Hat der S Pen für Tab S7 Fe einen Akku?

Das Galaxy Tab S7 FE punktet mit einem sehr großen und auch relativ hellen IPS-Panel, zudem empfinden wir die Verarbeitungsqualität des Mittelklasse-Tablets, den bereits im Lieferumfang enthaltenen S Pen und dessen Funktionalität sowie die sehr langen Akkulaufzeiten als ansprechend. 

Im Vergleich zu dem 12,4 Zoll großen Galaxy-Bruder Tab S7 Plus erinnert die doch recht karg ausfallende Ausstattung des FE-Modell eher an eine Lite-Variante als an einen Vertreter der neuen Fan-Edition-Serie des Herstellers. Zumindest unter Berücksichtigung eines Galaxy S20 FE, welches in puncto SoC, Display und Speicher kaum Abstiche zum Top-Modell machen musste – ganz im Gegenteil zum Tab S7 FE. 

Wer auf der Suche nach einem sehr großen Tablet ist, findet mit dem Galaxy Tab S7 FE eine interessante Alternative zu den High-End-Vertretern in der Mittelklasse.

Gerade die Wahl des Mittelklasse-SoCs kommt dem Galaxy Tab S7 FE teuer zustehen, denn die als relativ Ressourcen verschlingend geltende OneUI gepaart mit der hohen WQXGA-Auflösung sorgt für ein nicht immer flüssiges Bedienerlebnis, zumal das Panel auch nur 60 Hz unterstützt. Aber nicht nur die Performance stört in der alltäglichen Nutzung, auch der Verzicht eines Fingerbadrucksensors gepaart mit der unsicheren und nicht optimal funktionierenden FaceUnlock-Funktion mindert den Komfort stark.

Falls 11,5 Zoll ebenfalls als ausreichend erachtet werden, steht alternativ auch ein Lenovo Tab P11 Pro zur Auswahl, allerdings bietet das Mittelkasse-Tablet der Chinesen ähnliche Schwächen und ein eher schlechteres Gesamtpakt im Vergleich zum Tab S7 FE, jedoch zu einem ähnlichen Preis, was letztlich das Problem des gesamten Tablet-Marktes im Android-Segment sinnbildlich widerspiegelt.    

Mit dem Samsung Galaxy Tab S7 FE bringen die Koreaner eine erschwingliche Neuauflage des High-End-Modells Galaxy Tab S7+ 5G (Testbericht) heraus. Mit der „Fan Edition“ (FE) bringt Samsung schon seit einiger Zeit immer wieder überarbeitete Varianten seiner Smartphones heraus, bei denen das Unternehmen laut eigenen Angaben stärker auf Kundenwünsche eingeht. Ein Beispiel dafür ist das Samsung Galaxy S21 FE (Testbericht).

Herausgekommen ist mit der „Fan Edition“ des Galaxy Tab S7 ein wuchtiges Alleskönner-Tablet mit einer Diagonale von 12,4 Zoll. Käufer müssen gegenüber dem Top-Modell Abstriche bei Display und Ausstattung machen. Mit einem Preis von unter 500 Euro öffnet es sich dafür einer breiteren Käuferschicht. Wir haben das Tablet getestet und zeigen, wie gut es ist und welche Einbußen die Nutzer gegenüber der High-End-Version in Kauf nehmen müssen.

Design

Das Design des Tablets folgt optisch der monolithischen Formgebung der übrigen Modelle der Galaxy-Tab-S7-Reihe: flaches Gehäuse mit schmalen Displayrand, eckigen Kanten und leichte Rundungen jeweils an den Ecken. Optisch erinnert das Ganze zudem an das iPad Air 4 (Testbericht) – nur eine Nummer größer und im 16:10-Format.

