Die Martins- und die Weihnachtsgans haben eine lange Tradition in Deutschland. Doch wie wachsen die Tiere eigentlich auf und wieso sind die Preisunterschiede so groß? Show
Quelle: Dominic Menzler - BLE Über 85 Prozent unseres Gänsefleischs kommt aus dem Ausland – zum allergrößten Teil aus Polen und Ungarn. Bereits ab vier Euro pro Kilogramm gibt es im Supermarkt tiefgefrorene Weihnachtsgänse aus diesen Ländern zu kaufen. Dabei handelt es sich in der Regel um Schnellmastgänse aus Intensivhaltung. Sie werden auch unter der Bezeichnung "Frühmastgänse" oder "Junggänsemast" verkauft. Schnellmastgänse werden innerhalb von zehn Wochen mit hochkonzentriertem Kraftfutter auf Schlachtgewicht gebracht. Weil diese Gänse so schnell gewachsen sind, ist das Fleisch-Fett-Verhältnis deutlich ungünstiger als bei Gänsen aus Mittelmast (etwa 16 Wochen) oder Spätmast (mehr als 23 Wochen), die hierzulande üblich sind. Alles andere als tiergerecht: Zwangsmast und LebendraufenIn den Ländern Belgien, Ungarn, Frankreich, Bulgarien und Spanien ist heute noch die Zwangsmast für die Erzeugung von Stopfleber erlaubt. Bei dieser Form der Mast bekommen die Gänse bis zum Fünffachen der Nahrungsmenge, die sie normalerweise aufnehmen können, über ein Rohr in den Hals "gestopft". Auf diese Weise erreichen sie in nur wenigen Wochen das gewünschte Schlachtgewicht. Außerdem vergrößert sich die Leber dieser Gänse und verfettet extrem. Dieser Effekt ist erwünscht: Denn Stopfleber wird als Delikatesse gehandelt – vor allem in Frankreich. Auch das sogenannte "Raufen" der Gänse ist in Polen und Ungarn noch verbreitet. Dabei ruft man den lebendigen Tieren die Brustfedern vom Körper. Sie werden als "Daunen" verkauft. Das Raufen ist nach der Europaratsempfehlung für die Haltung von Gänsen und Pekingenten zwar nur während der Zeit der Mauser erlaubt (wenn die Federn bereits gelockert sind). Dieser Prozess führt bei den Tieren dennoch zu erheblichen Stress. Außerdem kann nicht ausreichend gewährleistet werden, dass alle Tiere ein Herde im selben Stadium der Mauser sind. Ein Rupfen von noch festhängenden Federn kann dabei also nicht ausgeschlossen werden und ist sehr schmerzhaft für das Tier. In Deutschland ist weder die Stopfmast noch der Lebendrupf erlaubt. Entsprechend erzeugte Produkte dürfen hier aber gehandelt werden und sind nicht kennzeichnungspflichtig. Wer sichergehen möchte, kein Fleisch solcher Tiere zu kaufen, sollte auf Gänsefleisch und -produkte aus den Ländern Ungarn, Belgien, Frankreich, Bulgarien und Spanien verzichten und extremen Billigprodukten aus dem Weg gehen, rät die Verbraucherzentrale Deutschland. Gänsemast in DeutschlandDa hierzulande hauptsächlich zwischen Martinstag und Weihnachten Gänse gegessen werden, liegt der Pro-Kopf-Verbrauch im Schnitt bei lediglich 300 Gramm Gänsefleisch pro Jahr. Zum Vergleich: bei Hühnerfleisch sind es 15,5 Kilogramm. Die Gänsehaltung wird von den meisten deutschen Landwirtinnen und Landwirte im Nebenerwerb betrieben. Um kostendeckend wirtschaften zu können, benötigen deutsche