Wer ist alles aus der EU ausgetreten?

Aktuelle Reiseinformationen für das Vereinigte Königreich sind auf dieser Webseite des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten abrufbar.

Brauche ich ein Visum für die Einreise in das Vereinigte Königreich?

Reisen in das Vereinigte Königreich: EU-Bürgerinnen und -Bürger können weiterhin für einen touristischen Aufenthalt von bis zu 6 Monaten ohne Visum in das Vereinigte Königreich reisen. Seit 1. Oktober 2021 wird für die Einreise von EU-Bürgerinnen und –Bürgern nach UK weiterhin nur der Vorweis eines Reisepasses bzw. Personalausweises benötigt.  Die Einreise mit Personalausweis ist nur noch dann möglich, wenn dessen Inhaberin/dessen Inhaber über einen „Pre-Setlled“ oder „Settled Status“ verfügt.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der britischen Regierung (Englisch)

Was muss ich bei Flugreisen berücksichtigen?

Die Flugverbindung zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich ist weiterhin sichergestellt, aber im Bereich der Passagierrechte trat am 1. Jänner 2021 durch die anzuwendenden Bestimmungen eine Änderung ein:

Die EU-Fluggastrechte gelten weiterhin für Flüge, die von einer EU-Fluggesellschaft vom Vereinigten Königreich in die EU durchgeführt werden, sowie für Flüge, die von der EU ins Vereinigte Königreich durchgeführt werden, unabhängig davon, ob sie von einer EU- oder einer britischen Fluggesellschaft durchgeführt werden. Sie gelten jedoch nicht für vom britischen Fluggesellschaften betriebene Flüge vom Vereinigten Königreich in die EU.

Für Flüge einer britischen Fluggesellschaft vom UK in die EU gilt die jeweils gültige britische Rechtslage. Derzeit kommen die bestehenden Passagierrechte zur Anwendung. Aktuelle Informationen finden Sie auf der Website des öffentlichen Sektors im Vereinigten Königreich.

Gibt es Zollkontrollen, wenn ich aus dem Vereinigten Königreich einreise?

Bei Einreisen aus dem Vereinigten Königreich sowie den Kanalinseln und der Insel Man gelten die allgemeinen zollrechtlichen Bestimmungen für die Einreise aus Nicht-EU-Staaten. Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Finanzen.

Bei Einreisen aus Nordirland gelten weiter die Bestimmungen für die Einreise aus EU-Staaten, weil Nordirland so behandelt wird, als ob es ein EU-Mitgliedstaat wäre.

Gibt es Änderungen für Schülerreisen ins Vereinigte Königreich?

Schülerinnen und Schüler, die in der EU leben, aber keine EU-Staatsbürgerschaft besitzen, sind bei Klassenreisen nicht mehr von einer allfälligen Visumspflicht befreit, siehe zusätzliche Information hier.

Orientierungshilfe des Vereinigten Königreichs zu diesem Thema (Englisch)

Fallen im Vereinigten Königreich Roaming-Gebühren an?

Die Mobilfunkbetreiber der EU sind verpflichtet, ihre Kundinnen und Kunden bei einer Reise ins Vereinigte Königreich in jedem Fall über möglicherweise anfallende Roaming-Kosten zu informieren.

Für detaillierte Fragen kontaktieren sie bitte direkt ihren Mobilfunkbetreiber.

Kann ich mein Haustier ins Vereinigte Königreich mitnehmen?

Seit 1. Jänner 2021 gelten die EU-Regelungen für den Transport von Haustieren nicht mehr im Vereinigten Königreich. Dieses hat diesbezüglich eigene Regelungen getroffen, über die Sie sich vor Antritt der Reise informieren sollten. Die Informationen sind auf der Webpage der britischen Regierung hier zu finden.

Von Helmut Steuer, Martina Meister, Boris Kálnoky, Jörg Winterbauer, Hans-Jörg Schmidt, Sarah Maria Brech

Die Sorge vor einem Domino-Effekt

Nach der Abstimmung über den Brexit sitzt der Schock bei vielen noch tief. Vor allem junge Briten fühlen sich um ihre Zukunft betrogen – und die Sorge vor einem Domino-Effekt ist groß.

Quelle: Die Welt

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In vielen EU-Staaten gibt es eine starke Anti-Europa-Stimmung. Droht nach dem Brexit ein Domino-Effekt? Unsere Korrespondenten in Europa analysieren, wie sich der Brexit in diesen Ländern auswirkt.

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In ganz Europa gibt es Kritik an der EU. Doch in einigen Ländern ist die Skepsis besonders stark gewachsen in den vergangenen Jahren. Hier sind Strömungen an der Macht oder auf dem Sprung an die Macht, die Brüssels Einfluss beschneiden wollen – oder ebenfalls über den EU-Austritt abstimmen zu lassen.