Das Galaxy Tab S7 FE gehört mit Abmessungen von 285 x 185 x 6,3 Millimetern zu den größten Android-Tablets auf dem Markt. Mit einer Displaygröße von 12,4 Zoll entspricht es den Ausmaßen des Premium-Modells Samsung Galaxy Tab S7+ 5G (Testbericht). Die meisten Hersteller orientieren sich nach wie vor an 10 Zoll, einige wenige Modelle bieten 11 Zoll, etwa das Lenovo Tab P11 Plus (Testbericht). Noch größer ist das iPad Pro 12.9 (Testbericht).

Eine Anzeige in dieser Größe hat Vorteile beim Streaming von Filmen, bei Online-Recherchen oder beim Bearbeiten von Dokumenten oder Tabellen. Allerdings ist das Galaxy Tab S7 FE mit einem Gewicht von über 600 Gramm ein Schwergewicht und obendrein unhandlich. Hält man es für eine längere Zeit auf der Couch in den Händen, kann es anstrengend werden. Hier empfiehlt sich für die längere Nutzung beim Streaming eine Schutzhülle mit Aufsteller oder ein Tablet-Ständer. Mehr zu dem Thema zeigen wir im Ratgeber Tablet-Halterungen für Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer.

Die Verarbeitung ist hochwertig, wie man es von Samsung gewohnt ist. Die komplette Rückseite besteht aus Aluminium. Zu den Seiten hin sind als Designmerkmal perfekt in das Metall integrierten Antennenstreifen erkennbar. Das Gehäuse weist nahezu keine Spaltmaße auf. Die Lautstärkewippe und der Power-Button bieten einen festen Druckpunkt. Beide Knöpfe befinden sich auf einer der langen Seiten. Hält man das Tablet im Querformat, kommt man so nicht ganz so gut an den Schalter. Eine elegantere Lösung bietet hier was das Lenovo Tab P11 Plus (Testbericht): Der An/Aus-Button befindet sich auf der kurzen Seite, ist damit im Querformat schneller erreichbar.

Die Kameraeinheit auf der Hinterseite ragt nur etwas mehr als zwei Millimeter heraus. Aufgrund der üppigen Abmessungen wackelt das Gerät so gut wie gar nicht, wenn es auf der Rückseite liegt. Weniger gelungen ist die Befestigung des beigelegten S-Pen. Wie schon beim Galaxy Tab S7 haftet der Stylus nur magnetisch auf der Rückseite zwischen dem Samsung-Schriftzug und der Kamera. Der Magnet hält den Stift zwar recht fest, dennoch geht dieser schnell verloren, wenn man das Tablet viel bewegt. Hier wäre eine feste Befestigung oder ähnliches schön gewesen. Einen zertifizierten Schutz vor Staub oder Wasser bietet das Gehäuse nicht.

Display

Das riesige Display mit einer Diagonale von 12,4 Zoll löst mit 2560 x 1600 Pixel auf. Das sorgt für eine hohe Pixeldichte von knapp 245 ppi (Pixel pro Zoll). Andere Modelle von Samsung bieten jedoch eine höhere Bildschärfe, etwa das Samsung Galaxy Tab S5e (Testbericht) mit 288 ppi. Im Alltag fallen beim großen Screen dennoch kaum Pixel auf, zumal man das Gerät weiter weg vom Gesicht halten dürfte. Anders als beim Tablet-Flagship Samsung Galaxy Tab S7+ 5G (Testbericht) kommt hier kein OLED-Bildschirm, sondern ein IPS-LCD zum Einsatz. Diese Anzeigen mit Flüssigkristallen können bei Kontrasten und Schwarzwerten allerdings nicht ganz mit OLED-Technologie mithalten – sind aber dafür günstiger in der Herstellung.

Das Display sorgt für ein hervorragendes Bild mit natürlichen und kräftigen Farben sowie satten Tönen. Die Kontraste sind für ein LCD stark ausgeprägt. Die Bildwiederholrate liegt bei gewöhnlichen 60 Hertz. Anders als bei Smartphones halten höhere Bildwiederholraten von 90 oder sogar 120 Hertz noch nicht so häufig bei Tablets Einzug. Seltene Ausnahmen sind das Xiaomi Pad 5 in der Mittelklasse sowie das Apple iPad Pro 12.9 (Testbericht) in der Oberklasse. Die Blickwinkelstabilität geht in Ordnung. Schaut man leicht schräg auf das Display, kommt es kaum zu Einbußen bei Helligkeit oder Bildqualität. Bei einem sehr flachen Winkel nimmt die Verschattung des Screens dann deutlich zu. Insgesamt hält sich das aber noch im Rahmen.

