Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?


Der Fruchtknoten im Innern der Kirschblüte enthält eine Samenanlage, in der sich eine reife, weibliche Eizelle befindet. Bei der Bestäubung durch eine Biene, gelangt ein Pollenkorn auf die Narbe. Das männliche Pollenkorn besteht aus drei Zellen, einer vegetativen Zelle für das Wachstum des Pollenschlauches und zwei generativen Zellen zur doppelten Befruchtung der Eizelle.


Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?


Die vegetative Zelle treibt nach der Bestäubung einen Pollenschlauch in den Griffel und in den weiblichen Fruchtknoten der Blüte. Bei der Befruchtung verschmilzt eine der generativen Zelle mit der Eizelle, die andere mit weiteren Zellen der weiblichen Samenanlage zur Bildung eines Nährgewebes. Die befruchtete, weibliche Eizelle wird auch als Zygote bezeichnet. Diese entwickelt sich zum Keimling. Der Samen der Frucht besteht aus dem Keimling und dem umgebenden Nährgewebe. Aus der inneren Schicht des Fruchtknotens entsteht die harte Samenschale des Kirschkerns, aus der äußeren Schicht das Fruchtfleisch.

Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?


Ein humusreicher, lehmiger Sandboden ist für Sauerkirschen ideal. Süßkirschen brauchen tiefgründige, leicht kalkhaltige und gut durchlüftete Böden. Wenn der Kirschbaum in einem zu sauren und nassen Boden steht, ist er anfälliger für Frostschäden oder Gummifluss.

Wie pflanze ich einen Kirschbaum richtig?

Heben Sie ein großzügiges Pflanzloch aus – das Volumen sollte doppelt so groß sein wie das des Wurzelballens. Verteilen Sie dazu eine fünf bis zehn Zentimeter hohe Schicht feinen Kies auf dem Grund des Pflanzlochs. Den Mutterboden, den Sie ausgehoben haben, sollten Sie mit Laubkompost vermischen, damit er ein bisschen lockerer und durchlässiger wird. Stellen Sie den Kirschbaum dann ins Loch und schütten Sie dieses mit Erde zu.

Wie viel kostet ein Kirschbaum?

Die Kosten für Kirschbäume variieren stark. Halbstämme bekommt man bereits ab 20 Euro als Wurzelware und ab 25 Euro im Ballen. Säulen- und Zwergkirschen liegen bei 15 bis 25 Euro. Und für Hochstämme müssen Sie mit mindestens 150 Euro rechnen.

Welcher Standort ist für Kirschbäume richtig?

Kirschbäume bevorzugen sonnige und warme Standorte. Sauerkirschen bevorzugen einen humusreichen, lehmigen Sandboden, während Süßkirschen tiefgründige, kalkhaltige, gut durchlüftete Böden brauchen.

Wie oft und wie lange blühen Kirschbäume?

Kirschbäume blühen im Zeitraum von April bis Mai etwa drei Wochen lang. Süßkirschen blühen in der Regel ungefähr zwei Wochen früher als Sauerkirschen.

Wann ist die beste Zeit, um einen Kirschbaum zu pflanzen?

Kirschbäume pflanzt man am besten im Herbst. So können sie über die Wintermonate einwurzeln und im Frühjahr austreiben.

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    Die Autor*innen

    Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

    Team Wissenswelt

    Kirsche – Überblick

    lernst du in der 1. Klasse - 2. Klasse

    Grundlagen zum Thema Kirsche – Überblick

    Inhalt

    • Aufbau und Funktion der Kirschblüte
      • Der Kirschbaum – ein kurzer Steckbrief
      • Wie ist die Kirschblüte aufgebaut?
      • Wie wird die Kirsche befruchtet?
    • Die Entwicklung von der Blüte zur Kirsche

    Aufbau und Funktion der Kirschblüte

    Im Frühling sind sie für viele Augen eine wahre Freude – die zahlreichen bunten Blüten der Frühblüher und Obstbäume. Besonders hübsch anzusehen sind die weißen oder rosafarbenen Blüten der Kirschbäume, die bei uns ab Ende März aufblühen und die eher graue Winterzeit beenden.

