TILL EULENSPIEGEL ALS KELLNER Show Als Till Eulenspiegel in Linz ankam, blätterte er erst einmal die Stellenanzeigen durch. Nach einiger Zeit wurde er fündig: ein Gasthof, drei Blöcke weiter. Er telefonierte mit dem Inhaber des Betriebs. Als der zusagte, freute sich er sich sehr, und fuhr gleich am nächsten Morgen hin. Nach ein paar Stunden Schlaf, musste er sogar um sechs Uhr Früh zur Arbeit erscheinen. Nachdem der Inhaber davon Wind bekam, rief er nur noch: „Till, sie sind gefeuert!“ TILL EULENSPIEGEL Als Till Eulenspiegel mit dem Bus in
Salzburg ankam, mietete er sich ein Haus, kaufte sich Im Gasthof hatte er gleich sehr viel zu tun. Das ganze Lokal war voll. Er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Er war total zugedeckt mit Arbeit. Zum Schluss musste er noch den Boden wischen und jede Menge Teller abwaschen. Er kam so spät nach Hause, dass er nicht einmal richtig ausschlafen konnte. Am nächsten Morgen musste er noch früher erscheinen und er hatte solchen Stress, dass ihm ein Teller mit Pommes Frites aus der Hand fiel und zu Bruck ging. Plötzlich war das ganze Haus ruhig. Dann kam endlich ein zweiter Kellner, der helfen sollte. Da ging alles gleich viel besser. Peter Fosodeder 2A Lisa Hemetsberger 2a. Till Eulenspiegel und das
Bein"Neue Küchenhilfe gesucht ", las Till in der Zeitung, die er sich jeden Tag beim Frühstück anschaute. Er dachte sich, weil er ja sowieso arbeitslos war, könnte er es ja einmal probieren. Er nahm gleich das Telefon in die Hand und rief bei der angegebenen Nummer an. "Guten Tag, Gutshaus Erlinger am Apparat. Was kann ich für sie tun?" "Hallo Till Eulenspiegel hier. Ich hätte mich gerne für die Stelle als Küchenhilfe beworben. Ist sie noch frei?" "Ja, das ist sie. Können Sie denn auch
kochen?" "Ja", antwortete Till. "Gut, dann kommen Sie morgen früh zum Gutshaus Erlinger." "Ist OK. Ich werde da sein. Danke." Eva Hummelbrunner Klasse 2.a 1 LG. Den Kopf waschenEines Tages kam Eulenspiegel in ein Dorf und arbeitete bei einem Bauern als Knecht. Er gab sich Mühe und tat alles, was man ihm befahl. Der Bauer aber war geizig und behandelte ihn schlecht, er wollte, dass Till immer mehr und mehr arbeiten sollte. Mit der Zeit wurde es ihm zu viel und er wollte dem Bauern Hans einen Streich spielen. Er nahm alles wortwörtlich und tat es auch. Ein lustiges Ereignis möchte ich euch erzählen. Es war einmal ein heißer Sommertag und der Bauer war zornig, weil sein Nachbar Max in seinem Wald Bäume gefällt hatte. Er sagte zu Till: „Geh rüber zum Bauer Max und wasch ihm ordentlich den Kopf, denn ich habe eine Mordswut auf ihn.“Till Eulenspiegel gehorchte und ging zum Nachbarn. Er nahm einen Gartenschlauch und begann dem Bauern Max den Kopf anzuspritzen. Bauer Max erschrak: „Welcher dumme Kerl spritzt mit dem Wasserschlauch, auf mich?“ Max drehte sich voller Wut um und sah Till. „Was machst du da?! “ schrie der Nachbar. “Mein Herr hat mir befohlen ihnen ordentlich den Kopf zu waschen. “, sagte Till unschuldig. Bauer Max stand wütend auf und lief zum geizigen Nachbar Hans: „Hans wo bist du? “, brüllte Max laut. „Hier bin ich.