In welche aktie sollte man jetzt investieren

Ukraine-Krieg, Inflation und die Nachwehen einer Pandemie setzen der Wirtschaft weltweit zu, und auch die Börsen sind betroffen. Welche Aktien mit Zukunft sollten Anleger jetzt im Blick behalten? Die wichtigsten Wachstumsaktien 2023.

25 Prozent hat der DAX seit Jahresbeginn eingebüßt (Stand Ende September 2022) und auch der Dow Jones als bekanntester Index in den USA verlor knapp 20 Prozent. Hintergrund des Kurssturzes in den USA ist unter anderem die Sorge um eine kommende Rezession, aber auch die Angst vor weiteren Leitzinsanhebungen spielt eine Rolle. Auf diese hatte zuletzt insbesondere der hochbewertete Tech-Sektor mit Verlusten reagiert. Wie geht es an der Börse 2023 weiter und welche Aktien mit Zukunft werden sich durchsetzen? COMPUTER BILD über die aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Wachstumsaktien.

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Was sind Aktien mit Zukunft?

An der Börse werden Erwartungen gehandelt: Investoren kaufen Aktien von Unternehmen, weil sie auf steigende Kurse setzen. Insofern ist streng genommen jeder Aktienhandel an der Börse eine Wette auf die Zukunft. Bei einigen dieser Wetten ist der potenzielle Gewinn jedoch höher als bei anderen. Im Gegenzug ist jedoch in der Regel auch das mit dem Akteinkauf verbundene Risiko überdurchschnittlich hoch. Aktien mit solchen Charakteristika – hohe Chance, hohes Risiko – heißen Wachstumsaktien.

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Als Aktien mit Zukunft werden gemeinhin solche Wertpapiere bezeichnet, die auf die gobalen Trends in Technologie und Gesellschaft setzen. Gemeint sind Aktien von Unternehmen, die in Märkten aktiv sind, die in den kommenden Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Anleger, die auf Aktien mit Zukunft setzen, versuchen, Veränderungen zu antizipieren und auszunutzen, um möglichst schon heute strukturelle Gewinner von morgen zu erkennen. Die zugrundeliegende Frage lautet: Wer profitiert vom Wandel? Zu diesen Technologietrends gehören zum Beispiel:

  • E-Mobility
  • Gesundheit und E-Health
  • E-Commerce
  • Künstliche Intelligenz (KI, beziehungsweise Artificial Intelligence, AI)

Was sind Wachstumsaktien?

Wachstumsaktien (Growth-Aktien) sind Anteile von Unternehmen, die kräftige Umsatzsteigerungen vorweisen oder erwarten lassen, ihre Expansion vorantreiben und vielversprechende Gewinnaussichten haben. Sie unterscheiden sich von den Substanzwerten (Value-Aktien), die ein bewährtes Geschäftsmodell haben und kontinuierliche, aber wesentlich geringere Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn aufweisen, weil sie in gesättigten Märkten agieren.

Ein klassisches Beispiel für eine Wachstumsaktie ist Amazon. Das Unternehmen hat viele Jahre lang keine Gewinne ausgewiesen, sondern das verfügbare Kapital immer wieder ins eigene Geschäft investiert. Das Ergebnis: ein fulminantes Wachstum, das sich auch im Aktienkurs widerspiegelt.

Die Unternehmen hinter klassischen Value-Aktien bewegen sich in der Regel in einem konsolidierten Markt, haben eine Historie konstanter Renditen und ein stabiles Geschäftsmodell. Traditionell finden sich solche Unternehmen zum Beispiel bei den Versorgern, Versicherern oder Pharmaunternehmen, aber auch Konsumgüterhersteller wie Coca-Cola sind Value-Aktien. Das Portfolio des Star-Investors Warren Buffett beinhaltet viele Value-Aktien.

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In der Praxis verlaufen die Grenzen zwischen Value- und Growth-Aktien oft fließend. So kann ein Wachstumswert durchaus zum Substanzwert werden, wenn er sein Umsatzwachstum und seine Gewinne verstetigt – umgekehrt kann es passieren, dass ein bewährtes Geschäftsmodell durch Innovationen einen Wachstumsschub erfährt. Die Apple-Aktie passt beispielsweise sowohl in die Growth- als auch in die Value-Kategorie. Auch Warren Buffett hat sie bereits seit einiger Zeit im Portfolio.

Warum sind Wachstumsaktien so interessant?