    Weißt du, wie eine solche Kirschblüte aufgebaut ist, wie viele Bestandteile eine Kirschblüte hat und wie die Teile der Kirschblüte heißen? In diesem Überblick erhältst du darauf einfache Antworten, ebenso wie auf die Frage, wie aus einer Kirschblüte eine Kirsche wird.

    Der Kirschbaum – ein kurzer Steckbrief

    Wusstest du, dass es nicht den einen Kirschbaum gibt, sondern viele verschiedene Arten? Es treten etwa 200 verschiedene Kirschbaumarten mit zahlreichen unterschiedlichen Kirschblütenfärbungen von weiß über rosa bis rot auf. Den Kirschbaum gibt es in vielen Ländern unserer Erde, insbesondere in Europa und Mittelasien ist er häufig vertreten. In Deutschland wachsen schätzungsweise 15 Millionen Kirschbäume, aber nicht alle dienen uns zur Gewinnung der leckeren, roten Kirschen. Sie werden auch gerne als Ziergehölze gepflanzt oder wachsen wild. Ziergehölze sind Bäume und Sträucher, die zur Verschönerung in Gärten und Parks wachsen.

    Die Kirsche wird als Steinfrucht bezeichnet, da sie im Inneren einen einzelnen, holzigen Kern hat, den man vor dem Verzehr entweder entfernt oder beim Kauen einfach ausspuckt.

    Wie ist die Kirschblüte aufgebaut?

    Damit wir im Sommer leckere, süße Kirschen ernten können, müssen im Frühjahr die Kirschblüten bestäubt und befruchtet werden. Das schauen wir uns nun genauer an. Habt ihr in der Grundschule vielleicht einmal den Aufbau und die Funktion einer Kirschblüte untersucht?

    Die folgende Abbildung zeigt einen Querschnitt einer Blüte. Du siehst in diesem Aufbau der Kirschblüte verschiedene Bestandteile wie Staubblatt, Fruchtblatt und Stempel.

    Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

    Wie du auf dem Bild sehen kannst, besteht die Kirschblüte aus vielen einzelnen Teilen. Manche Bestandteile sind noch einmal in einem Begriff zusammengefasst. In der Tabelle bekommst du dazu einen Überblick.

    Bestandteil der BlüteEinzelteileEigenschaftStempelNarbe, Griffel und FruchtknotenDas ist der weibliche Teil der Blüte.FruchtknotenSamenanlage und EizelleHieraus entsteht die Frucht (Kirsche).StaubblattStaubbeutel mit zwei Pollensäckchen und StaubfädenDas ist der männliche Teil der Blüte.

    Wie wird die Kirsche befruchtet?

    Nach der Winterruhe zeigen sich die Blütenknospen nun immer deutlicher und blühen je nach Standort und Frühlingstemperatur zwischen März und Mai auf. Dann ist die Blütezeit der Kirschbäume. Doch sie dauert nur einige Tage, weshalb es nun wichtig ist, dass die Blüten bestäubt und befruchtet werden. Aber wie werden die Kirschblüten bestäubt? Die Befruchtung der Kirschblüte findet folgendermaßen statt:

    • Die hellen Kronblätter, die wir meistens als Blütenblätter bezeichnen, locken mit ihrer auffälligen Farbe viele Insekten an. Auch der angenehme Geruch der Blüte lässt so manche Hummel, Biene und Käfer vorbeikommen. Der Anflug lohnt sich, denn auf die Insekten wartet der Nektar, ein süßer Saft, den die Pflanze extra für die Anlockung der kleinen Tiere erzeugt.

    • Während die Insekten den süßen Nektar der Blüte kosten, bleiben winzige Pollen des Staubblatts an ihnen kleben. Denn der Nektar ist meist tief in der Blüte versteckt, sodass sich die Insekten an den Staubblättern vorbeischieben müssen. Vielleicht hast du schon einmal eine Hummel oder Biene beobachtet, die von einem gelben Puder überzogen war. Genau das waren die Pollen einer Blüte, die sie zuvor besucht hat.

    • Die Insekten besuchen natürlich nicht nur eine Blüte, sondern viele Hunderte am Tag. Dabei tragen sie die Pollen unbeabsichtigt von einer zur anderen Blüte des Kirschbaums. Sie nehmen bei der Aufnahme des Nektars nicht nur neue Pollen auf, sondern übertragen auch mitgebrachte Pollen auf die Narbe der neuen Blüte, wo sie einfach kleben bleiben. Das bezeichnet man als Bestäubung.

