Theo gegen den rest der welt ganzer film

Theo gegen den rest der welt ganzer film

Show

Claudia Demarmels, Marius Müller-Westernhagen

Inhalt

Der Truck-Fahrer Theo traut seinen Augen kaum, als er eines Tages von der Toilette einer Autobahnraststätte kommt und sein nagelneuer Lastwagen direkt vor seiner Nase davon fährt – geklaut! Leider war der 38-Tonner das einzige Kapital der Spedition, die Theo mit seinem italienischen Freund Enno gegründet hat. Aber so leicht gibt das vorlaute Stehaufmännchen Theo nicht auf. Gemeinsam begeben sich die Freunde auf eine turbulente und abenteuerliche Jagd nach ihrem Laster, die sie durch halb Europa führt.

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Produktbeschreibung

Rasantes Road Movie mit Marius Müller-Westernhagen in der Hauptrolle.

"Ein 38-Tonner Turbodiesel, 330 PS, 17 Meter lang, mit 16 Gängen und Overdrive - der kann doch nicht einfach weg sein!" Theo kann es nicht fassen. Sein nagelneuer, noch nicht bezahlter LKW ist geklaut. Für Theo gibt es nur eins: Nichts wie hinterher! Die geplatzten Wechsel vor Augen und den Kredithai im Nacken verfolgt er seinen Volvo quer durch ganz Europa. Eine Irrfahrt voller Einfälle und Reinfälle quer durch Europa beginnt. Doch Theo gibt nicht auf.

Pressezitat:
"Spritzig, schnoddrig, leicht und lustig zugleich" (Tip Berlin)
"Jede menge Komik, ein Ausgebufftes Drehbuch und erstklassige Darsteller" (TZ München)

Bonusmaterial:
Interview mit Peter F. Bringmann; Fotogalerie; Trailer;

Movieman.de

Der Film erzielte 1980 die Zahl von drei Millionen Kinozuschauern. "Theo" ist eine wunderbarer Film über die ewigen Verlierer. Westernhagen gibt seiner Figur soviel Leben, daß man einfach gerührt sein muß und für keine Sekunde an deren Wahrhaftigkeit zweifelt. Ausgezeichnet authentische Dialoge und solides filmisches Handwerk lassen den Film oft fast dokumenatrisch wirken. Auch sind die Nebendarsteller überwiegend sensibel besetzt. Mittlerweile einfach ein deutscher Klassiker. Fazit: absolut sehenswert

Moviemans Kommentar zur DVD: Ein sauberes Mastering des Bildes und ein Monoton, der halt 24 Jahre alt ist: insgesamt erfreulich.

Bild: Bei Abtastungen deutscher Filme muß man ja oft mit dem Schlimmsten rechnen, zu Glück nicht hier. Das Bild weist durchweg Gut-Werte auf. Kamerabewegungen werden mit hoher Stabilität absolviert (00.15.45, Schwenk über Stadt), das Bild neigt nicht zu Nachziehern und es kennt auch keine Konturenschatten. Die Farben sind so 80er-Jahre-mäßig wie zur Kinoauswertung und der Kontrast ist gesund.

Ton: Für Mono-Verhältnisse ein genießbarer Ton: Ein paar kleine Knackser und ein leichtes, untergründiges Rauschen (00.48.10, Lichtton) stören überhaupt nicht, sondern zeigen, daß fast 25 Jahre seit der Produktion vergangen sind. Die Dialoge sind dank guten Stimmvolumens meist gut verständlich, bei zuviel Nebengeräuschen ist der Live-Ton zuweilen ein wenig unsauber (00.46.12, Party). Hier und da hört man die Kamera surren (00.19.15), was aber auch nur Stimmung schafft, statt zu stören, denn Live-Ton ist am authentischsten.

Extras: Ein 24-minütiges Interview mit dem Regisseur, der sich sehr vieler Details erinnert und aus dem klar wird, daß bei "Theo" nicht improviesiert wurde, der niedliche Trailer, Fotos und ein Gespräch mit Westernhagen (als Texttafel) sind sinnvolle Extras. --movieman.de