“, sagte Hans ruhig. „Dein Knecht hat gesagt, dass du ihm befohlen hast, er sollte mir den Kopf waschen und weißt du was, das tat er auch. “ Till lachte, dass sich die zwei Bauern stritten und sah ihnen freudig zu. Bei dem Krach kamen alle Dorfbewohner aus ihren Häusern und lachten alle die zwei Streithähne aus. Anna Zopf 2b. Till und die BankTill war mal wieder in einem neuen Land, nämlich in Burgenland. Weil der Till arbeitslos war und sowieso knapp bei Kasse war, musste er sich einen Job suchen. Er ging ein bisschen spazieren und dabei kam er zu einem Tor, wo ein riesiger Park dahinter war. Am Tor hing ein auch ein Zettel, darauf stand:“ Ein verantwortungsvoller Parkwächter gesucht! Bei Interesse unten einen kleinen Zettel abreißen, wo die Telefonnummer darauf steht!“ Till lachte erfreut auf und ging zur nächsten Telefonzelle. Dort rief er unter der Telefonnummer, die auf den Zettel stand, an. Es meldete sich ein Herr Wanz, der im sofort den Job gab. Till holte sich die Parkschlüssel und öffnete das Tor. Nach und nach kamen einige Leute herein, um spazieren zu gehen. Herr wanz erschien auch. Er hatte braunes Haar, das vom vielen Gel nur so glänzte. Er trug einen braunen Anzug und eine passende Krawatte. Er erteilte Till ein paar Befehle, die aber immer mehr wurden: „ Heb die Flasche dort auf Füttere die Enten im Teich! Gieße die Blumen! Klettern ist hier verboten, sag das dem Buben dort!“ So hetzte er Till eine Weile durch den Park. Plötzlich kamen zwei fein gekleidete Leute herein. Herr Wanz eilte zu ihnen hin: „Till, komm her! Diese Leute inspizieren den Park und sehen nach ob alles in Ordnung ist.“ Die zwei Leute gingen im Park herum und machten sich Notizen. Schließlich kam einer von den Zweien zu Herrn Wanz und sagte: „Alles in Ordnung hier….außer, das hier eine Bank fehlt! Kaufen sie hurtigst eine in der nächsten Stunde. Wenn sie da noch nicht da ist, muss ich ihrem Park eine schlechte Note geben!“ „Till, schnell, kauf eine Bank!“, schrie Herr Wanz. Till grinste und ging in die Stadt um sich eine Bank auszusuchen. Dabei gefiel ihm die Raiffeisenbank am besten. Er besorgte sich einen riiiiesigen LKW und einen Kran und „riss“ das Gebäude aus. Der LKW fuhr bis vor das Parktor. „Till, wo ist die Bank?“, schrie der Herr Wanz zornig. „Hinter mir!“, antwortete Till unschuldig. „Du Dummkopf!!! Doch nicht die Raiffeisenbank!!! Ohhh….Till, ich könnte ich, ich könnte dich….ich könnte dich feuern!!!“ Der Till grinste, drehte sich um und ging aus dem Park. Ende Till Eulenspiegel! Bernadette Rendl Till Eulenspiegel zog in eine große fremde Stadt, um Arbeit zu suchen. Zuerst versuchte er es in einer Firma, aber sie brauchten keine Arbeiter mehr. Till Eulenspiegel versuchte es erneut. Diesmal in einer Metzgerei. Doch auch hier brauchte ihn niemand. Plötzlich sah er einen Bauernhof. Er sprach zu sich selbst: „Hoffentlich kann ich hier als Knecht arbeiten.“ Er ging näher und näher. Da kam auch schon der Bauer und fragte: „Was willst du hier?“ „Ich möchte hier gerne als Knecht arbeiten.“ Der Bauer schrie: „Frau, komm her! Hier möchte gerne jemand bei uns als Knecht arbeiten.“ Die Frau kam aus dem Haus und sprach: „Von mir aus kann er hier anfangen.“ Till freute sich und arbeitete gleich, was ihm der Bauer Max befahl. Während der Tage war der Bauer schon komplett fertig. Seine Frau schrie ihm zu: „Max! Vergiss nicht auf die Wäsche und die Teller zu spülen!“ Jeden Tag musste er den Haushalt machen. Nach 5 harten Tagen sagte der Bauer Max zu Till: „Meiner Frau könnte man auch einmal “Feuer unterm Hintern machen“. Till fragte, was los sei. Max sagte: „Mich nervt nur, dass meine Frau ständig das Kommando haben muss!“ Da kam Till eine Idee. Er sprach: „Ach, lassen Sie mich das machen! Ich pack das schon!