Wachstumsaktien sind daher oft riskante Investments, denn viele – wenn nicht sogar die meisten – neuen Produkte floppen und nur wenige erobern tatsächlich den Weltmarkt. Aber natürlich gibt es Ausnahmen wie Amazon, Apple oder Facebook, jetzt Meta. Niemand kann jedoch vorher mit Sicherheit sagen, welche Aktien Zukunft haben, wem also der Durchbruch gelingt und wann es so weit ist.

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Wie sich die Rendite von Wachstumsaktien im Vergleich zu Substanzaktien entwickeln, lässt sich an den beiden globalen Indizes MSCI World Growth und MSCI World Value ablesen. Der MSCI World ist ein Aktienindex, der die Entwicklung von mehr als 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern widerspiegelt. Er gilt als Welt-Aktienindex. Die beiden anderen Indizes – Growth und Value – sind daraus abgeleitet und enthalten entweder Wachstumsaktien oder Value-Aktien. Vergleicht man die Entwicklung der beiden Indizes in den Jahren 2006 bis 2019, so lag die jährliche Performance des Growth-Index in neun dieser Jahre – zum Teil deutlich – über der Performance des Value-Indexes, nur fünfmal lagen die Value-Aktien vorn. Im Jahr 2020 legte der MSCI World Growth Index satte 34 Prozent zu, während der MSCI World Value Index praktisch stagnierte.

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Sind Wachstumsaktien also die bessere Wahl? Nein. Zunächst sind historische Daten niemals ein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Zum anderen ist der positive Eindruck der Wahl des Zeitraums geschuldet. Seit 1975 hat der MSCI World Value den Growth-Index um durchschnittlich 0,90 Prozent pro Jahr outperformed.

In welchen Sektoren finden sich Aktien mit Zukunft?

In den vergangenen Jahren gehörten zu den Aktien mit Zukunft vor allem Unternehmen aus Branchen, die auf die Zukunftsthemen Digitalisierung, Elektromobilität, automatisiertes Fahren und Künstliche Intelligenz setzten. Vor dem Hintergrund steigender Inflation und dem Krieg in der Ukraine hat sich die Situation allerdings verändert.

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Technologie-Aktien haben stark verloren. Ob einige der hochbewerteten Tech-Unternehmen die aktuelle Krise unbeschadet überstehen, ist noch nicht auszumachen. Selbst Klarna, der Hoffnungsträger der Europäischen Fintech-Branche, verkündete Mitte des Jahres Einsparungen und Entlassungen. Dabei gehört das Unternehmen zu einem der wenigen aus der Branche, das bereits Gewinn erzielt.

Die Menschen werden immer älter und das Bedürfnis nach modernen medizinischen Lösungen und adäquater Versorgung wird in Zukunft wachsen. Viele sehen daher den Healthcare-Sektor als Wachstumsmarkt. Zuletzt profitierten viele Unternehmen in der Pandemie von dem Bedarf nach Impfstoff.

Auch das Thema Nachhaltigkeit gewinnt vor dem Hintergrund der Energiekrise eine neue Dringlichkeit im Hinblick auf eine Unabhängigkeit von ausländischen Versorgern. Die EU treibt den Sektor mit Investitionen massiv voran und in den nächsten Jahren werden sowohl erneuerbare Energien als auch E-Mobilität immer wichtiger werden. Ob dann Tesla oder ein andere E-Auto-Hersteller profitiert, ist allerdings noch nicht auszumachen. In der aktuellen Bewertung von Tesla spiegelt sich die Hoffnung auf eine Marktführerschaft jedenfalls längst wider.

Wie lassen sich Aktien mit Zukunft finden?

Viele Anleger fokussieren sich beim Investieren vor allem auf Wachstumsaktien. Ihr Beuteschema: Aktien von Unternehmen mit schnellem und nachhaltigem Umsatz- und Gewinnwachstum. Doch um Aktien mit Zukunft bewerten zu können, reichen klassische Börsenkennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oft nicht aus. Das KGV ist eine Kennzahl, die sichtbar macht, ob eine Aktie im Vergleich zu anderen Aktien der Branche günstig oder teuer ist. Da Wachstumsaktien eine Wette auf die Zukunft sind, ist ihr Preis im Verhältnis zum aktuellen Ertragsniveau deutlich erhöht. Dennoch ist ein höheres KGV in Bezug auf den aktuellen Gewinn bei einem Unternehmen mit starkem Gewinnwachstum eher gerechtfertigt als bei einem Unternehmen mit stagnierendem oder sinkendem Ertrag

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Die wichtigste Kennzahl für die Aktienauswahl bei Wachstumswerten ist daher das Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis oder auch Price-Earnings to Growth Ratio (kurz: PEG). Das PEG wird berechnet, indem man das KGV ins Verhältnis zum erwarteten Gewinnwachstum setzt. Gewöhnlich ziehen Analysten hier die kommenden drei bis fünf Jahre heran.

