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Heiliges Römisches Reich Deutscher NationHeiliges Römisches Reich Deutscher Nation Zu Beginn noch ein wichtiger Hinweis: Das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) existierte von 862 bis 1809. Diese enorme Zeitspanne umfasste zwei verschiedene geschichtliche Epochen: das Mittelalterund dieFrühe Neuzeit. Um Dir die Orientierung in der fast 900-jährigen Geschichte des Heiligen Römischen Reichs (Deutscher Nation) zu erleichtern, wird das Thema in zwei unterschiedlichen Erklärungen behandelt – eine für jede der Epochen. In der hier folgenden Erklärung wird ein Blick auf das Heilige Römische Reich (Deutscher Nation) in der Frühen Neuzeit geworfen, auf die Entwicklungen im Reich ab circa 1430 bis hin zu seinem Ende im Jahr 1806. Wenn Du Dich für die Entstehungsgeschichte des Heiligen Römischen Reichs (Deutscher Nation) im Mittelalter interessierst, dann findest Du die dazugehörige Erklärung mit dem Namen "Heiliges Römisches Reich" im Set zum Mittelalter! Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – DefinitionDasHeilige Römische Reich Deutscher Nation(kurz: HRRDN) war ein Reich Mittel- und Südeuropas von 962 bis 1806 und das Herrschaftsgebiet der römisch-deutschen Könige/Kaiser. Den Namenszusatz "Deutscher Nation" erhielt das Heilige Römische Reich übrigens erst im Verlauf des 15. Jahrhunderts. Vermutlich, da das Territorium des HRRDN damals vorwiegend Gebiete des deutschen Sprachraums umfasste. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Einfach erklärtZur ersten Orientierung findest Du im Folgenden einige wichtige Stichpunkte zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation in der Frühen Neuzeit. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – MerkmaleHier einigeinteressante Faktenzum Heiligen Römischen Reich in der Frühen Neuzeit:
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – HauptstadtDas Heilige Römische Reich Deutscher Nation hatte keine Hauptstadtim heutigen Sinne. Dies lag vermutlich daran, dass sich das Heilige Römische Reich Deutscher Nation nie zu einem einheitlichen und zusammengehörigen Staat entwickelte, sondern viel mehr eine ArtDach-/Reichsverband für die einzelnen Herrschaftsgebiete und Territorien war. So verteilten sich wichtigeVerwaltungsorganeauch auf verschiedene Städte:
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Kaiser und KönigeHier eine kurze Auflistung derwichtigsten Herrscher des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation von 1438 bis zum Ende des Reichs1806.In Klammern ihre Regentschaftszeiten als Könige/Kaiser des HRRDN und Schlagworte zu den wichtigsten Ereignissen während ihrer Herrschaft:
Nun wunderst Du Dich womöglich, warum hier von Kaisern undKönigendie Rede ist, obwohl das Heilige Römische Reich Deutscher Nation einKaisertumwar. Fakt ist, dassnicht jederder römisch-deutschen Könige auch zumKaiser gekröntwurde. Doch da das HRRDN auf einerkaiserlichen Traditionaufbaute und dieKaiserkrönung für jeden der Herrscher auchpotenziell möglichwar, handelte es sich noch immer um ein Kaisertum. Im Folgenden wird also immer vonKönig/Kaiserdie Rede sein, wenn sich im Allgemeinenauf die Herrscher des HRRDN bezogen wird. In der Frühen Neuzeit gab es sogar einige römisch-deutsche Kaiser, die nie zum römisch-deutschen König gekrönt wurden! Sie hatten also ausschließlich die Kaiserwürde, nicht aber die Königswürde im Reich. Doch da der Kaisertitel über dem Königstitel stand, war das kein Problem. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Wichtige Ereignisse in der Frühen Neuzeit
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Übergang vom Mittelalter in die Frühe NeuzeitIm Folgenden wird ein Blick auf die Ausgangssituation im Heiligen Römischen Reich während des Übergangs vom Mittelalter in die Frühe Neuzeit geworfen. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Politische AusgangslageZuerst ein kurzer Überblick über die geopolitische Lage des HRRDN im Übergang vom Mittelalter hin zur Frühen Neuzeit. Zwischen kaiserlicher Autorität und SouveränitätAls"Personenverbandsstaat" definierte sich das HRRDN als Reich aus den Treue- und Abhängigkeitsverhältnissenzwischen demHerrscher und den Landesherren. Eine solche "Reichsform" brachte aber auch Problememit sich, da derzentrale Herrschaftsanspruch des Königs/Kaisers immer wieder auf die Souveränitätsbestrebungender einzelnenLandesherrschaftentraf. Souveränität meint in diesem Zusammenhang einen gewissen Gradan (politischer) Unabhängigkeit, Selbstbestimmtheit und an Handlungsfreiheit unabhängig vom Reich. ImMittelalterhatte der König/Kaiser noch deutlich mehr Autorität, um sich gegen die Souveränitätsgedanken der einzelnen Territorien durchzusetzen. Doch in Folge desInterregnums und imÜbergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit,als das Ansehen und der Einfluss des Königs/Kaisers im Reich immer weiter schwand,wurde der Drang nachSelbstständigkeitund das Streben nach territorialer Macht der Landesherren immer stärker. AlsTerritorialisierungbezeichnete man die zunehmende Etablierung derweltlichen und geistlichen Landesherrschaftenim HRRDN. Im Zuge desSouveränitätszuwachsesder Landesherrschaftenschwandzugleich dermachtpolitische Einflussdes römisch-deutschen Königs/Kaisers immer weiter. Hinzu kam auch, dass sich immer mehr bedeutende Akteure, also Personen/Korporationen mit viel Einfluss, im HRRDN etablierten. Das vermehrte Aufkommen dieser Akteureschränkte die Handlungsfähigkeit des römisch-deutschen Königs/Kaisers zusätzlich ein, da er bei Reichsentscheidungen auf derenKooperation bzw. Zustimmung angewiesenwar. Umso wichtiger war es nun, diese Vielzahl von Stimmberechtigten in einer "Körperschaft"zu organisieren– so entstanden im15. Jahrhundertim Reichstag des HRRDN die sogenanntenReichsstände. ReichsständeAngehörige der Reichsstände waren alle stimmberechtigten ParteienimReichstag des HRRDN. Diese Position konnte man bis Mitte des 17. Jahrhunderts entweder aufgrund seinesterritorialen oder wirtschaftlichen Einflusses erhalten oder aber durch die gesellschaftliche Stellung im Reich.Ab circa 1650 war die sogenannte Reichsstandschaft aber fest mit einem territorialen Besitz innerhalb des Reichs verknüpft. Zu den Stimmberechtigten zählten:
Doch nichtjeder Adeligewar automatisch Teil der Reichsstände. DieReichsstandschaftwurde vomKönig/Kaiser verliehenund musste zusätzlich von den anderenMitgliedern der Reichsständebewilligt werden. Zudem warenBedingungen an die Reichsstandschaft geknüpft, wie beispielsweise finanzielle Abgaben für die militärischen Reichstruppen. In der Frühen Neuzeit etablierten sich die Reichsständeals Legislative zu einerderbedeutendsten macht-politischen Instanzen des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Unter "Legislative" versteht man das gesetzgebende Organ. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Territoriale AusgangslageHausmachtpolitikbeschreibt das Vorhaben einer Adelsfamilie ihreErblande (also ihren territorialen Familienbesitz) zuvergrößern, damit ihre sogenannte Hausmacht auszubauenund diese dann fürpolitische Zweckezu nutzen. DieHausmachtpolitikder Wittelsbacher und der Luxemburger im14. und 15. Jahrhundert war sehrkostenintensiv.Um ihre Kriege zu finanzieren, benötigten dieAdelsfamilien Geld, dieses erhielten sie vor allem durch das"Veräußern" von Ländereiendes HRRDN, diedirekt unter königlicher/kaiserlicher Verwaltungstanden. Damit diese Gebiete aber nichtan andere Länder verkauftwerden mussten, entschied man sich dazu, sieintern an verschiedene Reichsständedes HRRDN zuverpfänden. Da aber aus finanzieller Sicht diePfandrückzahlungin vielen Fällennicht möglichwar, blieben die GebieteEigentum der Pfänder.So schrumpften dieköniglich/kaiserlich unterstellten Gebieteim Reich zunehmend, während dieterritorialen Mächte gestärkt wurden. Auch dies begünstigte die Territorialisierung. Heiliges Römisches Reich – Karte 1400
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Frühe NeuzeitDas HRRDN der Frühen Neuzeit war dasHoheitsgebiet der Habsburger– bis aufeineAusnahme stammtenalle römisch-deutschen Könige von 1438 bis 1806 aus der habsburgischen Dynastie. Zu Beginn der Frühen Neuzeit erfuhr das römisch-deutsche Kaisertum unter den Habsburgern einen Aufschwung und gewann an Macht, Einfluss und Achtung zurück. Später verlor jedoch sowohl dasKaisertum als auch das Heilige Römische Reich Deutscher Nationals Dach-/Reichsverband erheblich an Bedeutung. Dies führte zu Beginn des 19. Jahrhunderts schließlich zum Endedes Reichs. Im Folgenden findest du einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des HRRDN in der Frühen Neuzeit. Du möchtest mehr über die Familie der Habsburger erfahren? Dann schaue einmal bei der Erklärung "Habsburger" vorbei!