“ So ging er zur Frau in die Küche und zündete ihren Hintern an. Die Frau schrie so laut, dass ihr Mann gleich rein stürmte! Der Mann schrie vor Wut: „ Sag einmal spinnst du?“ Till Eulenspiegel antwortete: „ Du hast doch gesagt, meiner Frau könnte man Feuer unterm Hintern machen.“ Die Frau entgegnete: „Ich hätte mir gleich denken können, dass du die Idee hattest:“ Zwei Tage später wusste bereits die ganze Stadt von diesem Vorfall. Der Bauer Max wurde zum Trottel gemacht. Till Eulenspiegel war von nun an wieder arbeitslos. Er suchte noch einige Wochen, dann aber zog er in eine andere Stadt. Till sagte zu sich selbst: „Jetzt fängt alles wieder von vorne an.“ Knecht TillEines Tages kam Till Eulenspiegel in eine kleine Stadt in der Nähe von Berlin. Er suchte Arbeit und fand schließlich eine Arbeitsstelle auf einem Bauernhof. Till Eulenspiegel
Honig ums Maul schmieren!!!Till Eulenspiegel war ein Junggeselle, der bekannt war und sehr oft umzog. Diesmal zog er nach Berlin. Als er dort ankam, suchte er sich sofort eine Arbeit als Schneider. ENDE!!! Magdalena Lehrl Honig ums Maul schmieren Sieglinde Fellner Till Eulenspiegel Eines Morgens
kam Till in eine neue Stadt, da er in der alten Stadt wieder einmal Probleme mit seiner Arbeit gehabt hatte. Da Till auch Geld und Nahrung zum Leben brauchte, war er auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Als er gerade so die Straße hinunterschlenderte, kam er an einem Bauernhof mit großen Bienenstöcken vorbei. Till aß für seinen Leben gerne Honig, darum ging er zum Bauern und fragte: „Könnten Sie vielleicht einen Knecht gebrauchen?“ Till dachte sich: „Wenn ich diese Stelle bekomme, kann
ich jeden Tag ein leckeres Brot mit Honig essen.“ Der Bauer antwortete: „Ja, ich suche gerade einen erfahrenen Knecht. Sie können gleich morgen anfangen.“ Am nächsten Morgen wachte Till auf und freute sich auf ein leckeres Honigbrot. Aber Till bekam zum Frühstück nur altes Brot und ein Glas saure Milch. Der Bauer trug Till eine Menge harte Arbeit auf. Aber Till bemühte sich und erledigte alle seine Arbeiten. Am Abend bekam Till wieder nur hartes, altes Brot und Milch zum Essen. Till war
enttäuscht und ging unzufrieden und hungrig ins Bett. In dieser Nacht überlegte Till, was er noch tun könnte, um es dem Bauern recht zu machen. Da kam er auf die Idee ihm Komplimente zu machen. Am Morgen beim Frühstück sagte Till zu dem Bauern, wie schön sein Hof, seine Kühe und er selbst wären. Da fing der Bauer an zu schimpfen und sagte: „Till, Sie haben am Tisch nichts zu sagen! Wollen sie mir eigentlich den Honig ums Maul schmieren mit ihren Komplimenten?“ An diesem Tag erledigte Till wieder
all seine Pflichten, und am Abend bekam er wieder nur Brot. In der Nacht dachte Till an das, was der Bauer zu ihm gesagt hatte: den Honig ums Maul schmieren. Er ging mit einem Glas frischen Honig in das Zimmer des Bauern, und schmierte dem schlafenden Bauern den Honig um seinen Mund. Am Morgen ging der Bauer zu seinen Bienen. Auf einmal verfolgten ihn ganze Bienenschwärme, und der Bauer sah keinen anderen Ausweg, als in den Teich zu springen. Da kam Till angerannt, und fragte was los sei. Der
Bauer sagte: „Till, waren Sie derjenige, der mir den Honig um meinen Mund geschmiert hatte?“ Till antwortete: „Ja, Sie wollten es doch so!“ Noch an diesem Abend musste Till den Hof verlassen! Am Waldrand angekommen legte der junge Till Eulenspiegel die Sachen auf den Boden und atmete tief durch. Till EulenspiegelEs war ein sehr heißer Tag und Till war auf der Suche nach einer Unterkunft. Er hatte schon viele Leute angebettelt, doch niemand hatte Platz. Da sah Till eine Tischlerei und fragte
