Was würde robert franz tun wenn er rheuma hätte

Wird über Arthrose (Gelenkabnutzung) gesprochen, kommen einem häufig Senioren in den Sinn. Allerdings sind in der heutigen Zeit auch immer mehr junge Menschen davon betroffen. Häufig treten bei dieser Gelenkerkrankung starke Schmerzen auf, die umgehend zu behandeln. Allerdings werden in der Schulmedizin lediglich Medikamente verschrieben und teilweise sogar Operationen an den betreffenden Körperstellen durchgeführt. Robert Franz hat sich mit dem Thema Arthrose näher auseinandergesetzt. Nachfolgend kann man nachlesen, um was es bei dieser Krankheit geht und welche natürlichen Mittel hier zum Einsatz kommen können.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Arthrose?
  • Was würde Robert Franz gegen Gelenkschmerzen tun?
    • Vitamin D3
    • Vitamin K2 gegen Arthrose
    • Magnesium gegen Arthrose
    • OPC gegen Arthrose
    • MSM gegen Arthrose

Was ist Arthrose?

Hier geht es oft um Gelenkschmerzen in der Hüfte oder in den Knien. Man bezeichnet diese Krankheit auch als Verschleiß. Der Knorpel, welcher die Knochenenden sozusagen als Schutzschicht überzieht, wird immer mehr abgebaut. Selbst die Gelenkflüssigkeit verliert ihre schmierenden und stoßdämpfenden Eigenschaften. Wenn an einer Stelle der Knorpel ganz abgebaut ist, beginnen die Knochenenden aneinander zu reiben. Allerdings können schon vorher im entsprechenden Gelenk Bewegungseinschränkungen, Schwellungen und Schmerzen durch Überlastung oder Verletzung auftreten. Auch ein Mangel an Vitamin D und anderen Nährstoffen kann laut Robert Franz zu der Gelenkkrankheit führen.

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Was würde Robert Franz gegen Gelenkschmerzen tun?

Vitamin D3

Als Erstes ist Vitamin D3 sehr wichtig, damit sich die Knochen und Knorpel regenerieren können. In den ersten zehn Tagen sollten bei diesem Sonnenvitamin jeden Tag 50 Tropfen eingenommen werden. Danach rät Robert Franz dazu die Aufnahme auf zehn Tropfen täglich zu reduzieren.

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Vitamin K2 gegen Arthrose

Damit der Körper Vitamin D3 richtig verstoffwechseln kann, sollte man Vitamin K2 zu sich nehmen. Hier genügen jeden Tag zehn Tropfen.

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Magnesium gegen Arthrose

Für einen stabilen Knochenaufbau ist Magnesium neben Kalzium auf jeden Fall notwendig. Denn unser Skelett wäre ohne diesen Mineralstoff weder stabil noch funktionsfähig. Zudem ist Magnesium nicht nur für die Mineralisierung, sondern ebenso für den Erhalt von gesunden Knochen ganz entscheiden. Weil durch die Lebensmittel aufgrund der ausgelaugten Böden höchstens 40 Prozent des Nährstoffs aufgenommen werden können, muss man es zusätzlich einnehmen. Laut Robert Franz sind täglich 100 Milligramm Magnesium erforderlich.

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OPC gegen Arthrose

Mit OPC ist es möglich, den Schmerzzustand von Arthrose-Patienten zu verbessern. Es kann den Abbau der Gelenkflüssigkeit oder auch der Kollagene aufhalten oder tatsächlich vorbeugen. Bei den Symptomen ist eine Besserung nach drei Monaten der Aufnahme von OPC möglich. Ab der ersten Woche nimmt man jeden Tag eine Kapsel. Danach steigert man die Einnahme auf drei Kapseln täglich.

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MSM gegen Arthrose

Robert Franz empfiehlt bei dieser Gelenkerkrankung noch MSM, da es nicht nur entzündungshemmend, sondern auch schmerzstillend wirkt. Es kann zur Regeneration der Gelenkknorpel beitragen. Zudem unterstützt es die Festigkeit, Funktion und Struktur der Knochen. Von MSM sollten täglich jeweils morgens und abends ein Teelöffel eingenommen werden. Bei starken Beschwerden sind drei Teelöffel jeden Tag möglich.

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Kann Rheuma auch wieder weggehen?

Eine Therapie entzündlich-rheumatischer Erkrankungen kann Gelenkzerstörungen verhindern, bereits vorhandene Schäden aber nicht rückgängig machen. Nur wenn Erkrankte bereits im Frühstadium behandelt werden, haben sie die Chance, ihre Gelenke lange schmerzfrei und beweglich zu halten.

Ist Rheuma psychisch?

Psychische Belastungen oder Stress sind nicht die alleinigen Ursachen einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung. Vielmehr kommen eine genetische Veranlagung und sogenannte Trigger (Auslöser) zusammen: Forscher gehen davon aus, das Betroffene in sich eine angeborene Bereitschaft für Rheuma tragen.

Wie kann man Rheuma besiegen?

Rheuma ist nicht heilbar Heilbar ist Rheuma nicht, aber man kann versuchen, starke Entzündungen zu verhindern oder zu lindern. Meistens werden dazu starke Medikamente verschrieben. Weil die sogenannten Antirheumatika das Immunsystem unterdrücken, leiden viele Betroffene jedoch häufiger unter Infekten.

Was verschlimmert Rheuma?

Meiden Sie fettreiche tierische Lebensmittel wie Schweineschmalz, Leber, Eigelb, Butter, Sahne sowie fettreiche Wurst- und Käsesorten. Essen Sie höchstens zweimal Fleisch oder Wurst pro Woche. Bevorzugen Sie magere Sorten. Bauen Sie täglich viel Obst und Gemüse in Ihren Speisezettel ein.