Wer ist alles aus der EU ausgetreten?

Anti-Europa-Stimmung nach Noten

Quelle: Infografik Die Welt

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Unsere Korrespondenten in den sieben EU-kritischsten Ländern erklären, wie sich das Austritts-Votum der Briten in diesen Staaten auswirkt. Sie vergeben außerdem einen Wert für die Exit-Stimmung zwischen 1 (sehr gering) und 10 (sehr hoch).

Frankreich – Recht und linke Anti-Europäer

Exit-Stimmung: 8

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Für Marine Le Pen ist es ein „historischer Augenblick“: Die Briten haben sich vom „Joch der Europäischen Union“ befreit, sagte die Chefin des Front National. „Madame Frexit“, wie sie schon genannt wird, darf sich bestätigt fühlen. Seit Jahren fordert sie ein Referendum über einen EU-Austritt in Frankreich. Auf der anderen Seite des politischen Spektrums beerdigte Jean-Luc Mélenchon von der Linksfront das „Europa des Kapitals“.

Brexit-Day - der Tag, der alles veränderte

Die EU steckt in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Die Brexit-Entscheidung der Briten bedeutet das Ende der Europäischen Union, wie wir sie kannten. Die Reaktionen sind geteilt.

Quelle: Die Welt

Beide behaupten, dass der Ausstieg die wirtschaftlichen Probleme des Landes lösen werde. Das Gefühl, dass Brüssel gegen die eigenen Interessen entscheidet, teilen viele. Umfragen zeigen, dass 61 Prozent der Franzosen eine schlechte Meinung von Europa haben. Eine Mehrheit von 53 Prozent wünscht sich ein Referendum über den Verbleib in der EU.

Auch in Frankreich sind es Mitglieder der unteren Schichten, die am euroskeptischsten sind. Das Thema wird den Präsidentschaftswahlkampf 2017 bestimmen. Immer mehr Franzosen fühlen sich politisch und wirtschaftlich abgehängt. Von einem Ausstieg aus der EU erhoffen sie sich wirtschaftlichen Aufschwung, weniger Arbeitslosigkeit und weniger Einwanderung. Neu ist das nicht: Schon 2005 haben die Franzosen in einem Referendum mehrheitlich gegen den EU-Verfassungsvertrag gestimmt, der dann 2007 in Lissabon dennoch ratifiziert wurde. Ihren Euroskeptizismus bestätigte das nur. Martina Meister

Dänemark – Die stille Macht der Rechtspopulisten

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Exit-Stimmung: 6

Dänemarks rechtsliberaler Regierungschef Lars Løkke Rasmussen zeigte sich erwartungsgemäß enttäuscht über den Brexit. Aber Morten Messerschmidt, dänischer EU-Parlamentarier der rechtspopulistischen und EU-kritischen Dänischen Volkspartei, sprach von „einer mutigen Entscheidung“ der Briten. Das Ergebnis „beinhaltet fantastische Möglichkeiten für uns“. Im dänischen Parlament gibt es allerdings keine Mehrheit für ein EU-Referendum.

Es ist vor allem diese Dänische Volkspartei, die mit ihrer ausgeprägten EU-Kritik auf Stimmenfang geht. Die Partei treibt die Mitte-rechts-Regierung vor sich her, da Premier Lars Løkke Rasmussen keine eigene Mehrheit im Parlament besitzt und auf die Unterstützung der Rechtspopulisten angewiesen ist. In dem Land, das seit 1973 der EU angehört, herrscht seit Langem eine breite Europa-Skepsis.

Wer ist alles aus der EU ausgetreten?

Im englischen Knutsford Cheshire wehte am Morgen nach dem Referendum die Europaflagge zerfetzt auf halbmast

Quelle: Getty Images

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Es ist die Angst vor einem weiteren Verlust der nationalen Souveränität, die viele Dänen als Hauptgrund für ihre distanzierte Haltung angeben. Bereits zweimal stürzte das kleine Königreich die EU in eine schwere Krise: 1992 stimmten die Dänen gegen die Maastrichter Verträge, die nach dem Nein aus Kopenhagen noch einmal neu verhandelt werden mussten. Und 2000 sagte eine knappe Mehrheit Nein zum Euro.

Jüngsten Umfragen zufolge befürwortet zwar eine Mehrheit den Verbleib in der EU. Allerdings will rund ein Drittel der Befragten bei einem Austritt Großbritanniens zu einem späteren Zeitpunkt über das Verhältnis ihres Landes zu Brüssel in einem Referendum abstimmen. Nur etwa ein Viertel der Befragten sprach sich für einen sofortigen Austritt aus der EU aus.