  • PEG = Kurs-Gewinn-Verhältnis / erwartetes prozentuales Gewinnwachstum

Für eine Aktie mit einem KGV von zehn und einem erwarteten Gewinnwachstum von sechs Prozent bedeutet das eine PEG-Ratio von 1,66. Als Faustregel gilt: Ist das PEG größer eins, gilt die Aktie als überbewertet. Wenn das KGV und die zu erwartete Wachstumsrate gleich hoch sind, der Wert also bei eins liegt, gilt die Aktie als fair bewertet. Ist der Wert kleiner eins, ist die Aktie unterbewertet. Bei einem Unternehmen mit einem Gewinnwachstum von 30 Prozent wäre demnach ein KGV von 30 angemessen.

Über Unternehmen, die noch keine Gewinne, aber stark wachsende Umsätze erzielen, kann auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) Aufschluss geben. Hier wird der Kurs je Aktie ins Verhältnis zum Umsatz je Aktie gesetzt. Ein KUV von eins bedeutet demnach eine faire Bewertung, ein KUV von kleiner eins deutet auf eine Unterbewertung hin. Während der Dotcom-Blase hatten jedoch einige Unternehmen ihre Umsätze künstlich in die Höhe getrieben, sodass diese Kennzahl heute weniger Verwendung findet.

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Aktien mit Zukunft: Gibt es das überhaupt?

Wer Wachstumsaktien kauft, hofft auf stark wachsende Gewinne in der Zukunft, wenn das Unternehmen eine führende Marktposition erreicht oder mit einem innovativen Produkt oder Geschäftsmodell den Markt revolutioniert. In vielen Fällen sind es Aktien von jungen Unternehmen, die erst noch beweisen müssen, dass ihr Produkt sich durchsetzt oder ihr Geschäftsmodell tatsächlich tragfähig ist.

Die Schwachstellen dieser Strategie offenbart ein Blick auf die aktuellen Turbulenzen an den Börsen. Betroffen sind insbesondere die hochbewerteten Technologie-Unternehmen, die noch in der Corona-Pandemie zu den Gewinnern gehörten. Der Grund liegt in der hohen Bewertung selbst, hinter der die Hoffnung auf zukünftige Gewinne liegt. Gleichzeitig sind Gewinne im Jetzt immer besser als Gewinne in der Zukunft. Durch das Diskontieren tragen institutionelle Investoren diesem Umstand Rechnung und teilen den erwarteten Gewinnen durch den sogenannten Diskontfaktor, der wiederum in Abhängigkeit vom allgemeinen Zinsniveau bestimmt wird. Der Leitzins wurde bereits mehrfach angehoben – also sinkt der effektive erwartete Gewinn in den Büchern der Anleger. Diese reagieren mit Abverkäufen, um nicht noch weitere Verluste realisieren zu müssen.

Was können Privatanleger daraus lernen? Aktien mit Zukunft haben eine entsprechende Bewertung – der erwartete Gewinn in der Zukunft ist im Aktienkurs bereits eingepreist, wenn Privatanleger den neuesten Trend jagen.

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Von der Aktie zum Portfolio mit Zukunft

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass eine Aktie nur so lange zukunftssicher ist, wie die Marktbedingungen stabil bleiben. Einzelne Aktien unterliegen immer Schwankungen und können prinzipiell ihren gesamten Wert über Nacht verlieren. Anleger sollten daher besser die Zukunftsfähigkeit ihres Portfolios ins Visier nehmen. Hier zeigt sich: Die geringste Volatilität bietet ein diversifiziertes Weltportfolio, das die Weltwirtschaft in Ihrer Gesamtheit abbildet.

