Dort wurde gesagt, das eine Betreuung rund um die Uhr nötig ist und sie dringend in eine Pflegeeinrichtung muss. Show In das Pflegeheim in das meine Oma wollte und auch sollte, ist jedoch erst in 1-2 Monaten ein Platz frei, solange können wir jedoch nicht mehr warten. In der Klinik möchte man meine Oma so schnell als möglich entlassen, sie benötigt mehr Aufmerksamkeit als andere Patienten und das scheint denen dort etwas zu viel zu sein. Ich habe mir nun alle Pflegeheime, die hier in der Nähe sind und auch demente Patienten aufnehmen, aufgeschrieben und werde alle am Montag mal abtelefonieren. Was aber wenn keiner diese Einrichtungen ein Platz frei hat? Kennt sich jemand mit solch einem Fall aus und kann Tipps geben, was wir dann machen können? Ich bin für jeden Hinweis dankbar. ...komplette Frage anzeigen7 AntwortenVom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet 1006sabine 27.12.2014, 15:00 Im Krankenhaus gibt es einen sozialen Dienst der ist mit unter ganz hilfreich . Deine Suche solltest du auf Einrichtungen konzentrieren, die Kurzzeitpflege übernehmen. Das sind erst mal 28 Tage die sie von einer Einrichtung übernommen wird mit den ganzen Pflegeleistungen kippt im Januar aber allerhand, und das zum positiven der pflegenden Personen könnte durchaus sein, das es da was gibt wovon ich noch keine Ahnung habe. Dann könnt ihr noch Verhinderungspflege beantragen das sind auch noch mal irgendwie 4 Wochen. Aber ihr habt doch einen Pflegedienst, die Pflegdienstleiterin wird euch sicher auch ein paar tipps geben können. Und wenn das Krankenhaus entscheidet, das sie eine 24 h. Pflege bedarf kommt ihr auch auf dringlichkeitslisten dieses macht dann wieder der soziale Dienst im Krankenhaus BuddyOverstreet 27.12.2014, 14:54 Nimm doch einfach die Hilfe des Krankenhauses in Anspruch. Die haben nämlich einen Sozialdienst, der mit der entsprechenden Diagnose eher an einen Heimplatz kommt, als Du. Außrdem gibt es einen Sozialdienst bei Deiner Stadt. MariaLuise007 11.01.2015, 19:10 Setz dich am besten mal mit einem 24-h-Dienst zusammen. Die können kurzfristig einspringen bis deine Oma einen Platz im Pflegeheim bekommt. Ich kann da Ideal Pflege empfehlen, das ist eine polnische Agentur, die aber wirklich gute Arbeit leistet. ArminSchmitz 27.12.2014, 14:53 Das ist ein wirklich schwieriges Thema. In solchen Fällen bleibt nichts anderes als den Suchradius drastisch zu vergrößern. Man muß sich dabei darüber klar sein, dass das ja keine endgültige Entscheidung ist. Pflegeheime nehmen Patienten oft auch zeitlich befristet auf. Man kann diese Art der Unterbringung als vorübergehende Lösung wählen und dann in aller Ruhe in der Wohnortnähe suchen. TatiSabi 28.12.2014, 21:29 Wenn ihr nur kurz warten müsst, bis ein Platz frei wird, dann würde ich für die Überbrückung eine 24-h-Betreuung einstellen. Dann ist immer einer da der sich auskennt und sich um die Oma kümmern kann. Ist zwar eventuell teurer aber immerhin müsst ihr dann nicht weit fahren und die Oma muss nicht ständig ihr Umfeld wechseln. Ähnliche Fragenfinde für meinen vater nach einem krankenhausaufenthalt keinen heimplatz und pflegedienst hat kein personal - was kann ich machen? ich bin alle pflegeheime durch - keiner hat einen platz frei und mein vater kann nach einem sturz nicht mehr alleine zu hause leben. ich kann ihn und will ihn aus pers. gründen nicht aufnehmen und von pflege hätte ich keine ahnung. für eine 24sunden pflege hat es in der wohnung von ihm auch keinen platz - und jetzt ??? was tun - bin mit den nerven am ende ...zur Frage Aufsichtspflicht?! Demente Oma in einem offenem Plegeheim Einen schönen guten Abend. Ich habe ein Problem. Meine demente Oma (Pflegestufe 2) lebt in einem "Offenen Pflegeheim". Nun hat sie auch ein Weglauftendenz. Als Beispiel ... sie ist jetzt zwei mal in der Nacht draußen auf der Straße (außerhalb des Heimes) spazieren gegangen. Barfuss, im Nachthemd, im November. Das Pflegepersonal hat es nicht mitbekommen. Es waren Leute von der Straße, die sie zurück gebracht haben. Nach Beschwerden sagte man uns "Das ist ein offenes Heim und das Andere wäre Freiheitsentzug". Jetzt meine Frage. Hat das Heim bei einer dementen Oma nicht eine Aufsichtspflicht???? Ich wünsche eine stressarme Woche und vielen Dank im voraus. andrea503 ...zur Frage Pflegeheimeinweisung Unsere 94-jährige Mutter lebt noch allein in der Wohnung und wird 4x am Tag vom Pflegedienst betreut. Sie kommt nur noch schlecht mit den Tagesabläufen zurecht und eine Altersdemenz verstärkt sich zunehmend. Wir wollen, auch auf Anraten der Ärzte und Pflegepersonals, unsere Mutter in ein gutes Pflegeheim unterbringen. Sie lehnt das jedoch konsequent ab. Eine Betreuungsverfügung hat sie schon vor Jahren unterzeichnet. Meine Frage, wie ist die Rechtslage, was kann man wie und nur zu ihren Vorteil tun, um sie in ein Pflegheim unterbringen und betreuen zu lassen. 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Bei weiteren Fragen oder Interesse an dem Pflegeheim, bitte hier per Mail schreiben, ich antworte gerne. Vielen Dank im Voraus für eure Ideen und Antworten. Lieben Gruß butterfly ...zur Frage Wie lange dauert es, bis man einen Platz im Pflegeheim bekommt? Hallo, wahrscheinlich kann man das pauschal nicht sagen, aber wie lange dauert es denn ungefähr, bis man einen Platz im Pflegeheim bekommt, vorausgesetzt, es ist sofort ein Platz frei? Ein paar Tage, Wochen? Oder geht das schneller? Meiner Oma geht es seit einigen Wochen geistig nicht gut und es wird nicht wieder besser, heute haben wir jetzt beschlossen, dass sie einen Pflegeplatz braucht. Es geht nicht um einen Tag rauf oder runter aber um eine Lösung. Morgen geht die Suche nach einem Platz los, aber ich dachte mir, vielleicht kann mir heute schon jemand beantworten, wie lange man etwa einplanen muss! Vielen Dank! ...zur Frage Dürfen Wegezeiten als Pflegezeit abgerechnet werden? 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Irgendiwe konnte ich mich bisher da immernoch nicht so drauf einstellen... Die Möglickeit auf die Kinderstation zu kommen habe ich nicht, weil unser KH so etwas nicht hat. Ich weiß auch nicht ob ich das noch länger durchhalte, weil ich jeden Tag mit Bauchweh zu arbeit gehe, weil ich mich einfach nicht Wohl fühle bei der Arbeit. Als ich meine Praktia als Hebamme und Kinderkrankenschwester gemacht habe, war es nicht so, da habe ich mich jeden Tag sehr darauf gefreut zur Arbeit zu gehen. Lohnt es sich die 3 Jahre durchzuziehen, auch wenn mich das fertig macht , um meine Chance zu verbessern, Hebamme zu werden, oder sollte ich mich nach was anderes umschauen? Ich habe Angst, denn die Plätze für eine Ausbildung als Hebamme sind nur sehr begrenzt und möchte nicht, das ich mir das alles umsont "angetan" habe. Selbstverständlich wusste ich was vorher auf mich alles zu kommt, aber das habe ich mir wohl leichter vorgestellt. Hat jemand ähnliche Erfahrung? Wie habt ihr das so im Krankenhausalltag erlebt? Wie werdet ihr damit fertig? Ich würde mich sehr auf eure Antworten freuen :) |