Ungarn – Nach dem Brexit im Dilemma

Exit-Stimmung: 7

Die ungarische Regierung hat sich vor dem Referendum entschieden für das Bleiben ausgesprochen. Ministerpräsident Orbán war sogar so weit gegangen, in englischen Zeitungsanzeigen für „Remain“ zu werben. Nun verliert Budapest einen wichtigen Partner im Ringen gegen „mehr Europa“, riskiert Nachteile für ungarische „Gastarbeiter“ in England, und der Westbalkan, als dessen Fürsprecher Ungarn sich versteht, verliert einstweilen wohl jede Chance auf einen EU-Beitritt.

Wer ist alles aus der EU ausgetreten?

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán warb für ein Remain der Briten

Quelle: AFP

Dennoch klang Orbán in seiner ersten Reaktion fast so, als hätte er gewonnen. Es sei ein Referendum über Einwanderung gewesen, sagte er. Der ungarische Premier plant selbst eine Volksabstimmung, nämlich gegen europäische Flüchtlingsquoten. Ungarn sei in der EU, weil es ein starkes Europa wolle, fügte Orbán hinzu. Dafür müsse Europa aber aufhören, sich selbst durch Masseneinwanderung zu schwächen. Im Subtext war da der Vorwurf zu hören, eigentlich sei Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik am Brexit schuld.

Immerhin: Ohne Großbritannien dürfte das Gewicht Ungarns als Wortführer der Osteuropäer in der EU wachsen. Die Union könnte nun weniger in die deutsche Richtung mit „mehr Europa“ gehen, sondern eher nach Orbáns Vorstellung Richtung mehr Nationalstaat. Insofern hat Ungarn durchaus Interesse daran, in der EU zu bleiben. Boris Kálnoky

Polen – Der Brexit als Mittel zum Zweck

Exit-Stimmung: 6

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Polens Außenminister Witold Waszczykowski sagte als Reaktion auf den Brexit: „Das ist keine gute Nachricht für Europa. Vor allem ist es keine gute Nachricht für Polen.“ Das Land verliert mit Großbritannien einen wichtigen Verbündeten innerhalb der Union. Sowohl Großbritanniens Konservative als auch Polens Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit gehören im EU-Parlament zur Fraktion der Reformer und Konservativen, die die EU zwar nicht abschaffen, aber doch grundlegend reformieren wollen.

Andererseits bedeutet der Brexit auch eine Stärkung der polnischen Position, denn er scheint denjenigen recht zu geben, die meinen, dass die EU sich verändern muss. „Wir alle wollen die Europäische Union erhalten, die Frage ist nur, in welcher Form“, sagte Waszczykowski.

Außerdem dürfte sich Polen im Streit mit der EU bestärkt sehen. Warschau und Brüssel befinden sich in einem Konflikt, der bald zu eskalieren droht. Die EU bemängelt, dass in Polen Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit missachtet werden.

Trotz aller Spannungen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein Polexit unwahrscheinlich: Käme es zu einem Referendum, wären laut einer Umfrage 84,5 Prozent der Polen für den Verbleib. Außerdem ist man auf Geld aus Brüssel angewiesen. Der Plan der Regierung zur wirtschaftlichen Entwicklung basiert zum größten Teil auf EU-Mitteln. „In Europa zu sein bedeutet, in der EU zu sein“, erklärte deshalb Jaroslaw Kaczynski, der als Strippenzieher hinter der polnischen Regierung gilt. Jörg Winterbauer

Tschechien – Das Land der größten EU-Skeptiker

Exit-Stimmung: 9

Volle 57 Prozent der Tschechen sehen in der EU-Mitgliedschaft ihres Landes ein Risiko, nur 37 Prozent begreifen sie als Chance. Das hat eine von der Friedrich-Ebert-Stiftung aktuell veröffentlichte Vergleichsstudie in acht EU-Staaten festgestellt. Besonders drastisch fällt die Studie bei der Frage aus, wer die Regeln für die Aufnahme von Flüchtlingen aufstellen sollte: Brüssel oder die Nationalstaaten? Nur 22 Prozent der Tschechen wollen das der EU überlassen; in Italien hingegen 75 und in Deutschland 68 Prozent. Dabei regiert in Prag noch ein überwiegend proeuropäisches Kabinett. Aber im Parlament gab es bereits einen nur knapp gescheiterten Anlauf, über ein Referendum für den Czexit zu debattieren.

