Muskelverspannungen mit Salbe, Wärme und Bewegung entgegenwirken. Viele Betroffene kennen die Problematik: Muskelverspannungen treffen in der Regel die Rücken-, Nacken- und Schultermuskulatur und treten zumeist als Folge unserer Lebensweise auf. Mangelnde Bewegung, Fehlhaltungen, Überlastung – all diese Faktoren können die Entstehung von schmerzhaften Verspannungen begünstigen. Doch wie kann man die Schmerzen lindern? Was hilft gegen die Muskelverspannungen? Wie Muskelverspannungen entstehenDie Funktion der Muskulatur ist entscheidend für unser tägliches Leben. Dank ihr sind wir dazu in der Lage, zu atmen, Nahrung zu verdauen und einen regelmäßigen Herzschlag aufrechtzuerhalten. Und nicht nur das: Mehr als 600 Muskeln in unserem Körper können wir sogar bewusst beeinflussen und bewegen. Sie ermöglichen dadurch Bewegungsabläufe wie Gehen, das Beugen oder Strecken eines Armes sowie das Greifen von Gegenständen. Jede Anspannung eines Muskels hat dabei seine vorübergehende Verkürzung zur Folge. Ist die gewollte Bewegung ausgeführt, entspannt und verlängert er sich wieder. Problematisch wird es, wenn Muskeln aufgrund unterschiedlicher Ursachen verkrampfen und sich immer mehr verkürzen. Dann fällt die Entspannungsphase weg und die Muskulatur kann sich nicht mehr erholen. In der Folge nimmt der Betroffene eine Schonhaltung ein, die die Problematik meist noch weiter verstärkt. Der zusätzliche Nachteil:Bei einer verhärteten Muskulatur erhöht sich die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren. Die Nerven in und um die Muskulatur werden zunehmend reizbar, auch entzündliche Prozesse sind möglich. So machen sich Verspannungen bemerkbarFür den Betroffenen sind Muskelverspannungen mit Beschwerden wie
Um die entstandenen Muskelverspannungen und ihre Symptome wirkungsvoll behandeln zu können, ist es zunächst wichtig, einen Blick auf ihre Ursachen zu werfen. Typische Ursachen von MuskelverspannungenBesonders häufig treten Muskelverspannungen im Bereich von Rücken, Nacken und Schultern auf. Warum das so ist? Schmerzhafte Verspannungen der dortigen Muskulatur sind häufig Folge unserer modernen, bewegungsarmen Lebensweise. Gerade untrainierte Muskeln verkrampfen und verkürzen sich bei Bewegungsmangel und einseitiger Belastung – zum Beispiel im Rahmen einer Fehlhaltung, wie sie durch regelmäßiges und zu langes Sitzen vor dem PC entstehen kann. Aber auch psychische Faktoren wie
können Muskelverkrampfungen begünstigen. Nicht umsonst heißt es: „Mir sitzt die Angst im Nacken.“ Seltener trägt zudem schwere körperliche Arbeit zur Entstehung von Muskelverspannungen bei. Was hilft gegen Muskelverspannungen?Um Muskelverspannungen zu lösen und sich wieder unbeschwert zu bewegen, stehen Betroffenen mehrere Methoden zur Verfügung:
Halten die Beschwerden dennoch weiterhin an oder treten sie ungewöhnlich stark auf, ist es ratsam, den Hausarzt aufzusuchen – er kann den genauen Ursachen auf den Grund gehen und weitere Hilfestellungen geben, was gegen die Muskelverspannungen hilft und wie sich wirkungsvoll vorbeugen lassen.
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Wo treten Verspannungen am häufigsten auf?Am häufigsten treten Verspannungen im Schulter-, Rücken- und Nackenbereich auf. Übt man Druck auf diese Punkte aus, führt das zu Schmerzen, die in den ganzen Muskelstrang oder im schlimmsten Fall in andere Bereiche ausstrahlen.
Wie bekommt man eine Verspannung weg?Wir geben Tipps, wie es klappt:. Wärme. Eine Wärmflasche oder ein Körnerkissen können Verspannungen lindern. ... . Massage. Eine klassische Massage an Schultern und Nacken kann Verspannungen lindern. ... . Naturstoffe. Natürliche Gewürze und Öle können ebenfalls gegen Verspannungen helfen. ... . Magnesium.. Wie fühlt sich ein verspannter Nacken an?So machen sich verspannte Nackenmuskeln bemerkbar:
Spannungskopfschmerzen, da ggf. Nackenschmerzen in den Hinterkopf ausstrahlen. Muskulatur verhärtet und schmerzhaft bei Berührung. "steifer Nacken", dadurch zum Teil schmerzbedingte Bewegungseinschränkungen der Halswirbelsäule.
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