Die maximale Helligkeit fällt für ein Tablet ziemlich hoch aus. Wir konnten etwa 500 cd/m² im manuellen Modus messen. Bei aktiver Automatik und hellem Außenlicht erreicht der Wert nochmals knapp 520 cd/m². Ein vergleichbar hohes Level bieten das iPad Air 4 (Testbericht) sowie das Huawei Matepad 11 (Testbericht). Andere Tablets im Preisbereich unter 300 Euro schaffen meistens zwischen 350 und 400 cd/m². Je heller das Display, desto besser kann man es auch im Freien ablesen. Das klappt mit dem Galaxy Tab S7 FE weitgehend gut. Nur bei Filmszenen mit dunklem Hintergrund und bei starkem Sonnenschein leidet die Sichtbarkeit aufgrund des sehr ausgeprägten Spiegelns. An dieser Herausforderung knabbern allerdings nahezu alle Tablets und Laptops, abgesehen vielleicht vom hochpreisigen iPad Pro 12.9 (Testbericht).

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Tablet mit S-Pen Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Frontkamera im Displayrand Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Videowiedergabe Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Rückseite Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Hauptkamera auf der Rückseite Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G USB-C 3.1 mit DisplayPort Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Slot für Nano-SIM und Micro-SD-Karte Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Slot für Nano-SIM und Micro-SD-Karte Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Schalter Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Rückseite mit Stift (magnetisch) Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Stifteingabe Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE 5G Größenvergleich mit 10-Zoll-Tablet Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE Hauptkamera Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE Hauptkamera Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE Hauptkamera Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE Selfie-Kamera Bild: TechStage.de

Samsung Galaxy Tab S7 FE - Bilderstrecke

Samsung Galaxy Tab S7 FE im Test bei TechStage

Kamera

Der Kamera eines Tablets messen wir keine so hohen Wert bei wie bei einem Handy. Die Ausstattung beim Samsung Galaxy Tab S7 FE reicht mit der 8-Megapixel-Linse höchstens für gelegentliche Schnappschüsse in der Wohnung aus. Die Bilder sind arm an Details, Farben wirken verwaschen und ein Grauschleier dominiert auf den Aufnahmen. Das macht die Hauptkamera höchstens vergleichbar mit einer Knipse aus einem Smartphone bis 100 Euro (Bestenliste). Die wenigsten Käufer dürften aber mit dem Ungetüm regelmäßig Fotos schießen.

Die vordere Kamera mit 5 Megapixel hat bei Selfies in Bezug auf Details, Schärfe und Kontraste Luft nach oben. Für einen Videochat mit Skype, Zoom oder Teams reicht das aber allemal aus. Eine Entsperrung ist per Gesichtserkennung möglich, diese Methode ist allerdings nicht so sicher wie eine PIN, da eine Täuschung mit einem Foto möglich ist. In der Praxis ist es uns nicht immer gelungen, das Gerät per Gesichtserkennung auf Anhieb zu entsperren, ohne jedes Mal die Brille abnehmen zu müssen.

Ausstattung

Herzstück der Fan Edition des Tab S7 ist der Qualcomm Snapdragon 750G. Der Octa-Core-Prozessor nutzt zwei ARM-Cortex-A77-Kerne mit 2,2 GHz für Leistungsschübe sowie sechs ARM-Cortex-A55 für einfache Aufgaben. Für die Grafik ist eine Qualcomm Adreno 619 zuständig. Die CPU macht das Tablet jetzt nicht zu einer leistungsfähigen Gaming-Maschine, im Alltag ist die Performance aber zu jeder Zeit mehr als ausreichend. Beim Benchmark von PCmark Work 3.0 messen wir durchschnittlich 8600 Punkte. Damit lässt es die Konkurrenz von Lenovo leicht hinter sich. Beim Test „Wildlife“ von 3Dmark schafften wir 1100 Punkte. Im Alltag läuft das System damit flüssig, Apps öffnen sich flott. Auch eine Partie Asphalt 9 selbst bei hohen Details machbar.