Gänsemastbetriebe einen mindestens doppelt so hohen Verkaufspreis wie die günstig produzierende Konkurrenz aus Osteuropa. Für heimische Gänse sind daher schon mindestens 10 bis 15 Euro pro Kilogramm zu bezahlen – bei Bio-Gänsen auch schnell 20 Euro und mehr. Weil die Gänse deutlich länger heranwachsen, sind sie in der Regel aber auch schwerer und wiegen durchschnittlich fünf Kilogramm bei der Schlachtung. In Deutschland ist bei Gänsen die Freilandhaltung weit verbreitet. Die Tiere sind dabei tagsüber auf der Weide und haben vergleichsweise viel Auslauf. Gänse aus tiergerechter HaltungWer sichergehen möchte, dass die Tiere Auslauf hatten, sollte auf die Bezeichnungen "Freilandhaltung" und "bäuerliche Freilandhaltung" achten, oder gleich zu einer Bio-Gans greifen. Die genannten Haltungsformen sind europaweit gesetzlich definiert und garantieren, dass die Tiere Zugang zu Freiland haben: mindestens vier Quadratmeter Auslauf pro Tier bei Gänsen aus "Freilandhaltung" und zehn Quadratmeter bei Gänsen aus "bäuerlicher Freilandhaltung". Bio-Erzeugerinnen und –Erzeuger müssen ihren Gänsen mindestens 15 Quadratmeter Auslauf gewähren – so schreibt es die EU-Öko-Verordnung vor. Bio-Betriebe müssen den Gänsen zudem auch einen Zugang zu einem Bach, Teich, See oder Wasserbecken sicherstellen, in das sie ganz eintauchen können. Bei konventionellen Betrieben reicht dagegen ein Wasserreservoir, das gewährleistet, dass die Gänse zumindest den Kopf eintunken können. Letzte Aktualisierung: 7. September 2021 Schauen Anfänger in die entsprechende Fachliteratur hinein, so werden sie von den Unmengen an Fütterungsempfehlungen schier erschlagen. Doch lassen Sie sich nicht entmutigen, denn das richtige Füttern Ihrer Gänse ist so schwer tatsächlich nicht. Während der Sommermonate sollten die Tiere auf einer saftigen Weide stehen und sich dort einen Großteil ihres Futters selbst zusammensuchen – den Rest besorgen Sie mit einer guten Futtermischung sowie einem abwechslungsreichen Speiseplan. Haben Sie außerdem immer einen guten Blick auf Ihre Tiere, damit sie nicht durch überreichliches Gänsefutter verfetten. Inhalt
Zunächst einmal: Eine Gans hat je nach Jahreszeit und Lebensphase einen vergleichsweise hohen
Eiweißbedarf. Dennoch besteht in der Weidesaison das Hauptfutter aus Grünfutter, welches sich die Tiere auf der Weide zusammensuchen. Dieses enthält Gräser, Kräuter sowie eiweißreiche Leguminosen. Das Weidefutter wird – je nach Zusammensetzung der Weide – ergänzt durch ein selbst zusammengesetztes Weichfutter am Morgen und eine weitere Ration Körnerfutter am Abend.
Die ideale WeidezusammensetzungIdealerweise besteht eine Gänseweide aus einer gesunden Mischung aus Gräsern, Kräutern und Leguminosen. Die Qualität der Weide hängt dabei vor allem von dem Boden ab, auf dem diese steht. Sehr nährstoffreiche Böden bringen ebenso fette Weiden hervor, während auf eher mageren Böden vor allem Pflanzen wie Brennnesseln, Disteln und Gänseblümchen wachsen. Übrigens: Gänseblümchen heißen so, weil die Tiere sie nicht
mögen.