Anleger müssen dafür nicht Hunderte Einzelaktien kaufen. Mit ETFs investieren sie stattdessen in einen Fonds, der einen gesamten Index mit vielen Aktien abbildet. Der MSCI World bildet die 1.600 wichtigsten Aktien nach Marktkapitalisierung der großen Industrienationen ab – Großaktionäre werden also nicht berücksichtigt. Weitere 1.400 Aktien aus Schwellenländern deckt der MSCI World Emerging Markets ab. Nebenwerte mit einem geringeren Marktkapitalisierung finden sich im MSCI World Small Cap Index.

Eine Alternative zu MSCI World und MSCI World Emerging Markets ist der MSCI World All Country World Investable Market Index, der rund 8.800 Werte auf 49 Ländern enthält.

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Fazit: Aktien mit Zukunft 2023

Hoch fliegende Aktien können auch tief fallen: Bis Mai 2020 galt vielen Experten die Wirecard-Aktie als Wachstumswert, agierte Wirecard doch als Zahlungsdienstleister für den Online-Handel, der in der Corona-Krise nochmals einen Schub bekommen hat. Der Bilanzskandal bei Wirecard ist zwar ein Sonderfall. Dennoch zeigt er, dass Anleger stets mit einem Totalverlust an der Börse rechnen müssen. Das gilt für Aktien mit Zukunft aber ebenso wie für Unternehmen, die bereits seit Langem am Markt sind – und es gilt auch dann, wenn keine Betrügereien im Spiel sind wie bei Wirecard.

Anleger müssen damit rechnen, dass Wachstumsaktien dramatisch an Wert verlieren, wenn sich die Perspektiven des Unternehmens eintrüben – und die Wette auf die Zukunft nicht wie erwartet aufgeht. Abgesehen davon sollten Anleger bei Aktien mit Zukunft generell mit starken Kursschwankungen rechnen. Auch zahlen die meisten Wachstumsunternehmen keine oder nur eine geringe Dividende.

Deshalb gilt für Wachstumsaktien, was ganz allgemein für den Kauf von Aktien gilt: Setzen Sie niemals Ihr gesamtes Anlagekapital auf nur eine oder nur wenige Aktien, sondern streuen Sie es möglichst breit über Branchen, Länder und verschiedene Anlageklassen hinweg. Für Einsteiger sind Aktienfonds und vor allem günstige ETFs eine gute Wahl – darunter gibt es auch Wachstumsaktien-ETFs.

Kosten, Optionen & Co.: Der Depot-Vergleich

Wer einen ETF oder Aktien kaufen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im Depot-Vergleich.

Depot-Vergleich

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Aufmachung

Ordergebühren

Depotgebühren

Sparplangebühren

Welche Handelsplätze sind verfügbar?

Zahl der handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Kryptowerte

Aktien am Wochenende handeln bei Lang & Schwarz

Wie hoch ist das Mindestordervolumen?

Web-Anwendung / Trading-App

Demo-Konto zum Üben

Besonderheiten

Pro

Contra

Geeignet für

  • modern und übersichtlich

  • 1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro
  • ab 500 Euro provisionsfrei

  • keine

  • gebührenfrei

  • Gettex

  • 7.475 Aktien
  • über 1.900 ETFs
  • 3.300 Fonds
  • 500.000 Zertifikate und Optionsscheine
  • 3 Krypto-ETP

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • Aktienhandel auch direkt über die News-/Tipps-Seiten der Finanz-Plattform finanzen.net möglich

  • sehr günstig bis gebührenfrei

  • nur ein Handelsplatz

  • für kostenbewusste Sparer, besonders auch mit ETF-Sparplänen

  • Gestaltung erinnert an Social-Media-Plattformen mit Social Trading als Kern-Feature

  • rund 3.000 Aktien provisionsfrei
  • Spreadgebühren 0,09 Prozent
  • 1 Prozent Orderprovision bei Kryptowährung
  • Umrechnungsgebühren, da in US-Dollar gehandelt wird
  • Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar

  • keine Depotgebühren
  • nur wer sich zwölf Monate nicht einloggt, zahlt 10 US-Dollar pro Monat

  • keine Sparpläne vorhanden

  • für Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, London

  • fast 3.000 Aktien
  • viele ETF
  • mehr als 95 Kryptowährungen

  • nein

  • 10 US-Dollar
  • Copy-Value 500 US-Dollar

  • beides

  • ja

  • Social Trading
  • mehr als 90 Kryptowährungen
  • Konten in US-Dollar (Umrechnungsgebühr)
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 50 Euro

