 3 Katzenklos.)
Sind die Katzenklos immer sauber genug? Katzen sind reinliche Wesen und koten nicht gerne da, wo sie pinkeln.
Hast du die Katzenstreu geändert? Katzen sind Gewohnheitstiere. Wenn du eine andere Streu verwenden willst, wechsle sie langsam.
Hier findest du noch mehr Tipps zum Thema Katzenklos als Ursache für unsaubere Katzen.

Was tun, wenn Katze aus Protest pinkelt?

Eine Katze pinkelt nicht aus Protest. Sie pinkelt, weil sie in Not ist. Aber niemals, um dich zu ärgern oder um gegen etwas zu protestieren. Das ist menschliches Denken, kein tierisches. Schau also, was die Ursache ist, die deine Katze unsauber werden lässt. Am häufigsten hat es gesundheitliche Ursachen dich gefolgt von Veränderungen, mit denen dein Stubentiger nicht klarkommt.

Warum pinkelt meine Katze ins Bett?

Dies kann gesundheitliche Ursachen haben. Eine Blasenentzündung oder Probleme mit der Niere sind häufiger, als du vielleicht denkst.
Es kann auch eine Veränderung sein, die deine Samtpfote so sehr verunsichert, dass sie ins Bett pinkelt.
Oder aus Sicht deiner Katze stimmt etwas mit dem Katzenklo nicht.

Lies Dir für ganz viele weitere Tipps und Tricks auch die Kommentare durch!
Vielleicht findest Du dort schon Hilfe für Dein Problem?
Oder schildere uns gerne, was bei dir und deiner Katze geholfen hat.
Wir freuen uns immer über Erfahrungsberichte, Tipps und über jeden Kommentar!

Kennst Du schon meinen Ratgeber „(un)saubere Katzen“?

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Dieses Buch hilft dir dabei, die Probleme deiner Katze zu erkennen und zeigt dir Lösungen auf, diese zu beheben. Damit die menschlichen und tierischen Familienmitglieder wieder zu einem harmonischen Zusammenleben finden. Der Ratgeber ist als kindle E-Book und als Taschenbuch bei Amazon erhältlich! Schnell zugreifen. Es lohnt sich! Hier geht es direkt zum Buch.

Warum machen Katzen komische Geräusche wenn Sie einen Vögel sehen?

Schnattern und Keckern Beispielsweise kann die Katze auf der Fensterbank sitzen und einen Vogel draußen fliegen sehen. Dieser Laut – oftmals gepaart mit hin- und herpeitschendem Schwanz – signalisiert die volle Aufmerksamkeit der Katze.

Warum Miauen Katzen wenn sie Beute bringen?

Aber wieso bringt die Katze die gefangene Maus oder andere Tiere und miaut? Dazu gibt es verschiedene Theorien und Deutungen: Die Katze merkt, dass wir Menschen keine guten Jäger sind. Und weil sie sehr fürsorglich ist, bringt sie ihrem liebsten Menschen ein "Geschenk" zum Üben mit nach Hause.

Was denken Katzen Wenn man miaut?

Sie miauen fast ausschließlich Menschen an und möchten damit ihre Aufmerksamkeit gewinnen. Es kann bedeuten: “Ich habe Hunger!”, “Spiel mit mir!” oder “Endlich bist du wieder zu Hause!”. Gelernt haben Katzen das Miauen bereits als Kätzchen, um nach ihrer Mutter zu rufen.

Was bedeutet es wenn die Katze weint?

Katzen können diese Gefühle ebenfalls empfinden und auch sie verfügen über die physische Fähigkeit zu weinen, doch anders als bei uns hat es bei ihnen keinen emotionalen, sondern einen praktischen Grund. Die Tränen übernehmen eine wichtige Schutzfunktion. Sie halten das Auge feucht und schwemmen Fremdkörper aus.