den Besitzer Hans: „Darf ich bei dir übernachten, denn ich habe keinen Platz zum Schlafen?“ „Von mir aus. Aber du musst mir dafür arbeiten helfen“, antwortete Hans. Till war damit einverstanden und die Arbeit fing gleich an. Der Tischler war ein grantiger Kerl. Er gab Till jede Menge Arbeit. Kaum hatte er etwas angefangen, schimpfte er schon wieder: Till Eulenspiegel EINE GUTE LIST Bernadette Rendl An einem schönen, sonnigen Tag, war Till Eulenspiegel wieder im Schloss “Rosheim“. Die Königin Jasmin schrie: „Diener, vergiss nicht, mir das Badewasser einzulassen und meine Füße zu massieren! Wenn du das gemacht hast, dann gehe einkaufen und füttere die Pferde. Dann putzt du gefälligst das ganze Schloss von oben bis unten. Ist das klar!“ Till erledigte alles, was ihm die Königin befahl. Nächsten Morgen, als Till gerade das Putzen geschafft hatte, wollte er sich ein wenig ausruhen, denn er hatte ja die ganze Nacht durchgearbeitet. Doch gerade als er sich hinlegen wollte, befahl Jasmin: „ Till! Putze sofort die Fenster und dann kannst du die Rahmen gleich dazu streichen:“ Till fragte: „ Kann ich mich nicht ein wenig ausruhen?“ Jasmin entgegnete: „Nein, auf keinen Fall! Die Arbeit muss auch erledigt werden!“ Der Angestellte bemühte sich, während der Arbeit nicht einzuschlafen. Er sprach zu sich selbst: „ Auf Dauer wird diese Schlossarbeit schon anstrengend und überhaupt, wenn man Tag und Nacht durcharbeiten muss.“ Nach zwei solch harten Arbeitstagen sprach Till zu sich selbst: „Hoffentlich ist das nicht mehr lange so, doch da kam schon die Königin Jasmin und sagte zu Till: „ Morgen früh , muss meine Krone gleich neue Steine bekommen!“ Noch am selben Tag kam Till eine Idee. Als es Mitternacht geschlagen hatte, versuchte er die alten Steine der Krone herauszubekommen. Es gelang ihm auch. Vorsichtig machte er den Mund der Königin auf und riss einige Zähne heraus. Er klebte die Zahnkronen auf die vergoldete Krone. Am Morgen(ca.11h)setzte die Königin ihre Krone auf ohne sie anzusehen, weil sie sich überraschen wollte, was die Leute zu ihrer neuen Krone sagten. Alle, die die Königin sahen, schrie’ n IGITT! PFUI Teufel! Die Königin schaute sich in den Spiegel und zornig traf sie Till. Sie feuerte ihn, weil sie wusste, dass er es war. Till verschwand in den Wald. Jasmin schickte vier Soldaten auf die Suche, doch die kamen verängstigt zurück. Die Königin nahm die Sache selbst in die Hand und ging in den Wald und suchte. Till aber nahm einen Umweg zum Schloss und ließ sich zum König machen. Am selben Tag kam die Königin noch zurück. Sie sah, dass Till hier und der neue König war. Sie beschwerte sich lange, doch dann gab sie auf. Sie packte ihre Koffer und verschwand. Till war jetzt immer (fast immer) guter Laune. Sarah Lukas 2a Till EulenspiegelEs war gerade Nachmittag und die Glockenuhr schlug 3. Till schlenderte durch die Stadt und war auf der Suche nach Arbeit. Bei all seinen früheren Arbeiten wurde er gefeuert da er immer Mist baute. Als er an einer Tür vorbeikam, klebte ein Zettel mit:,, Arbeiter gesucht für Augenarzt!, Melden sie sich sofort und sie bekommen die Stelle.`` Till betritt den Laden und sprach:,, Ich habe gelesen , sie haben Arbeit für mich!`` Der Chef sprach sofort;,, Sie können sofort beginnen!`` Till zog die Arbeitskleidung an und schon darauf befohl der Chef:,, Gehe jetzt sofort in den Supermarkt und kaufe für mich etwas zu essen und zu trinken!