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Beginn der Habsburgischen DynastieEin wichtiges Ereignis zu Beginn der habsburgischen Dynastie war:
1438 bestiegAlbrecht II.von Habsburg den Thron des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation – dies war der Beginn der habsburgischen Herrscherdynastie. Bereits 1440 folgte ihm sein CousinFriedrich III. als König nach und von nun an konzertierten sich die königlichen Bemühungen sehr stark auf die habsburgischen Besitzungen in Österreich. In den anderen Reichsteilen hatte Friedricheher weniger Einfluss, dennoch gelang es ihm, den Thron für seinen Sohn Maximilian zu sichern. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Reichsreform unter Maximilian I. (ab 1495)Wichtige Entwicklungen unter Maximilian I.:
Maximilian I. war ab 1486 Mitregentund ab1493 schließlich Alleinherrscherüber das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Anders als sein Vater konzentrierte sich Maximilian jedochnicht nur auf die Erblandeseiner Familie, sondern strebteGrößeres für das HRRDNan. Er wollte das Reich reformieren. Geopolitische Gründe für die ReichsreformIm Gegensatz zur Frühen Neuzeit war derZusammenhaltdes Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation imMittelalternoch um einiges stärker,als es in der Frühen Neuzeit der Fall war. Im Sinne eines"Reich- und Dachverbandes"bildete dasmittelalterliche HRRDN eine Einheit,vor allem außenpolitisch. Nun war das Reich jedoch bei Weitem keine Einheit mehr, sondern einFlickenteppich aus eigenständigen undeigenwilligen Staaten, auf die der König nur wenig Einfluss hatte. Das Reich hattekeine einheitliche Verwaltungund der König/Kaiser benötigte stets die Einwilligung der Reichsstände, umumfassendeEntscheidungen im Reich zu treffen. Auchaußenpolitischwar die Situation im Reichschwierig. Statt unter dem Banner des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nationeiner gemeinsamen Bündnispolitiknachzugehen, schlossen dieeinzelnen Territorieneigene Bündnisse. Dies schränkte dieaußenpolitische Handlungsmachtdes HRRDN jedoch erheblich ein. Denn auch wenn die Territorien ihre eigenen Pläne verfolgten, so waren sie übergeordnet noch immerTeildes Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation – und damit waren deren Bündnisse (und deren Erfüllung/ Nichterfüllung)automatisch auchAngelegenheitdes Reichs. Doch Maximilian I.wollte nicht nur das Reich zueiner neuen Einheit verbinden, er wollte auch erneut dieMachtposition des Königs/Kaisers im Reich stärken, welche gegen Ende des Mittelalters erheblich an Bedeutung verloren hatte. Die Beschlüsse der ReichsreformSchlussendlich konnten sich im Zuge der Reichsreform folgende drei Punkte etablieren:
Um Genaueres zur Reichsreform, zu den weiteren Beschlüssen und Maximilian I. zu erfahren, schaue gern in die Erklärung "Reichsreform" hier im Unterset zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation rein.
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Reformation (ab 1517)Es gab folgende wichtige Entwicklungen:
Mit Martin Luthers95 Thesenbegann 1517 die Reformation im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Diese führte nicht nur zur Spaltung der Kirche, sondern hatte auch geopolitische Folgen für das HRRDN. Ab1519regierte der streng katholische Karl V.das Reich und dieser ginghart gegen die Protestanten vor.Reformatorische Schriften wurden verboten und über Luther erließ Karl V. sogar die sogenannteReichsacht(besondere Form der weltlichen Strafe) und erklärte den Mönch damit für vogelfrei, sodass dieser ungestraft getötet werden durfte. Mehr über die Themen der "Reformation" und "Martin Luther" erfährst Du in den gleichnamigen Erklärungen.
Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (1555)Als derProtestantismusimmer mehr Anhänger fand, erkannte Karl V., dass seine Bemühungen zur Wahrung des katholischen Glaubens alseinzige Staatsreligion gescheitertwaren. Im Augsburger Reichs- und Religionsfrieden von 1555wurde dieReligionsfreiheitim Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gesetzlich verankert. Nun oblag es denLandesherren,die Religion ihres Gebietes zu bestimmen – vorerst stabilisierte dies das HRRDN innenpolitisch. Auswirkungen der Reformation auf die ReichsinstitutionenAb1580kam es wieder vermehrt zukonfessionellen Konflikten, doch diesmal handelte es sichnicht um lokaleAuseinandersetzungen, sondern um eine Problematik, die das gesamte Heilige Römische Reich Deutscher Nation betraf. Zunehmend verhärteten sich die Fronten zwischen denkatholischen und protestantischen Mitgliedern der einzelnenReichsinstitutionen.Es konnte keine Einigung mehr erzielt werden – so wurden unter anderem dasReichskammergericht und der Reichstagvollkommen handlungsunfähig. Die Territorien des HRRDN spalteten sich 1608/1609 endgültig in zwei Lager auf:
Im Zuge dieser Spaltung kam es zu gefährlichen Spannungeninnerhalb Europas. Während sich die Protestantische Union mitFrankreich und Englandzusammen tat, verbündete sich die Katholische Liga mit demkatholischen Spanien. Kriegerische Auseinandersetzungen schienen unvermeidbar und schließlich eskalierte der religiöse Konflikt. Während der Regentschaft desrömisch-deutschen Königs Matthias von Habsburgkam es1618 zum Prager Fenstersturz – dies war der Beginn desDreißigjährigen Krieges. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Dreißigjähriger Krieg (1618–1648)Wichtige Ereignisse in diesem Zeitraum waren:
Während desDreißigjährigen Kriegswurde das Gebiet des HRRDN zumHauptkriegsschauplatz. Fanden die Auseinandersetzungen zuerst nur zwischen denTerritorien des Reichs statt, so mischten sich schon sehr bald andere europäische Mächtewie England, Frankreich, Dänemark und Schweden in den Krieg ein – entweder aus konfessionellen Gründenoder aber aus Furcht vor demMachtzuwachs der Habsburgerin Europa.
In dieser Zeit erlebte das HRRDN, je nach Kriegslage, einen Wechsel zwischen territorialen Expansionen und Verlusten. Die Kriegsfolgenfür das HRRDN warenverheerend: Weite Landstriche des Reichs waren verwüstet, Dörfer und Städte waren zerstört und rundzwei Drittel der Bevölkerung fielen dem Krieg zum Opfer. Erst 1648 konnte der Krieg mit dem Westfälischen Friedenbeendet werden. Neben Ausgleichszahlungen musste das HRRDN auchterritoriale Ausgleichean einige der beteiligen Kriegsparteien leisten und soschrumpfte das Reich erneut.
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Österreichisch-preußischer DualismusWichtige Entwicklungen zu dieser Zeit:
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bestand auch nach dem Westfälischen Friedenfort und das noch immer unter der Führung eines habsburgischen Königs/Kaisers. Doch innerhalb der Grenzen des HRRDN gewannenzwei Landesherrschaften immer mehr an Macht – das habsburgische Österreich und Preußen. Österreichischer Erbfolgekrieg (1740–1748)Als schließlich Maria-Theresia, die Tochter des römisch-deutschen KaisersKarl VI., 1740 Erzherzogin von Österreichwurde:
Du möchtest noch mehr über den Preußenkönig Friedrich II. wissen? Dann schaue gern bei der Erklärung "Friedrich der Große" hier im Unterset zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation vorbei. So kam es von 1740 bis 1748zum Österreichischen Erbfolgekrieg. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen wurde für rund zwei Jahre kein neuer römisch-deutscher König/Kaiser gewählt – die beiden aufstrebendenGroßmächtePreußen und Österreich waren zu sehr mit ihren eigenen Angelegenheitenbeschäftigt. Schließlich ergriff der Wittelsbacher Karl-Albrecht von Bayern, ein Feind Österreichs,1742 die römisch-deutsche Krone. Damit war er der erste "Nicht-Habsburger" seit rund 300 Jahren. Doch durch eine geschickte Bündnispolitik erreichteMaria-Theresia von Österreich,
