Was ist der unterschied mobil kölnerpass oder kölner pass

Was ist der unterschied mobil kölnerpass oder kölner pass

Die KVB geht mit einer neuen App an den Start: Einfach mobil sein in Köln – und gleichzeitig Geld sparen. Das sind, auf einen knappen Nenner gebracht, die Vorzüge der App, die sich in einem modernen, kundenfreundlichen Design präsentiert.

Die KVB ist dabei Dienstleister der im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen und bietet hierfür ein entsprechendes neues Hintergrundsystem – das HandyTicket-System – an.
Das Unternehmen Cubic Transportation Systems GmbH mit Sitz in Hamburg war aus der europaweiten Ausschreibung für ein HandyTicket-System als Sieger hervorgegangen und löst damit das HandyTicket Deutschland-System der Hansecom ab.

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Was bietet die App? Unsere Kunden können schnell und einfach ihre Route durch Köln und das VRS-Gebiet planen: Sie wählen das Verkehrsmittel, das sie nutzen wollen, und können sich die nächstgelegene Haltestelle mit aktuellen Abfahrtszeiten anzeigen lassen. Die Lieblingswege können als Favoriten abgespeichert werden und künftige Fahrten erleichtern. Natürlich kann man auch gezielt nach einer Haltestelle und der gewünschten Uhrzeit suchen.

Neue Bezahlverfahren

Die App zeigt aktuelle Störungsmeldungen an und liefert Live-Abfahrzeiten.

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Daneben gibt es die Verknüpfung zum KVB-Leihrad sowie den Carsharing-Unternehmen Cambio, DriveNow und Car2go. Der Taxiruf Köln ist integriert (mit Anzeige der Halteplätze und direkter Anrufmöglichkeit aus der KVB-App), und es gibt zusätzliche Bezahlverfahren wie Paypal und voraussichtlich ab Ende Januar auch AmazonPay. Das zeigt: Die App ist ein neuer Meilenstein hin zu einer modernen multimodalen und digitalen Mobilitätsplattform sowohl in Köln als auch im gesamten Verbundgebiet.

Rabatt auf alle Tickets

Der Ticketverkauf ist wesentlicher Bestandteil der neuen App – und dabei lässt sich richtig Geld sparen. Wer ein HandyTicket kauft, erhält mindestens fünf Prozent Rabatt im Vergleich zum Papier-Fahrschein, bei Einzeltickets sind es sogar zehn Prozent. Ein Einzelticket Preisstufe 1b beispielsweise kostet statt drei Euro nur 2,70 Euro.
Das HandyTicket hat sich in den letzten Jahren zu einer regelrechten Erfolgsgeschichte entwickelt: Derzeit sind 365.000 HandyTicket-Kunden angemeldet. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 332.400 HandyTickets verkauft. „Der kontinuierliche Anstieg bei den HandyTicket-Nutzern und der gute Absatz der elektronischen Fahrscheine beweisen, dass wir mit unseren Bemühungen für mehr Digitalisierung den Nerv der Fahrgäste treffen. Trotzdem muss sich niemand Sorgen machen, dass wir das Papierticket abschaffen und so eine Kundengruppe ausgrenzen. Wir bieten weiterhin beide Vertriebswege an“, so VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.

Vielfältige Kundenanregungen sind eingeflossen

Damit die App den Wünschen und Bedürfnissen der Fahrgäste möglichst nahe kommt, sind in das Projekt vielfältige Kundenanregungen sowie moderne Technik- und App-Standards eingeflossen. In den nächsten Monaten und Jahren sind kontinuierlich weitere Ausbauschritte geplant. „Die Plattform hat zum Ziel, alle multimodalen Anbieter zu integrieren und den Kunden Information, Buchung und Abrechnung der Angebote aus einer Hand zu ermöglichen“, so KVB-Vorstand Peter Hofmann.

Geplant ist zudem im ersten Quartal 2019 eine Schnittstelle zu anderen HandyTicket-Systemen am deutschen Markt zu schaffen. Ziel ist es, dass Fahrgäste über die im VRS bekannten Apps auch in anderen deutschen Großstädten/Verkehrsverbünden ihre Tickets kaufen können. ÖPNV muss einfach sein.

HandyTicket-Kunden müssen sich einmal neu registrieren

Eine kleine Hürde müssen unsere Kunden überwinden: Da die Kundendaten aus

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dem alten Vertriebssystem aus Datenschutzgründen nicht übernommen werden können, müssen sie sich einmal im neuen System registrieren. Die App kann im Google Play-Store sowie im Apple-Store heruntergeladen werden. Danach ist die Anmeldung denkbar einfach: E-Mail eingeben, ein sicheres Passwort wählen – dann erhält der Kunde eine Bestätigungsmail. Er muss einmal den Link anklicken, dann kann es losgehen.

Also: Gute und sichere Fahrt mit der neuen KVB-App!

Weitere Informationen unter www.kvb.koeln/app

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Was ist der Unterschied zwischen Köln

KölnPass-Inhaber zahlen für das Stadtgebiet Köln (Preisstufe 1b) 39,50 Euro, MobilPass-Inhaber zahlen 44,50 Euro pro Monat (Stand 2022). Das Ticket wird als Wertmarke ausgestellt. Was Sie bei der Fahrradmitnahme beachten müssen, finden Sie hier.

Was ist ein MobilPass Köln?

Mit einem MonatsTicket MobilPass können Sie montags bis freitags ab 19 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig (jeweils bis 3 Uhr nachts des Folgetages) eine berechtigte Person über 14 Jahren (mit MobilPass bzw. KölnPass oder Bonn-Ausweis) und bis zu 3 Kinder (von 6 bis 14 Jahren) kostenlos mitnehmen.

Was ist ein Mobil Pass?

Mit dem Mobilpass bekommen einkommensschwache Menschen in Wien bestimmte Ermäßigungen. Sie können einen Mobilpass beantragen, wenn Sie ein geringes Einkommen haben, zum Beispiel eine Mindestpension beziehen, und die Voraussetzungen erfüllen.

Wem steht ein KölnPass zu?

Den Köln-Pass können Sie auf Antrag erhalten, wenn Sie zu einem der folgenden Personenkreise gehören: Sie erhalten laufende Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende durch das Jobcenter Köln. Sie beziehen Wohngeld durch eine unserer Wohngeldstellen.