Brennnesseln fressen Gänse zwar ebenfalls sehr ungern, allerdings nicht, wenn diese zerkleinert und mit dem übrigen Gänsefutter vermischt gereicht werden. Brennnesseln sind sehr gesund, enthalten viele Vitamine sowie Mineralstoffe und eignen sich daher sehr gut für die Herstellung von Weichfutter. Auf der Gänseweide selbst hat das Kraut allerdings trotzdem nichts zu suchen. Eine Gänseweide richtig pflegenDamit die Weide hochwertig zusammengesetzt bleibt und nicht etwa „verwildert“, muss sie entsprechend gepflegt werden. Dazu gehört, dass Sie zum Beweiden mehrere Teilstücke abtrennen und die Tiere sich immer nur auf einem Teil der Weide befinden. Der Rest hat nun Zeit sich zu erholen, schließlich fressen Gänse die Grasnarbe sehr kurz ab. Das wiederum kann zu schweren Schäden führen, wenn keine Wechselweide betrieben wird – die wertvolleren Weidepflanzen nämlich wachsen meist recht langsam und werden so schnell durch weniger wertvolle, schnell wachsende Unkräuter verdrängt. Gänseherde regelmäßig umtreibenTreiben Sie die Tiere daher regelmäßig um und mähen Sie die Weide nach dem Umtrieb gleichmäßig ab. So werden eventuelle „Inseln“ vermieden. Unerwünschter Bewuchs (wozu neben Brennnesseln, Disteln und Co. auch Giftpflanzen wie Kreuzkraut etc. gehören!) sollte von Zeit zu Zeit gründlich entfernt werden. Im Herbst können Weiden bei Bedarf gekalkt und im Frühjahr – vor der eigentlichen Weidesaison – gedüngt werden. Das optimale GänsefutterDie Fütterung der Tiere richtet sich in erster Linie danach, in welcher Lebensphase sie sich gerade befinden. So haben beispielsweise im Wachstum befindliche Junggänse einen vergleichsweise höheren Energiebedarf als erwachsene Tiere. Aber nicht nur das Alter, auch die Jahreszeit bestimmt über den Futterplan: Befinden sich die Gänse etwa gerade in der Legeperiode, so steigt ihr Nährstoff- und Energiebedarf. Außerhalb der Legeperiode können die Tiere dagegen bei einer zu starken Fütterung verfetten und dann in der Zucht versagen, d. h. sind vor allem die Ganter zu fett, lässt deren Befruchtungsleistung stark nach. Deshalb wird während der Legeruhe lediglich ein so genanntes Erhaltungsfutter gereicht, um ein Überangebot an Energie zu vermeiden. Allerdings ist auch während der Mauser – eine sehr kräftezehrende Zeit – ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen und Energie festzustellen, wobei Sie jedoch weniger Getreide und mehr Futtermittel wie gekochte Kartoffeln, Rübenschnitzel, Möhren etc. verfüttern sollten. Erhaltungs- oder Leistungsfutter? Das sind die Unterschiede Grundsätzlich wird bei der Tierfütterung zwischen Erhaltungs- und Leistungsfutter unterschieden. Leistungsfutter wird gereicht, wenn sich die Tiere gerade in einer besonderen Phase der Anstrengung befinden (beispielsweise der Eiablage) oder aber gemästet werden sollen. Erhaltungsfutter wird dagegen gefüttert, wenn die Gänseherde nicht verfetten, sondern kräftig und gesund bleiben sollen. Hauptsächliche Energieträger sind dabei vor allem Getreide und Getreideprodukte, insbesondere Weizen. Einen mittleren Energiegehalt haben Zuckerrüben und gedämpfte / gekochte Kartoffeln, eine geringere Energiekonzentration ist dagegen in Grünfutter, Futterrüben und Möhren enthalten. Wertvolle Aminosäuren für gesunde und vitale Tiere Proteinreiche Futtermittel