Unser Testgerät verfügt über 4 GByte RAM und 64 GByte internen Speicher. Es gibt zudem Varianten mit 6/128 GByte. Der interne Speicher ist mittels Micro-SD-Karte erweiterbar auf bis zu 1 TByte. In Sachen kabelloser Konnektivität ist alles auf dem neuesten Stand: Wifi-6 und Bluetooth 5.2. Unser Testgerät verfügt zudem über ein 5G-Modem sowie einen Slot für eine Nano-SIM-Karte. Das Galaxy Tab S7 FE gibt es zudem auch als reine WLAN-Version.

Der Bedienstift S-Pen gehört zum Lieferumfang des Tablets. Einen Fingerabdrucksensor vermissen wir jedoch schmerzlich, zumal die Gesichtserkennung nicht immer auf Anhieb klappt. Besser sieht die Ausstattung bei den Ordnungsdiensten aus. Neben GPS bietet das Gerät auch Glonass, Beidou und Galileo. Das ist bei Tablets nicht selbstverständlich. Einen Klinkenanschluss gibt es nicht. Der USB-C-Port unterstützt USB 3.1 und Displayport. Ein Dockinganschluss für eine Tastatur zum Anstecken wie das vom Galaxy Tab S7+ bekannte Book Cover Keyboard Slim ist vorhanden. Zudem bietet das Tablet Lautsprecher von AKG mit Dolby Atmos, was für einen satten und räumlichen Klang sorgt. Das ist ideal für Filme oder Serien.

Als Betriebssystem läuft Android 11 mit den von Samsung bekannten Anpassungen der Benutzeroberfläche sowie zusätzlicher Dienste und Apps. Der Sicherheitspatch stammt noch von November 2021 – das ist nicht mehr aktuell. Hier sollte Samsung mit einem baldigen Update nachziehen. Anders als beim Galaxy Tab S7, gibt es noch kein Update auf Android 12 (Ratgeber). Dieses könnte ab April folgen.

Akku

Das große Galaxy Tab S7 FE bietet einen Li-Ionen-Akku mit einer üppigen Kapazität von 10.090 mAh. Beim Battery Test von PCmark hielt das Tablet in einem simulierten Betrieb gut 11 Stunden durch, bevor der Akkustand einen Wert von unter 20 Prozent erreicht hat. Damit liegt das Samsung-Tablet an der Spitze unserer Tests gemeinsam mit dem Huawei Matepad 11 (Testbericht) und dem Lenovo Tab P11 (Testbericht).

Der Ladevorgang von 20 Prozent bis 100 Prozent dauert mit dem beigelegten Netzteil von 15 Watt etwa 3 Stunden. Hier wäre etwas mehr Power für das Netzteil schön gewesen, um den großen Akku zu laden. Kabelloses Laden über Qi unterstützt das Galaxy Tab S7 FE nicht.

Preis und Zubehör

Das Samsung Galaxy Tab S7 FE gibt es sowohl für reinen WLAN-Betrieb als auch mit 5G-Modem. Als Speichervarianten sind 4/64 und 6/128 GByte erhältlich. Die UVP für die reine WLAN-Version mit kleinem Speicher liegt bei 477 Euro. Das aktuell günstigste Angebot bei Onlinehändlern beträgt derzeit 459 Euro. Die 5G-Version mit 4/64 GByte kostet mindestens 509 Euro (UVP 649 Euro). Die Wifi-Ausführung mit 6/128 gibt es ab 535 Euro, mit 5G sind 610 Euro und mehr dafür fällig.

