Walter Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war von 1949 bis zu seiner Entmachtung 1971 ein SED Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. — Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Walter Ulbricht Zitate (Berufsgruppe: Politiker / Land: DE) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate). Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Wenn ich durch die Straßen gehe, Es gibt unter den Studenten Elemente, die die ganze Aufmerksamkeit auf die Vergangenheit lenken. Wie soll man also die Studenten behandeln? Ich halte es hier mit dem Arbeiter, der gesagt hat: Die brauchen einen Schlag ins Genick. Das Wesen einer Demokratie besteht in hohem Maße im Recht des Volkes, Probleme und Fehler zu kritisieren. Wann hat es jemals eine Regierung in der deutschen Geschichte gegeben, die zu den Wählern kam und ihre detaillierten Pläne für die kommenden Jahre offenbarte? Das konnte bisher nicht passieren, da die deutschen Regierungen Krieg und Eroberung planten. — Walter Ernst Paul Ulbricht (1893 - 1973) war ein deutscher kommunistischer Politiker. — Weitere Zitate ehemaliger DDR Politiker
— Ulbricht spielte eine führende Rolle bei der Gründung der Weimarer Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Die Jahre der Naziherrschaft verbrachte er im Exil in Frankreich und der Sowjetunion. Nach Kriegsende spielte er als Leiter der „Gruppe Ulbricht“ eine zentrale Rolle bei der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Als erster Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei war er 1950 bis 1971 der Hauptentscheidungsträger in Ostdeutschland. Treffer 0 bis 7 werden auf dieser Seite präsentiert. Es wurden insgesamt 7 deutsche Zitate, Lebensweisheiten, Gedanken und Sentenzen des Autors "Walter Ulbricht" gefunden. „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“ Am 18. September 2009 wurde der Ruf „Yeah“ bei einem Flashmob am Rande einer Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hamburg verwendet, als alle Aussagen der Rednerin mit einem „Yeah“ aus der Gruppe begleitet wurden.[1][2] Auslöser war die per Filzstift vorgenommene Ergänzung eines Hamburger CDU-Wahlplakates „Die Kanzlerin kommt“ mit der Aufschrift: «und Alle so: „Yeaahh“».[3]
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