sind zugleich oft von einer hohen Energiedichte. Allerdings können die Tierkörper bestimmte, lebenswichtige Aminosäuren nicht selbst herstellen (z. B. Lysin, Zystin und Methionin), weshalb diese unbedingt im Futter enthalten sein müssen. Fischmehl, Magermilch, Futterhefe und Sojaextraktionsschrot haben den höchsten Eiweißgehalt, eine optimale Aminosäurenzusammensetzung sowie gleichzeitig einen vergleichsweise geringen Energiegehalt. Relativ hoch ist auch der Gehalt an Proteinen in Ackerbohnen und Erbsen. Kaufen oder mischen?Am einfachsten ist es natürlich, das Gänsefutter je nach dem jahreszeitlich bedingten sowie rassetypischen Bedarf fertig zu kaufen und gegebenenfalls mit Kartoffeln, Möhren etc. anzureichern. Dabei haben Sie im Handel die Wahl zwischen Mischfuttermittel, Alleinfuttermittel und Ergänzungsfuttermittel. MischfuttermittelMischfuttermittel werden aus verschiedenen Rohstoffen wie geschrotetem Getreide oder Hülsenfrüchten, aus Mühlennachprodukten wie z. B. Soja-, Raps- oder Sonnenblumenextraktionsschrot, ferner Weizenkleie, Grießkleie etc. und aus Mineralstoffen sowie speziellen Vitaminvormischungen hergestellt. Dieses Futter ist in Form von Mehlen oder in Form von Preßfutter (Pellets) erhältlich. Allerdings nehmen die Tiere mit Preßfutter meist mehr auf – dieses ist konzentrierter als Futtermehl – und werden daher schneller überfüttert. AlleinfuttermittelEin Alleinfutter enthält alle lebensnotwendigen Nährstoffe und Mineralien, welche die Tiere im Laufe ihres Lebens benötigen. Je nach Alter haben Sie die Wahl zwischen Kükenstarter-, Aufzucht-, Jungtier-, Lege- und Elterntierfutter. Alleinfutter soll den vollständigen Bedarf der Tiere an Nähr- und Wirkstoffen abdecken, weshalb auf eine zusätzliche Fütterung von Getreide oder anderen Ergänzungen verzichtet werden sollte. Für Gänse einer mittleren Größe sehr gut geeignet ist ein Alleinfuttermittel für Legehühner, welches Sie mit eingeweichtem Brot, Kartoffeln und geschnittenen Brennnesseln optimieren. ErgänzungsfuttermittelEin Ergänzungsfuttermittel in Form von Mehlfutter oder Pellets enthält gegenüber vergleichbarem Alleinfutter einen deutlich höheren Gehalt an beispielsweise Rohprotein, Aminosäuren oder Mineralstoffen, jedoch wesentlich weniger Energie. Dadurch eignen sich Ergänzungsfuttermittel zur kombinierten Fütterung mit Getreide. In der Praxis bewährt hat sich die Methode, den Gänsen morgens vor dem Weidegang 2/3 Ergänzungsfutter
sowie abends beim Reinholen in den Stall 1/3 Getreide zu füttern. Rezept für ein bewährtes Futtergemisch für die Weidesaison Natürlich hat jeder langjährige Gänsezüchter seine eigenen Rezepte für Gänsefutter optimiert. Vom Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter e. V. (BDRG) empfohlen wird für die Weidesaison folgende Weichfuttermischung, die am bestens morgens vor dem Weidegang gereicht wird (Mengenangaben beziehen sich pro Tag auf eine Gans mittlerer Größe):
Abends sollten Sie Ihren Tieren noch eine Ration von ca. 50 bis 75 Gramm (abhängig von der Gänserasse!) Getreide, beispielsweise Hafer oder Gerste, füttern. Rezept für ein bewährtes Futtergemisch für den Winter Im Winter können die Gänse naturgemäß nicht auf die Weide, weshalb die Ernährung während der kalten Jahreszeit eine andere ist. Mischen Sie
Was gehört noch ins Gänsefutter?