Geopolitische Auswirkungen auf das Heilige Römische Reich Deutscher NationDoch in den darauffolgenden Jahren und inweiteren Auseinandersetzungenverhärteten sich die Fronten zwischen Österreich und Preußen weiter, und eineerneute "Einheit" innerhalb des HRRDN wurde immer unwahrscheinlicher. Unter dieser Entwicklung litten jedoch auch dasReich selbstund derTitel des römisch-deutschen Königs/Kaisers.Schon länger konnte keine einheitliche, reichsübergreifende Politikmehr geführt werden und schon gar keine reichsübergreifenden Entscheidungenmehr gefällt werden. Man könnte sagen, dass das HRRDN als vereinter Reichsverband zu dieser Zeit nur noch sehr vage und schwach existierte. Auch derKönigs-/Kaisertitel wurde nun nicht mehr ausmacht-politischen Gründengeführt, sondern nur nochseines Ansehens wegen. Der Titel "römisch-deutscher König/Kaiser" verkam zu einem Prestigetitel. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – 1789 und zur Zeit der Französischen RevolutionIn diesem Zeitraum kam es zu folgenden wichtigen Ereignissen:
Reichskrieg und Friedensvertrag von 1797 (1792–1797)ImFrankreichdes später18. Jahrhundertstobte die Revolution. Bald schon bat der französischeKönig Ludwig XVI. um Unterstützung im Kampf für denErhalt der Monarchiein Frankreich – und sowohlÖsterreichals auch Preußentraten dem Krieg alsAlliierte Frankreichsbei. So kam es zum sogenannten Ersten Koalitionskrieg. Als diefranzösische Revolutionsarmeejedoch immer mehr an Stärke gewann, immer mehr Gebiete besetzte und immer mehr Ländern den Krieg erklärte, beschlossenalle Territorien des HRRDN abermals als geschlossener Bund dem Krieg beizutreten. So wurde im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation dersogenannte "Reichskrieg"ausgerufen. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Napoleon BonaparteSpätestens als Napoleon Bonapartedie Führung über die französische Revolutionsarmee übernahm und Sieg um Sieg errang, hatte das revolutionäre Frankreich die Vormachtstellung in Europa. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation willigte1797 schließlich in einenFriedensvertrag ein. Dieser wurde zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. und Napoleon Bonaparteals Vertreter des revolutionären Frankreichs geschlossen. Hier gab es nun einigeterritoriale Neuordnungen:
Beim Frieden sollte es allerdings nicht bleiben und so begann das Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Ende (1797–1806)Wichtige Ereignisse in diesem Zeitraum:
Wenn du noch mehr Informationen zur Französischen Revolution, zu Napoleon Bonaparte und zu seinen Kriegen erfahren möchtest, dann schaue bei den Erklärungen "Napoleon Bonaparte", "Koalitionskriege", "Napoleonische Kriege" und "Französische Revolution" vorbei! Nach demFriedensschluss von 1797brach schon bald derZweite Koalitionskriegaus. An dessen Ende sah sich 1801 Kaiser Franz II.gezwungen, einen erneuten Friedensvertrag zu unterzeichnen, der die territorialen Bedingungen aus dem Frieden von 1797 bestätigte. Reichsdeputationshauptschluss(1803)DasAbtreten der Gebiete an Frankreichverstimmte vor allem diedeutschen Landesherren. Einige hatten ihreTerritorien verlorenund es musste ein Ausgleich innerhalb des Reichsgeschaffen werden. So wurde mit demReichsdeputationshauptschluss 1803veranlasst, dass allegeistlichen Gebiete (also unter dem Vorstand der Kirche)zugunsten der weltlichen Herrscheraufgelöst werden sollten. Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Macht Frankreichs verbündeten sich nun einige derdeutschen Territorien mit Napoleon – darunterBayern, Baden und Württemberg.Dies gefiel anderen europäischen Großmächten wie Russland, Großbritannien und Österreich aber nicht und so kam es zum Dritten Koalitionskrieg. Frieden von Pressburg (1805)Auch denDritten Koalitionskrieg gewann Napoleonund so erließ dieser 1805 den Frieden von Pressburg.Die wohl bedeutendstegeopolitische Regelungdieses Friedens für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war dieSouveränitätserklärung der mit Napoleon verbündeten deutschen Territorien Bayern, Baden und Württemberg. Es dauerte nun nicht lange, bis diese gesammelt ihren Austritt aus den HRRDN verkündeten. Pressburg war der deutsche Name für die Stadt Bratislava, der Hauptstadt der heutigen Slowakei. Abdankung Franz II. und Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation (1806)ImAugust 1806verlangte Frankreich vonKaiser Franz II. sein Abdanken als römisch-deutscher Kaiserund das Ende des Heiligen Römischen Reichs. Napoleon, sagte Franz, der zugleich Erzherzog von Österreich war, hierbei dieSouveränität Österreichszu – um also seineErblandezu schützten, willigte Franz II.ein. Am 6. August 1806 verkündete Franz II., dass er als römisch-deutscher Kaiser abdankte und verkündete zugleich das Ende des HRRDN. Im Mittelalter oder in der ersten Hälfte der Frühen Neuzeit hätte hierzu noch dieZustimmung der Reichsorganewie etwa demReichstag eingeholt werden müssen. Doch für die nun weitestgehend souveränen und autonomen Staatendes Reichs bestand scheinbar keinBedarf eines Reichsverbandes mehr, so wurde sich auchnicht für dessen Erhalt eingesetzt. Damit endete das Heilige Römische Reich Deutscher Nation im Jahr 1806. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – ZusammenfassungIm Laufe derFrühen Neuzeitverlor der "Reich- und Dachverband"-Charakterdes Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation zunehmend an Bedeutung. Wurden im15. und 16. Jahrhundertnoch Reformenzur Erhaltung der Einheitdes Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation angestrebt (Reichsreform), so gab es solche Vorhaben spätestens nach demDreißigjährigen Krieg im 17. Jahrhundert nicht mehr. Von einemeinheitlich verwalteten Konstrukt aus Reichskreisenentwickelte sich das HRRDN zu einem konfessionell gespaltenen Reich, hin zusouveränen Einzelstaaten, die eineübergreifende Reichspolitiknicht länger verfolgten. Die einstige Einheit und Geschlossenheit des Reichs und seiner einzelnen Territorien war nicht mehr vorhanden. Stattdessen etablierten sich im 17. und 18. Jahrhundert innerhalb der Grenzen des HRRDN zwei deutsche Großmächte –Österreich und Preußen. Eine davon, nämlich Österreich, war dieErblande der Habsburgerund damit derrömisch-deutschen Könige/Kaiser.Somit verlagerte sichderen Fokuszunehmend von der übergreifenden Reichspolitikhin zur Landespolitik, um die Stellung Österreichs zu festigen. Mehr denn je war das Heilige Römische Reich Deutscher Nationnur noch ein loser Staatenverband, ein scheinbarveraltetes Konstrukt,das demZeitgeist und der geopolitischen Lagenicht mehr gerecht wurde. Auch die Position desKönigs/Kaisershatte nur noch eineschwache Bedeutung. Als zu Beginn des19. Jahrhunderts einige der Staaten einensouveränen Austritt aus dem HRRDN wagten, war das Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation gekommen – das einstige Kaiserreich und der einstige "Dachverband"hatten endgültig ausgedient. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Das Wichtigste
Häufig gestellte Fragen zum Thema Heiliges Römisches Reich Deutscher NationDas Heilige Römische Reich Deutscher Nation war kein Staat im heutigen Sinne. Viel mehr war es eine Art "Dachverband" für die einzelnen Landesherrschaften, welche auf dem Gebiet des HRRDN lagen. Die Größe des HRRDN war im Laufe der Zeit sehr unterschiedlich. Kerngebiete des Reichs waren aber stets die Territorien des heutigen Deutschlands, Österreichs, Tschechiens. Im Laufe der Zeit und im Zuge der Territorialisierung verlor das HRRDN als "Dachverband" zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Staaten des HRRDN strebten die Souveränität. Als schließlich Napoleon (am Ende des Revolutionskrieges) seine verbündeten deutschen Staaten als unabhängig erklärte, dauerte es nicht lange, bis diese aus dem Reichsverband des HRRDN austraten. Das war das Ende des Reichs. Finales Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Quiz
Frage Welcher Kaiser führte die Reichsreform ein? Antwort anzeigen
Frage Wann wurde die Reichsreform eingeführt? Antwort anzeigen
Frage Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wird ebenfalls als ____ _____ oder als ________-__________ _____ bezeichnet. Antwort anzeigen Antwort Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wird ebenfalls als Altes Reich oder als Deutsch-Römisches Reich bezeichnet. Frage anzeigen
Frage Weshalb schränkte sich der politisch Einfluss des Kaiser ein? Antwort anzeigen Antwort Da sich die Rechtsstaatlichkeit zunehmend auf die einzelnen Herrschaftsgebiete beschränkte, entzogen sich diese der kaiserlichen Verantwortung. Frage anzeigen
Frage Beschlüsse des Reichstags wurden nur bewilligt, wenn der Kaiser die _________________________ bekam. Antwort anzeigen Antwort Beschlüsse des Reichstags wurden nur bewilligt, wenn der Kaiser die Zustimmung der Fürsten bekam. Frage anzeigen
Frage Warum scheiterte die Durchsetzung der Reichsreform vor 1495? Antwort anzeigen Antwort Die Durchsetzung der Reichsreform scheiterte vor 1495, da die Zusammenarbeit von den Fürsten und dem Kaiser bis dahin nicht funktioniert hatte. Frage anzeigen
Frage In welchen Jahrhunderten war die Reichsreform präsent? Antwort anzeigen Antwort Die Reichsreform wurde während des 15. Jahrhunderts und 16. Jahrhunderts umgesetzt. Frage anzeigen
Frage Wie wird der Reichstag bezeichnet auf dem die Reichsreform von 1495 beschlossen wurde? Antwort anzeigen Antwort Wormser Reichstag von 1495 Frage anzeigen