  • Demokonto
  • Social-Trading-Funktion
  • viele Kryptowährungen
  • PayPal möglich

  • keine Sparpläne
  • viele Aktien nur an US-Börsenplätzen
  • geringe Aktienauswahl

  • Trendsetter, die moderne Anlagetechniken probieren möchten

  • intuitive App
  • modernes Desktop-Angebot

  • Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt
  • nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro

  • keine

  • mehr als 4.900 Aktien und ETFs dauerhaft kostenfrei besparbar

  • Lang & Schwarz Exchange

  • 10.400 Aktien und ETFs
  • 2.500 Aktien-Sparpläne
  • 2.400 ETF-Sparpläne
  • 312.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate)
  • 50 Kryptowährungen
  • 49 Krypto-Sparpläne

  • nein

  • nur für Sparpläne: 10 Euro bei Aktien und ETFs; 30 Euro bei Kryptowährungen

  • beides

  • nein

  • 50 Kryptowährungen
  • Teile von Aktien handelbar (Fractional Shares)

  • günstig und transparent

  • nur ein Handelsplatz für Aktien

  • Sparer, die auch kleines Geld anlegen möchten

  • moderne und frische Gestaltung

  • kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex und für Derivate im Direkthandel mit vier Partnern
  • 1 Euro bei gleichen Konditionen bei Lang & Schwarz
  • unter 500 Euro Ordervolumen und bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro

  • keine

  • 280 sparplanfähige ETFs gebührenfrei
  • 640 sparplanfähige ETFs mit 0,2 Prozent (mindestens 0,80 Euro) je Ausführung

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Gettex, Lang & Schwarz
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 22 ausländische Börsen

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich Aktien im Ausland
  • mehr als 600 ETF-Sparpläne

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • nur Web-Anwendung

  • nein

-

  • umfassendes Wertpapierangebot mit niedrigen Ordergebühren, teils sogar kostenlos

  • keine App

  • Sparfüchse, die aufs Handeln per Handy verzichten können

  • aufgeräumte Anwendung trotz großer Produktauswahl

  • provisionsfrei; keine Fremdkostenpauschale

  • keine

  • 200 Sparpläne mit 0 Euro Ordergebühr, darunter mehr als 100 für ETFs, 13 für ETCs, 23 für Krypto-ETPs und mehr als 50 für Wikifolios

  • Tradegate, LS Exchange, Quotrix
  • 4 außerbörsliche Partner

  • 7.300 Aktien
  • 1.500 ETFs, ETCs und ETPs
  • 500.000 Zertifikate
  • 20 Kryptowährungen

  • nein

  • 500 Euro; 50 Euro bei Kryptowerten

  • beides

  • nein

  • 20 Kryptowährungen

  • kostenloser Aktien-Handel, günstiger Krypto-Handel

  • Mindestordervolumen, nur drei Handelsplätze

  • preisbewusste Investoren, die kein Kleingeld setzen möchten

  • App und Desktop-Version sind verständlich und wirken wie aus einem Guss

  • im ersten Jahr 3,90 Euro pro Order an allen deutschen Börsen
  • danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro)
  • plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und Fremdspesen

  • kostenloses Depot für drei Jahre
  • danach an Aktivitäten gekoppelt
  • sonst 1,95 Euro pro Monat

  • für ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Ausgabeaufschlag, aber eine Provision von 1,5 Prozent des Ordervolumens pro Wertpapier und Ausführung verlangt

  • alle deutschen Handelsplätze
  • 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 12 ausländische Börsen

  • 14.500 Aktien
  • 1.500 ETFs
  • 32.500 Fonds
  • 629.000 Optionsscheine
  • 1.085.000 Zertifikate
  • 62.500 Anleihen

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • kostenlose Trading-Software (Pro-Trader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

  • viele Handelsplätze mit einem großen Produktportfolio und Extras

  • hohe Ordergebühren ab dem zweiten Jahr

  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen

  • schlicht und übersichtlich

  • Aktion bis 31.8.2022: nur zwei Euro Fremdkosten in den ersten sechs Monaten bei Tradegate, L&S, Baader Bank
  • danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen
  • Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 7,90 und 11,32 Euro pro Order

  • Depotgebühr entfällt für Neukunden für 2 Jahre (Aktion bis 31.8.2022), danach 0,1 Prozent auf den Kurswert der verwahrten Wertpapiere