´´ Till beeilte sich und brachte ihm sein essen . ,, Was soll denn das?, Ich wollte doch etwas anderes zu essen und nicht diesen Müll!´´ Till machte sich noch einmal wütend auf den Weg und besorgte das gewünschte Essen. Als er wieder den Laden des Chefs erreichte, schrie er schon wieder:,, Du bewegst sofort deinen Hintern in den Keller und staple die Kisten und wische den Boden!´´ Till dachte:,, Soll ich hier Augen behandeln oder sauber machen?´´ Eulenspiegel war gerade am Kistenordnen, da kam auch schon wieder der Chef und sprach nervös:,, Heute kommt unser bester Kunde. Er war jedesmal zufrieden mit uns. Du musst ihm zwei der teuersten Linsen einsetzen. Till beschloss dem Chef einen Streich zu spielen. Er dachte sich: „Wenn ich dem Kunden essbare Linsen einsetze, wird er den Chef verklagen!, Ich lasse mir das nicht mehr gefallen, wie er mit mir umgeht!´´ Bevor der Kunde kam, kaufte Till rote Linsen im Supermarkt. Er ging wieder an seinen Arbeitsplatz, wo der Kunde schon wartete. Er begrüßte ihn sehr herzlich und sprach:,, Wenn Sie sich ein bisschen zurücklehnen könnten!´´ Er richtete sich während Till 2 essbare Linsen gegen die Glaslinsen austauschte. Eulenspiegel nahm eine Linse und tat sie ihm in das Auge. Der Kunde fragte:,, Warum kann ich nichts sehen?“ ,, Das wird in ein paar Stunden besser werden!“ Till tat auch die zweite Linse ins Auge. Schnell spritzte er noch ein paar Augentropfen auf das Auge und dann ging er auch schon zu seiner Frau heraus ins Auto. Till schrie ihm noch hinterher:,, Beehren sie uns bald wieder!´´ Zwei Tage später traf der Chef von Till den Stammkunden und der Kunde schrie:,, Sie haben doch alle guten Geister verlassen! Ich hatte essbare Linsen in den Augen! Ich werde dafür sorgen, dass sie keinen Kunden mehr haben! Sie bekommen eine Vorladung für den Prozess morgen im Gerichtssaal!“ Der Chef war total entsetzt über den Kunden. So schnell es ging lief er zu Till und schrie:,, Was hast du nur getan? Das war unser bester Kunde!“ ,, Sie haben mir befohlen, ich soll ihm Linsen in die Augen tun! Wenn Sie sich nicht besser ausdrücken, tut mir das sehr leid!“ Am nächsten Tag waren alle im Gerichtssaal und der Chef wurde zu 30.000$ Strafgeld verurteilt. Vor dem Gerichtssaal lachten ihn alle aus! Die Menge tobte! Nun hatte Till Eulenspiegel das, was er von Anfang an wollte. Natürlich feuerte ihn sein Chef. Aber er bekam schnell wieder Arbeit. Till Eulenspiegel beim Metzger Sieglinde Fellner Anna Zopf 2b Till gibt überall seinen Senf dazuEines Tages kam Till Eulenspiegel nach Wien und suchte nach Arbeit. In der Zeitung sah er eine Anzeige: “ Kellner im Hotel gesucht!“ Die Gelegenheit packte Till sofort beim Schopf. Am nächsten Tag ging er eilig zum Hotel, das in der Anzeige beschrieben worden war und sagte zur Hotelbesitzerin, dass er als Kellner arbeiten wolle. Die Frau musterte Till sehr streng. „ Na, probieren können wir’s
mal“, sagte die Frau spitz. Till band sich eine schwarze Kellnerschürze um und ging in die Küche. Dort wurde er von der Hotelbesitzerin, namens Frau Kurz, sofort mal gehetzt. „Das Wiener Schnitzel an Tisch 3, die Topfenknödel an Tisch 15 und den Grießschmarrn zu Tisch 23! Hopp, hopp! Das nächste Essen ist schon fast fertig!“, keifte die Frau Kurz Till versuchte alle Teller auf einmal zu nehmen, aber einmal wäre ihm fast eins hinuntergefallen. Die Frau Kurz hörte mit der Hetzerei nicht mehr auf.