Frage Als __________ I. die Reichsreform initiierte, forderte er eine __________ und regelmäßige ______ und die __________________. Antwort anzeigen Antwort Als Maximilian I. die Reichsreform initiierte, forderte er eine allgemeine und regelmäßige Steuer und die Aufstellung der Truppen. Frage anzeigen
Frage Wann wurde das Reichsregiment eingeführt? Antwort anzeigen
Frage Was waren die Aufgaben des Reichsregiments? Antwort anzeigen Antwort Das Reichsregiment war als Gegenkraft zum Kaisertum gedacht. Zudem hatte das Reichsregiment die Kontrolle über die Verteidigung, die Finanzen, die Außenpolitik und Kriegsführung. Frage anzeigen
Frage Das Reichsregiment war als die ___________________geplant. Antwort anzeigen Antwort Das Reichsregiment war als die Ablösung des Reichstags geplant. Frage anzeigen
Frage Der Name der Reichssteuer, die durch die Reichsreform in Kraft gesetzt wurde, war der _____________. Antwort anzeigen Antwort Der Name der Reichssteuer, die durch die Reichsreform in Kraft gesetzt wurde, war der Gemeine Pfennig. Frage anzeigen
Frage Was war das besondere an dem Gemeinen Pfennig? Antwort anzeigen Antwort Der Gemeine Pfennig wurde nach dem Einkommen einer Person berechnet, nicht nach ihrem Stand. Frage anzeigen
Frage Das ________ wurde durch den Ewigen Landfrieden und das ______________ ersetzt. Antwort anzeigen Antwort Das Fehdwesen wurde durch den Ewigen Landfrieden und das Reichskammergericht ersetzt. Frage anzeigen
Frage Für welche Rechtsbrüche war das Kammergericht verantwortlich? Antwort anzeigen Antwort Das Kammergericht kümmerte sich um jegliche Art von Landfriedenbruch. Dies beinhaltete sich bekriegende Reichskreise, gewaltsame Aufstände, gewalttätige Untertanen, Religionskämpfe, Aufruhr und Unruhen. Frage anzeigen
Frage Die ___________ wurden zur Verbesserung der Verwaltung des Reichsgebiets eingeführt. Antwort anzeigen Antwort Die Reichskreise wurden zur Verbesserung der Verwaltung des Reichsgebiets eingeführt. Frage anzeigen
Frage Wie viele Reichskreise gab es? Antwort anzeigen
Frage Nenne mindesten sieben der Reichskreise. Antwort anzeigen Antwort
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Frage Aus welchem Adelsgeschlecht stammte Maximilian I.? Antwort anzeigen
Frage ____ wurde Maximilian i. zum römisch-deutschen ____ gewählt. Antwort anzeigen Antwort 1486 wurde Maximilian i. zum römischen-deutschen König gewählt. Frage anzeigen
Frage Wann wurde Maximilian i. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation? Antwort anzeigen
Frage Was war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation? Antwort anzeigen Antwort Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (kurz: HRRDN) war ein Reich Mittel- und Südeuropas. Frage anzeigen
Frage Von wann bis wann existierte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation? Antwort anzeigen
Frage Welches Herrschergeschlecht stellte die meisten römisch-deutschen Könige/Kaiser in der Frühen Neuzeit? Antwort anzeigen
Frage Welches Verwaltungsorgan des HRRDN saß in welcher Stadt? Wien =? Frankfurt =? Regensburg =? Wetzlar =? Antwort anzeigen Antwort
Frage anzeigen
Frage Benenne drei der wichtigsten Herrscher des HRRDN in der Frühen Neuzeit und die wichtigsten Ereignisse während ihrer Regentschaft. Antwort anzeigen Antwort
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Frage Was waren die Reichsstände? Antwort anzeigen Antwort Alle stimmberechtigten Parteien im Reichstag des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Frage anzeigen
Frage Wer zählte zu den Reichsständen (nenne 3) und wie viele gab es in der Frühen Neuzeit ungefähr? Antwort anzeigen Antwort
Es gab ca. 300 Reichsstände. Frage anzeigen
Frage Welche geopolitischen Folgen hatte die Reformation im HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Es kam zu einer konfessionellen "Spaltung" des Reichs in die
Frage anzeigen
Frage Welche Auswirkungen hatte die Reformation auf die Verwaltungsorgane des HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Aufgrund konfessioneller Streitigkeiten der Mitglieder (bspw. des Reichskammergerichts) kam es zu keinen Einigungen mehr. Frage anzeigen
Frage Welche Folgen hatte der Dreißigjährige Krieg auf das HRRDN? Antwort anzeigen Antwort
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Frage Welche territorialen Folgen hatte der Westfälische Friede auf das HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Als Kriegsausgleich musste das HRRDN einige seiner Territorien abtreten - das HRRDN schrumpfte. Frage anzeigen