  • 4.000 kostenlose ETF-Sparpläne
  • ansonsten 1,50 Euro pro Ausführung

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 11 ausländische Handelsplätze

  • 30.000 Aktien
  • 4.000 ETFs
  • 1 Million Derivate
  • 40 Kryptowerte

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • günstige Konditionen (0 bis 3,90 Euro pro Trade) für Zertifikate und Optionsscheine von sieben Partnern
  • viele Schulungsvideos
  • 40 Kryptowerte

  • macht den Wertpapier-Handel für Einsteiger leicht und verständlich

  • Depotgebühren (per Aktion erst nach 2 Jahren)

  • Fans von Optionsscheinen und Einsteiger, die zu Beginn kostengünstig handeln möchten

  • Desktop-Anwendung gut verständlich
  • App ein wenig unübersichtlich, weil keine reine Trading-App

  • 0 Euro Ordergebühr für 6 Monate ab Depoteröffnung bei Handel über Tradegate
  • ansonsten 4,95 EUR + 0,25% vom Ordervolumen
  • mindestens jedoch 9,90 EUR und maximal 69 Euro
  • zahlreiche ETFs und Fonds ohne

  • keine

  • mehr als 370 ETF-Sparpläne zum Nulltarif; alle weiteren ETF Sparpläne: 1,5 Prozent pro Sparplanausführung; bei Aktienfonds: 1,5 Prozent plus zumeist Ausgabegebühr

  • Deutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover
  • international: 22 Börsen, außerbörslich: 22 Partner

  • 20.000 Aktien
  • 7.000 Fonds (darunter auch ETFs)
  • darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • kostenlose Trading-Software (ActiveTrader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

  • viele Handelsplätze mit einem riesigen Produktportfolio und Extras

  • hohe Ordergebühren nach 6 Monaten

  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen

  • verständliche Texte, luftiges Design

  • 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert
  • maximal 69,90 Euro

  • keine

  • alle ETF-und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr; alle Wertpapier-Sparpläne ab 1 Euro

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate und Gettex; Aktien können auch in USA und Kanada gehandelt werden Zertifikate & Co. auch außerbörslich bei 13 Partnern

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind zusätzlich Aktien im Ausland (USA, Kanada) Zahl der Sparpläne: Über 830 ETFs, über 650 Fonds, über 580 Aktien, 18 Rohstoff ETCs

  • nein

-

  • beides

  • nein

-

  • ab 1 Euro Sparplanrate möglich, alle ETF- und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr

  • Handel an Börsen außerhalb Deutschlands ist auf wenige Handelsplätze beschränkt

  • Sparplan-Liebhaber und Aktionäre ohne exotische Ländervorlieben

  • etwas verstaubtes Design, da wirkt der Eigentümer Commerzbank deutlich frischer

  • 5 Euro für alle Wertpapiere an deutschen Handelsplätzen plus 2 Euro Handelsplatzgebühr (zzgl. Kosten für Xetra und Regionalbörsen)
  • für US-Handelsplätze 10 Euro plus 5 Euro Handelsplatzgebühr

  • negativer Guthabenzins in Höhe von 0,5 Prozent bei mehr als 250.000 Euro auf dem Verrechnungskonto

  • alle verfügbaren Sparpläne (rund 200) für 1 Euro Ausführungsgebühr
  • 50 bis 500 Euro Sparrate

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Lang & Schwarz
  • weitere 14 außerbörslichen Partner US-Börsen NYSE, Nasdaq, AMEX

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich alle Wertpapiere der drei großen US-Börsen

  • nein

-

  • nur Web-Anwendung

  • nein

  • regelmäßige Aktionen für Anleger

  • einfache Preisübersicht, umfassendes Wertpapierangebot

  • kein Handel über App

  • Onvista-Fans, die die Webseite schon länger schätzen

  • richtet sich eher an Profis und bietet viele Analyse-Tools

  • zumeist 0,1 Prozent aufs Ordervolumen mit Minimum (Beispiele: Tradegate 2 Euro; Frankfurt: 5 plus mind. 2,52 Euro)
  • Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens)

  • nur bei Inaktivität für mehr als einen Monat und einem Depotwert unter 1.000 Euro: 1 Euro pro Monat

  • Sparpläne nur über Partner ebase (Registrierung nötig)