Alles war ihr zu langsam, obwohl der Till schon so schnell tat, wie er konnte. Dann musste er auch noch den Kompostkübel ausleeren, weil der Koch gerade nicht Zeit hatte. Die Frau Kurz kam ihm in den Hinterhof nachgestöckelt. „Siehst du die Frau da drüben?“, fragte sie fast schon freundlich, “ das ist die Frau Putz. Eine mir zuwidere Person“, sagte sie in einem abfälligen Ton. „Hilf mir die zu verjagen, denn als ich dieses große Haus gekauft habe, haben die Vorbesitzer noch gesagt, dass sie das
Recht hat, hier zu wohnen. Ich will sie aber nicht hier haben. So, jetzt gehst du zu ihr und gibst überall, wo es nur geht, deinen Senf dazu. Das wird ihr irgendwann auf die Nerven gehen, und dann wird sie verschwinden“, grinste die Frau Kur. Till ging ins Hotel und holte alle Senftuben, die er finden konnte. Dazu ging er noch in den Supermarkt und kaufte auf die Kosten von Frau Kurz zwei Wagen voll Senftuben ein. Dann ging er wieder zum Hotel und spritzte den Senf überall hin, wo es nur
ging. Eva Hummelbrunner Klasse 2.a 1 LG Der wunderschöne Hochzeitsstrauß Tanja Beck Till EulenspiegelTill schaute sich schon wieder um eine andere Stadt um. Nach einer Woche Ende Stefanie Waldhör 2A Die fliegende Untertasse Stefanie Waldhör 2A Feuer unterm HinternEines Tages machte sich Till Eulenspiegel auf Wanderschaft und gelangte in eine neue, fremde Stadt. Er wollte sich eine Arbeit suchen. So marschierte er von Haus zu Haus und fragte: „Guter Bauer, hast du Arbeit für mich?“ „ Was kannst du denn alles?“, antwortete der Bauer. „Guter Mann, du hast Glück, denn ich kann alles!“, erwidertet Till fröhlich. „Dann nimm gleich diese Mistgabel und beginne den Stall auszumisten!“, befahl der
Bauer. Anna Zopf 2b. Till war mal wieder in Neukirchen und wie immer auf der Suche nach einem Job. Was war typisch für Till Eulenspiegel?Darin werden in 96 Historien die Streiche und Geschichten Eulenspiegels beschrieben, der nicht nur ein Narr war, sondern auch ein Bauernfänger, Zechpreller, Gauner und Gelegenheitsarbeiter. Er erpresste, betrog und belog, wobei er vornehmlich mit den damaligen Fürsten und Geistlichen seine Scherze trieb.
Wie wird Till Eulenspiegel dargestellt?Eule, Spiegel und Narrenkappe: So wird Till Eulenspiegel häufig dargestellt. Er ist eine der berühmtesten Sagenfiguren der Welt: Till Eulenspiegel. Fast jeder kennt die Geschichten um den Narren, den Streiche treibenden Schelm mit dem losen Mundwerk und den schlechten Manieren.
Wie nennt man die Schuhe von Till Eulenspiegel?Derweil saß Eulenspiegel auf dem Seil, lachte und rief: »Hehe, sucht nun die Schuhe, wie ich kürzlich ausbaden mußte! « Und er lief von dem Seil, und ließ die Jungen und Alten sich um die Schuhe zanken.
Warum will Till Eulenspiegel nur linke Schuhe?Till war auf dem Seil sehr geschickt und begeisterte seine Zuschauer so sehr, dass sie sogar klatschten. Nachdem er nun die Zuschauer in seinen Bann gezogen hatte, hatte er eine Bitte an Sie. Er rief ihnen zu, dass er für sein nächstes Kunststück den linken Schuh von jedem einzelnen benötige.
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