Frage Wie entwickelte sich die Position des römisch-deutschen Königs/Kaisers im Laufe der Frühen Neuzeit? Antwort anzeigen Antwort Der König/Kaiser verlor erheblich an Bedeutung und auch machtpolitischem Einfluss. Zuletzt wurde der Titel nur noch aus Prestige getragen. Frage anzeigen
Frage Welche zwei deutschen Großmächte etablierten sich im 18. Jahrhundert auf dem Gebiet des HRRDN? Antwort anzeigen
Frage Durch welchen kaiserlichen Erlass kam es zum Österreichischen Erbfolgekrieg? Antwort anzeigen Antwort Durch die Pragmatische Sanktion von Kaiser Karl VI., die es nun auch Frauen erlaubte, das Erbe der Habsburger anzutreten. Frage anzeigen
Frage Welche geopolitischen Folgen hatte der Österreichische Erbfolgekrieg für das HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Preußen und Österreich etablierten sich zunehmend als rivalisierende Großmächte, was eine erneute "Einheit" des HRRDN unwahrscheinlich machte. Frage anzeigen
Frage Wem gehörte zur damaligen Zeit Österreich und welche Folgen hatte dies für das HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Den Habsburgern. Sie stellten gleichzeitig die römisch-deutschen Könige/Kaiser. Damit verlagerte sich der Fokus der Herrscher weg von der Reichspolitik hin zur Landespolitik. Frage anzeigen
Frage Was war der Reichskrieg des HRRDN? Antwort anzeigen Antwort Kriegsbeitritt der nun zusammen als Reich agierenden Staaten des HRRDN. Frage anzeigen
Frage Welche territorialen Auswirkungen hatte der erste Friedensvertrag zwischen dem HRRDN und dem revolutionären Frankreich von 1797? Antwort anzeigen Antwort
Frage anzeigen
Frage Was besagte der Reichsdeputationshauptschluss des HRRDN von 1803? Antwort anzeigen Antwort Aufgrund territorialer Verluste an Frankreich mussten die Gebiete innerhalb des HRRDN neu eingeteilt werden. Territorien in Hand der Kirche wurden zugunsten der weltlichen Herrscher aufgelöst. Frage anzeigen
Frage In welchem Jahr was der Frieden von Pressburg? Antwort anzeigen
Frage Wer war der letzte Kaiser des HRRDN und wann dankte er ab? Antwort anzeigen
Frage Warum musste Franz II. abdanken und so das Ende des HRRDN verkünden? Antwort anzeigen Antwort Napoleon zwang Franz II. dazu, abzudanken und das Reich aufzulösen. Im Gegenzug blieb Österreich ein unabhängiger Staat. Frage anzeigen
Frage An welchem Tag endete das HRRDN? Antwort anzeigen
Frage Friedrich II. stammte aus dem Hause _____ und beerbte damit die Markgrafschaft _____. Antwort anzeigen
Frage Wann und wo wurde Friedrich der Große geboren? Antwort anzeigen Antwort 24. Januar 1712 in Berlin Frage anzeigen
Frage Friedrichs Jugend war geprägt durch eine _____ Erziehung und _____ mit seinem Vater. Antwort anzeigen
Frage Wofür interessierte sich Friedrich der Große in seiner Jugend eher? Antwort anzeigen Antwort Philosophie, Kunst und Musik Frage anzeigen
Frage Friedrich der Große war der König von _____. Antwort anzeigen Finde passende Lernmaterialien für deine FächerAlles was du für deinen Lernerfolg brauchst - in einer App!LernplanSei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen. QuizzesTeste dein Wissen mit spielerischen Quizzes. KarteikartenErstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit. NotizenErstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor. Lern-SetsHab all deine Lermaterialien an einem Ort. DokumenteLade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei. Lern StatistikenKenne deine Schwächen und Stärken. WöchentlicheZiele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte. Smart RemindersNie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen. TrophäenSammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen. Magic MarkerLass dir Karteikarten automatisch erstellen. Smartes FormatierenErstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen. Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free. Wer gehörte alles zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation?Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation – Kaiser und Könige. Maximilian I. (1486–1519, Reichsreform). Karl V. (1519–1556, Kaiser zur Zeit der Reformation). Ferdinand III. (1636–1657, Westfälischer Frieden). Karl VI. (1711–1740, Pragmatische Sanktion). Franz II.. Wie viele Länder waren im Heilige Römische Reich?300 Staaten bildeten das Heilige Römische Reich.
Welche deutschen Städte gehörten zum Römischen Reich?Regensburg.. Mainz.. Speyer.. Trier.. |