Warum weinen babys wenn mutter singt

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    Ich gebe zu: Dieses Video ist ein Klassiker aber dennoch: Ich kann es immer wieder gucken, es rührt mich so sehr! Der kleine Mann fängt an Freudentränen zu weinen, als der die wunderschöne Stimme seiner Mutter hört. Hach, seufz!!!

    [gdlr_video url=“https://www.youtube.com/watch?v=4o-VplYrqBs“ ]

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    Sie können schreien, lachen, aufmerksam beobachten und auch Grimassen schneiden. Über eine tiefere Selbsterkenntnis verfügen Babys aber noch nicht. Weder können sie ihre eigenen Emotionen bewusst wahrnehmen, und die Motivation für ihr Handeln verstehen sie auch nicht. Dennoch vermag das menschliche Gehirn auch im frühen Entwicklungsstadium mitunter mehr, als man denkt.

    Dafür haben Wissenschaftler jetzt erneut deutliche Hinweise gefunden: Menschliche Stimmen regen schon beim Baby dieselben Hirnregionen an, die auch beim Erwachsenen für die Verarbeitung solcher Signale verantwortlich sind. Wie britische Forscher im Fachmagazin "Current Biology"  berichten, sind Teile des Großhirns im Alter von drei Monaten bereits weiter entwickelt, als man bisher angenommen hatte.

    Mit Hirnaufnahmen durch die sogenannte funktionelle Kernspintomografie (fMRT) konnten die Neurobiologen zeigen, dass Babys wortlose menschliche Laute von anderen Geräuschen unterscheiden konnten. Auf traurige Lautäußerungen reagierten sie dabei besonders stark. Dieses Beispiel einer sehr frühen Spezialisierung von Teilen der Großhirnrinde sei von großer Bedeutung für das Verständnis der kindlichen Entwicklung, schreiben die Wissenschaftler.

    Zuvor hatten Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften ähnliche Beobachtungen gemacht: Sie fanden heraus, dass Kleinkinder schon im Alter von sieben Monaten menschliche Stimmen und die mit dem Stimmklang übermittelten Emotionen erkennen können.

    "Vielleicht weil die menschliche Stimme eine so wichtige soziale Funktion hat, spezialisiert sich das Gehirn schon sehr früh, um sie verarbeiten zu können", sagt Anna Blasi vom King's College London. Sie und ihre Kollegen untersuchten die Reaktion von menschlichen Lauten auf die Gehirnaktivität von 21 schlafenden Säuglingen im Alter zwischen drei und sieben Monaten. Das dazu eingesetzte Bildgebungsverfahren macht Hirnregionen sichtbar, die aufgrund eines erhöhten Stoffwechsels und verstärkten Blutflusses aktiviert sind.

    Lautäußerungen wie Gähnen, Husten oder Niesen aktivierten Hirnregionen des vorderen Temporallappens, die auch bei Erwachsenen als Reaktion auf menschliche Stimmen aktiv werden. Alltagsgeräusche nicht-menschlichen Ursprungs hatten dagegen nur einen geringen Effekt auf diesen Abschnitt der Hirnrinde. Traurig klingende menschliche Töne wie Weinen lösten stärkere Hirnaktivitäten aus als solche, die mit neutralen oder positiven Gefühlen verbunden waren. Dabei wurden Teile des orbitofrontalen Cortex und andere Gehirnabschnitte aktiviert. Das sind dieselben Bereiche, die auch bei Erwachsenen an der Verarbeitung von emotionalen akustischen Signalen beteiligt sind.

    Die neuen Ergebnisse stehen in Einklang mit anderen Untersuchungen, nach denen Neugeborene auf die Stimme ihrer Mutter besonders stark reagieren und Babys zwischen den Stimmen von Männern und Frauen oder Kindern und Erwachsenen unterscheiden können. Möglicherweise lässt sich die funktionelle Kernspintomografie auch dazu einsetzen, um Verhaltensstörungen wie Autismus frühzeitig zu erkennen und den Erfolg von Therapien zu kontrollieren, sagt Declan Murphy, ein Mitglied des Forscherteams.

    Warum Weinen Babys Wenn Sie Mama sehen?

    Sicher gebundene Babys weinen, wenn ihre Mama sie alleine lässt. Weinen ist dann ein Ausdruck ihrer Angst, die sie im Augenblick der Trennung erleben. Da sie nicht wissen können, ob ihre Mama zurückkommt, fühlen sie sich allein, hilflos, ohnmächtig und bekommen noch mehr Angst.

    Bei welchem Lied Weinen Babys?

    Doch ein bestimmter Song bringt Babys überall im Netz zum Weinen ... Und zwar handelt es sich dabei um die kraftvolle Ballade "Wo noch niemand war" (im Original: "Into the unknown").

    Warum Weinen Kinder bei Musik?

    Traurig klingende menschliche Töne wie Weinen lösten stärkere Hirnaktivitäten aus als solche, die mit neutralen oder positiven Gefühlen verbunden waren. Dabei wurden Teile des orbitofrontalen Cortex und andere Gehirnabschnitte aktiviert.

    Warum Weinen Babys Wenn Sie andere Babys Weinen hören?

    In den ersten Lebensjahren können sie eigene Gefühle von fremden Gefühlen noch nicht wirklich unterscheiden. Das Kleinkind reagiert auf emotionales Verhalten eines anderen Kindes mit einer Emotion. Da wird oft noch nicht differenziert. So kann es z.B. sein, dass ein Kind weint, weil sein Gegenüber weint.