Wenn ich das richtig verstehe, müsste sogar ein normales Mähmesser durch die hochgeköpften Enden funktionieren. Das Mähgut wird durch den entstehenden Unterdruck aufgerichtet, geschnitten und anschließend nach oben gesogen. Beim Runterfallen durchläuft es dann nochmal die Schneideklinge und wird zerkleinert, bevor es auf dem Rasen landet. Oder sehe ich da was falsch? Show
Zum Vergrößern anklicken.... Sorry, daß ich diesen alten Thread nochmal ausgrabe, aber bei Einhell-Messern scheint es genau andersrum zu sein. Das obere Messer im Bild ist das Standardmesser des Rasenmähers RG-PM 51 VS B&S. Das untere Messer ist das Mulchmesser, welches als Sonderzubehör erhältlich ist.Ich vermute, daß die seitlichen "Flügel" beim Standardmesser dazu dienen sollen, das Gras in den Grasfangbehälter zu Blasen. Beim Mulchmesser gibt es nichts zu Blasen, denn die Auswurföffnung ist ja durch einen Keil verschlossen. Auffällig ist, daß die Schneide viel länger ist, und daß das Messer gerade ist (das Standardmesser ist an den Enden viel schräger). Bisher mulche ich wenige 100m² mit dem Standardmesser. Meine Ansprüche sind nicht sehr hoch, es geht mir einfach darum, daß ich das Gras liegen lassen kann. Das Standardmesser ist für meine Ansprüche gut genug, was nicht heißen soll, daß man es nicht noch besser machen kann. Nur - was wäre wohl der bessere Weg? Das "Original" Einhell-Messer? Oder das von Stormmaster gezeigte Universal-Mulchmesser von Oregon? Oder bringt das alles nichts, und ich verwende weiterhin das Standardmesser? Gruß akapuma
Leider darf man erst externe Links setzen, wenn man mindestens 25 Posts hat. Da fehlen mir noch ein paar.
Hmm, das Oregon-Messer hat zwar hochgebogene Rückseiten, aber innen keine Schneide. Das Einhell-Mulchmesser hat zwar die Schneide auch innen, dafür aber keine hochgebogenen Rückseiten. Gruß akapuma
Die meisten Mäher haben an der Messeraufnahme in der Mitte eine Schraube. Daneben befinden sich 2 Zapfen, die in 2 Bohrungen im Messer eingreifen.
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