Ex-Präsident Václav Klaus – Freund von Marine Le Pen und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie AfD-Wahlhelfer und Befürworter einer länderübergreifenden „Alternative für Europa“ – versucht seit Monaten, die Parteien in Tschechien für ein Austrittsreferendum zu begeistern. Der Europaparlamentarier der EU-skeptischen Bürgerpartei, Jan Zahradil, forderte nach der britischen Entscheidung von der Regierung in Prag, Brüssel jetzt ebenfalls unter Druck zu setzen. Tschechien brauche „Ausnahmen für den Beitritt zum Euro und für die Aufnahme von Migranten“. Das Land gehöre weder zum „harten Kern“ noch zum „Hauptstrom“ der EU. Käme ein Referendum zustande, wäre derzeit eine klare Mehrheit der Tschechen für den Czexit. Hans-Jörg Schmidt

Niederlande – Nächste Exit-Chance im nächsten Jahr

Exit-Stimmung: 6

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Als das britische Ergebnis feststand, explodierte Geert Wilders’ Twitter-Account. Sechs Jubel-Tweets setzte der Rechtspopulist innerhalb von wenigen Minuten ab, alle mit demselben Tenor: Großbritannien ist raus, die Niederlande müssen folgen. Schon lange fordert der Chef der Freiheitspartei (PVV) den Nexit, jetzt sieht er seinen Traum zum Greifen nahe. „Falls ich Premier werde, halten wir auch ein Referendum ab“, kündigt er an.

Wer ist alles aus der EU ausgetreten?

Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders fordert den Austritt seines Landes aus der EU

Quelle: REUTERS

Tatsächlich ist die Stimmung in den Niederlanden ähnlich EU-skeptisch wie in Britannien. In der jüngsten Umfrage sprach sich eine Mehrheit für ein Referendum aus, die Befürworter eines Austritts liegen knapp vorn. Doch der entscheidende Unterschied zu den Briten ist: Die große Mehrheit der Politiker denkt proeuropäisch, neben Wilders gibt es keine prominenten Nexit-Anhänger.

Erst einmal muss sich die Regierung mit dem Brexit befassen, und zwar ganz konkret. Denn mehrere niederländische Politiker tragen – weil das Land die EU-Ratspräsidentschaft innehat – derzeit Verantwortung in der EU. Ex-Außenminister Frans Timmermans, jetzt Erster Vizepräsident der EU-Kommission, wird vermutlich die Austrittsverhandlungen mit den Briten führen.

Ob die Niederländer den Briten folgen, wird sich vermutlich also erst nach der Parlamentswahl 2017 herausstellen. Würde die PVV tatsächlich stärkste Partei, wäre das ein starkes Argument – auch wenn sie mangels Koalitionspartner wohl nicht an die Regierung käme. In jedem Fall steigt die Wahrscheinlichkeit für Volksabstimmungen über Verträge, die die EU in Zukunft noch schließen will.

Österreich – Die Drohkulisse der FPÖ

Exit-Stimmung: 5

Fröhliche Reaktionen gab es nach dem Brexit-Votum bei Österreichs rechtsnationaler FPÖ: Parteichef Hans-Christian Strache gratulierte den Gewinnern zur „wiedererlangten Souveränität“ Großbritanniens. Das und Straches Parole „Österreich zuerst“ lässt erkennen, wie seine gleichzeitig bekundete Treue zur EU zu bewerten ist: Er verlangt einen Reformprozess hin zu einem „Europa der Nationen“. Andernfalls ist auch für ihn wohl ein „Öxit“ vorstellbar – falls die FPÖ an die Macht kommen sollte. Bei der jüngsten Präsidentenwahl scheiterte sie nur mit wenigen Tausend Stimmen.

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Allerdings: Ein Reformprozess wie von den Rechtsnationalen gefordert dürfte in der EU nun tatsächlich angedacht werden. Dies und die enge wirtschaftliche Verflechtung mit den anderen Ländern der Euro-Zone lässt einen österreichischen EU-Austritt eher unwahrscheinlich erscheinen. Bundeskanzler Christian Kern gab sich denn auch sicher, dass es in Österreich „keinen Dominoeffekt“ geben werde.

Welches Land ist gerade aus der EU ausgetreten?

Der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, oft als Brexit bezeichnet, erfolgte am 31. Januar 2020 und ist durch das am 24. Januar 2020 unterzeichnete Austrittsabkommen geregelt.

Wer trat aus der EU aus?

Länderbeitritt zur EU.

Wer ist noch nicht in der EU?

Liste der Nicht-EU-Länder.

Welches Land in Europa ist nicht in der EU?

Albanien, Montenegro, Nordmazedonien. Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Serbien, Ukraine. Andorra, San Marino.