  • Xetra, Frankfurt, Stuttgart, Tradegate und 150 ausländische Börsen
  • außerbörslicher Handel zur am US-Aktienmarkt

  • mehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere, Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate

  • nein

-

  • beides

  • ja

  • mit externer Software erweiterbar
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 2.000 Euro
  • nur eine Auszahlung/Monat kostenlos (sonst 1 zw. 8 Euro)
  • keine automatisierte Steuerabführung

  • umfangreiche Wertpapierauswahl
  • diverse Tools und Orderoptionen für Profis

  • Realtime-Kurse sind kostenpflichtig
  • kein eigenes Sparplan-Angebot
  • außerbörslicher Handel sehr eingeschränkt

  • ambitionierte Anleger und Profis

  • auch für Anfänger beherrschbar

  • Gettex 0,99 Euro pro Order
  • Flatrate ab 2,99 Euro/Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro
  • Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01% (min. 1,50 Euro) pro Order

  • keine

  • alle Sparpläne gebührenfrei

  • Gettex, Xetra

  • 7.000 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 2.000 Fonds
  • 375.000 Derivate
  • 11 Kryptowährungen

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • Abo-Modell mit niedrigen Gebühren

  • niedrige Kosten, attraktives Preismodell für aktive Trader (nur Gettex)

  • nur zwei Handelsplätze

  • für Anfänger und ETF-Sparer, als auch für kostenbewusste Viel-Trader

  • verzichtet auf gestalterische Finesse, im Fokus stehen die Informationen

  • 6 Monate traden für 3,99 Euro Orderprovision (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale)
  • danach 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert (min. 8,99 Euro, max. 54,99 Euro) gestaffelt

  • kostenfrei ab 1 Trade im Quartal oder einem Vermögensbestand von min. 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro
  • ansonsten 3,99 Euro/Monat zzgl. MwSt

  • einige kostenfreie Sparpläne von Deka und Xtrackers
  • alle anderen Sparpläne 2,5 Prozent der Sparplanrate
  • Fond-Sparpläne teilweise mit 0 Prozent Ausgabeaufschlag

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Lang & Schwarz, L&S Exchange
  • weitere 17 außerbörsliche Partner
  • 29 ausländische Börsen

  • 9.000 Aktien
  • 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs
  • 650 sparplanfähige ETFs
  • 1,3 Millionen Hebelprodukte

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • Rabattmodell bei Ordergebühren

  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen

  • hohe Ordergebühren und komplexe Preisstruktur

  • Sparkassen-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen

  • übersichtliches Design, verständliche Texte

  • 10 Euro je Inlandsorder bis 10.000,00 Euro, darüber 25 Euro.
  • Bei ausländischen Ausführungsplätzen pro Order 20 bzw. 35 Euro.
  • zzgl. Fremdkosten der Handelsplätze (nicht vorhanden etwa bei Tradegate, Gettex,Quotrix)

  • keine

  • 1,50 Euro pro Sparplanausführung. Durch Aktionsangebote ETF- und Fondssparpläne ab 0 Euro für bestimmten Zeitraum.

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Gettex weitere 13 Partner für außerbörslichen Handel 36 ausländische Börsen.

  • mehr als 1,5 Millionen handelbare Wertpapiere
  • darunter 22.000 Fonds
  • 2.000 Wertpapiersparpläne, davon 115 ETF-Sparpläne

  • nein

-

  • beides

  • nein

-

  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • einfache Gebührenstruktur

  • hohe Ordergebühren

  • DKB-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen

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In welche Aktie sollte man 2022 investieren?

Das waren die beliebtesten Aktien im Mai 2022.
Tesla (ISIN: US88160R1014).
Amazon (ISIN: US0231351067).
Nvidia (ISIN: US67066G1040).
BASF (ISIN:DE000BASF111).
Apple (ISIN:US0378331005).
Plug Power (ISIN: US72919P2020).
Daimler (ISIN:DE0007100000).
Allianz (ISIN:DE0008404005).

Welche Aktie hat Potenzial 2022?

Die besten Aktien mit Potenzial 2022.

Welche Aktien werden in Zukunft steigen?

Als Aktien mit Zukunft werden gemeinhin solche Wertpapiere bezeichnet, die auf die gobalen Trends in Technologie und Gesellschaft setzen..
E-Mobility..
Gesundheit und E-Health..
E-Commerce..
Künstliche Intelligenz (KI, beziehungsweise Artificial Intelligence, AI).