Erkennen ob Gänse zu fett werdenOb die Tiere durch eine übermäßige Fütterung zu fett werden, erkennen Sie natürlich am Äußeren – allerdings braucht es dafür ein geübtes Auge, denn manche Gänserassen wie beispielsweise die Toulouser Gänse sind von Natur aus sehr schwer. Tasten Sie also besser regelmäßig die Haut an Brust und Bauch ab, dann erkennen Sie schnell, ob sich dort eine stetig wachsende, übermäßige Fettschicht aufbaut. Wenn Sie sehr unsicher sind, können Sie die Tiere auch regelmäßig – immer morgens, vor dem Füttern – wiegen und so erkennen, ob sie vielleicht zu viel oder zu wenig oder auch gar nicht zunehmen. Haben Sie bei der Einschätzung immer die empfohlene bzw. geforderte Gewichtsklasse für die jeweilige Rasse im Blick. Gänse richtig fütternDas selbst angemischte oder gekaufte Gänsefutter reichen Sie morgens und abends, tagsüber sollten die Tiere die Möglichkeit für einen Auslauf haben. Das ist in der Regel auch im Winter möglich. Da Gänse im Grunde den ganzen Tag fressen, können Sie ihnen während der an Grünfutter armen Zeit täglich frisches Heu reichen, woran sie knabbern können und beschäftigt sind. Für die optimale Fütterung der Tiere empfehlen sich außerdem folgende goldenen Regeln:
Futter- und WasserbehälterWählen Sie als Futter- und Wasserbehälter am besten Tröge oder Näpfe, die übergittert o. ä. sind, damit die Tiere beides nicht aus den Behältern hinausbefördern oder aber beispielsweise beim Koten verschmutzen können. Als Futtertröge eignen sich sehr gut übergitterte Metallbehälter, diese sind zudem leicht zu reinigen. Gänse richtig mästenEine Gänseherde richtig zu mästen, ist ebenfalls kein Hexenwerk. Am einfachsten ist es, die Tiere etwa vier bis sechs Wochen vor dem geplanten Schlachttermin separat aufzustallen und anschließend täglich 500 Gramm Getreide (vor allem Weizen!) pro Tag und Tier sowie Mineralfutter zu reichen. Diese Art Gänsefutter ist sehr energiehaltig und sorgt dafür, dass die Tiere innerhalb kurzer Zeit ein gutes Schlachtgewicht bei einer ebenso guten Schlachtkörperqualität erreichen. Das optimale Alter bei der Schlachtung liegt bei ungefähr 28 bis 32 Wochen, was, das richtige Timing beim Schlüpfen vorausgesetzt, genau zu St. Martin bzw. Weihnachten der Fall sein dürfte. Klassischerweise stehen Mastgänse in dieser Zeit im Stall, damit sie sich das angefütterte Gewicht nicht gleich wieder abrennen. Literatur zum WeiterlesenSehr viele und gut durchdachte Informationen zur richtigen Fütterung und Halten von Hausgänsen finden Sie in diesen Büchern: 1. Marion Bohn-Förder – Liebenswerte Langhälse: Über den artgerechten Umgang mit Gänsen. Cadmos, 2012. 2. Karl-Heinz Schneider – Gänsezucht und Gänsehaltung. Oertel und Spörer, 2010. Auch dieses Standardwerk enthält alles Wissenswerte, was der künftige Gänsehalter wissen muss. 3. Horst Luttitz – Enten und Gänse halten. Ulmer Eugen Verlag, 2005. Speziell für Hobbyhalter geschrieben! Wie schwer sollte eine Gans sein?Für 4 Personen reichen Gänseteile wie Keule und Brust (ca. 2 kg), während für größere Gruppen von 6-8 Personen bereits eine kleine Gans von ca. 4 kg benötigt wird. Für 8-10 Gäste sollte man am besten eine Gans von etwa 5 kg zubereiten.
Wie schwer ist eine normale Weihnachtsgans?Eine Gans aus der Schnellmast wiegt nach 9 Wochen zwischen 4,5 und 5,5 Kilogramm und kann geschlachtet werden. Bei der sogenannten Intensivmast wiegt das Tier nach 4 Monaten 5,5 bis 6,5 Kilogramm und bei der Weidemast dauert die Aufzucht 5 bis 8 Monate.
Wie viel Fleisch ist an einer 5 kg Gans?Wieviel kg Gans pro Person: Tabelle. Was ist ein Hafermastgans?Dieses Fleisch wird als „Frühmastgans“ oder „Junggänsemast“ verkauft, bei der „Hafermastgans“ fressen die Gänse in den letzten drei Lebenswochen täglich mindestens 500 Gramm Hafer. Aus Tierschutzsicht sind diese Verfahren abzulehnen.
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