Das Samsung Galaxy Tab S7 FE ist kompatibel zum Zubehör für das Galaxy Tab S7+. Wer häufiger E-Mails schreibt, sollte über das Book Cover Keyboard Slim für 88 Euro nachdenken. In jedem Fall empfehlen wir eine Schutzhülle mit integriertem Aufsteller, um das Tablet vor Schäden zu bewahren und bequem auf einem Couchtisch zu platzieren. Wegen des hohen Gewichts wird das Halten in den Händen auf Dauer zum Kraftakt. Das Book Cover von Samsung liegt bei 45 Euro.

Fazit

Das Samsung Galaxy Tab S7 FE ist ein Alleskönner-Tablet im Großformat. Als Downgrade des Samsung Galaxy Tab S7+ 5G (Testbericht) tritt es als Gerät in der gehobenen Mittelklasse zumeist gegen kleinere Konkurrenten bis maximal 11 Zoll an. Das große und helle LCD ist ausgezeichnet, allerdings kann es bei Kontrasten und Schwarzwerten nicht mit der OLED-Technologie des Spitzenmodells Galaxy Tab S7+ mithalten. Der Qualcomm Snapdragon 750G bietet eine mehr als solide Leistung für tägliche Aufgaben und gelegentliches Spielen, die mit einem Mittelklasse-Smartphone vergleichbar ist. Die Akkulaufzeit überzeugt auf ganzer Linie. Ein Bedienstift gehört zum Lieferumfang.

Allerdings fällt es mit dem 12,4-Zoll-Bildschirm recht unhandlich und schwer aus. Einen Fingerabdrucksensor gibt es leider nicht. Die Speicherausstattung fällt beim günstigen Modell für den Preis etwas mager aus. Hier ist das Modell mit 6/128 GByte zu empfehlen, für weniger als 500 Euro aber noch nicht zu haben.

Wer auf OLED nicht verzichten möchte, sollte einen Blick auf das Lenovo Tab P11 Pro (Testbericht) mit 11,5-Zoll-Display werfen. Als reines Endgerät für Medien bietet sich eher das günstigere Lenovo Yoga Tab 11 (Testbericht) an. Wer auf Google-Dienste verzichten kann, bekommt starke Hardware für weniger Geld beim Huawei Matepad 11 (Testbericht). Weitere Alternativen finden sich in unserer Bestenliste iPad, Galaxy Tab & Co.: Die besten Tablets von Mittelklasse bis High-End sowie Netflix & Co.: Die besten Tablets und Chromebooks fürs Streaming.

Hat der S Pen eine Batterie?

Akku. Seit dem Note9 verwendet der S Pen die Bluetooth Low Energy (BLE) Technik und muss von Zeit zu Zeit aufgeladen werden. Das Aufladen des S Pen des Note10 | Note10+ dauert etwas länger als das des Note9 S Pen, der Akku hält auch länger.

Wie kann ich sehen wie viel Akku mein S Pen hat?

Wenn du den S Pen bei eingeschaltetem Bildschirm vom Tablet löst, öffnet sich das S Pen Befehle-Menü. Oben rechts wird die Akkuladung des S Pen angezeigt. Das S Pen Symbol in der Statusleiste des Galaxy Tab S6 zeigt ebenfalls den Akkustand des S Pen an.

Wie lange hält der S Pen?

die Akkulaufzeit des S Pen beim Galaxy Tab S6 beträgt im Standby-Modus bis zu 11 Stunden. Die tatsächliche Akkulaufzeit hängt von der Netzwerkumgebung, dem persönlichen Nutzungsverhalten und anderen Faktoren ab.

Wie funktioniert der S Pen ohne Akku?

Wenn die SPen Spitze nun ~1.5cm in die Nähe des Displays kommt, wird er automatisch durch dieses Magnetfeld aufgeladen. Drucksensor sowie Tasten bekommen dadurch ihren nötigen Strom sofern die Nähe zum Display aufrechterhalten wird. Deswegen braucht der SPen allein fürs schreiben ✍ keinen Akku.