    • Nun wandern diese Pollen über den Griffel bis zum Fruchtknoten der Blüte. Hier findet dann die Befruchtung statt, wenn sich der Zellkern des männlichen Pollens mit der weiblichen Eizelle des Fruchtknotens vereint. Nun beginnt die Kirsche zu wachsen – wie ein Baby im Bauch seiner Mutter.

    Die Entwicklung von der Blüte zur Kirsche

    Erst nach der Blüte zeigen sich die ersten Blätter, die dem Baum über den Sommer hinweg sein grünes Kleid verleihen. Nachdem die Blütenblätter abgefallen sind, reift nun an den Ansätzen der Blüten, im Fruchtknoten, die Frucht heran. Sie nimmt dabei viel Wasser auf und lagert Zucker an. Die Kirsche ist zunächst klein und grün. Im Frühsommer wird sie rot bis rot-schwarz, wenn sie ihre endgültige Größe erreicht hat.

    Um dein Wissen zu vertiefen und zu testen, schau dir gerne auch die Arbeitsblätter zum Thema Aufbau der Kirschblüte an. Dort kannst du auch eine Kirschblüte selbst beschriften – hast du dir alle Bestandteile gemerkt? Wenn nicht, schau vorher am besten noch einmal auf das Bild in diesem Text.

    Transkript Kirsche – Überblick

    Zum Steinobst gehören alle Früchte, die im Inneren einen einzelnen holzigen Kern haben, wie zum Beispiel die Kirsche. Es gibt 200 verschiedene Kirschsorten. In Deutschland wachsen fast 15 Millionen Kirschbäume. Der Pflanzenkundige bezeichnet die Kirsche allerdings als Steinfrucht. Nach der Ruhezeit im Winter, Ende April, Anfang Mai, ist die Blütezeit. Ganz ohne Laubblätter sitzen die Blüten in Büscheln an den Ästen. Im Zeitraffer sehen wir, wie die Knospen aufblühen. Die Stiele der Blüte strecken sich und die Kelch- und Blütenblätter schieben sich nach außen. So werden die vielen gelben Staubblätter und der Stempel mit seiner klebrigen Narbe frei. Am oberen Ende jedes dünnen Staubfädchens sitzt ein Staubbeutel. Kurze Zeit nach dem Aufblühen platzen die Wände der Staubbeutel und die winzig kleinen Pollenkörner quellen heraus. Schauen wir uns die Teile der Blüte im Längsschnitt an. Hier siehst du Kelchblätter. Sie stützen die Blüte. Auch hier locken die hellen Kronblätter die Bienen an. Die Staubblätter bestehen aus den Staubbeuteln mit den Pollen und dem sogenannten Staubfaden. In der Mitte wächst der Stempel. An dessen oberem Ende befindet sich die Narbe. An ihr bleibt der Pollen haften. Die kleine Verdickung am Blütenboden ist der Fruchtknoten. Darauf befinden sich die Samenanlage und die Eizelle. Aus ihnen entwickelt sich später die Frucht, die Kirsche. Tief im Blütenkelch befindet sich der Nektar. Auch der Kirschbaum lockt die Bienen mit seinen Tricks. Er riecht gut und seine Früchte schmecken süß. Auch ein Hummelschwärmer hat sich eingefunden, um am Nektar zu naschen. Die Blütezeit dauert nur wenige Tage. Nach und nach fallen die Blütenblätter ab und die Laubblätter entfalten sich. Die Blüten des Kirschbaumes sind zu kleinen harten grünen Kirschen herangewachsen. Sie nehmen viel Wasser auf und lagern Zucker ein. Im Frühsommer sind die Kirschen reif.

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    2 Kommentare

    2 Kommentare

    1. Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

      ☺😊😀

      Von Jayden Egute, vor 4 Monaten

    2. Wie lange dauert es von der Blüte bis zur Kirsche?

      Boha so viele Kirsche

      Von Janelle Egute, vor 4 Monaten

    Kirsche – Überblick Übung

    Du möchtest dein gelerntes Wissen anwenden? Mit den Aufgaben zum Video Kirsche – Überblick kannst du es wiederholen und üben.

    • In welcher Reihenfolge entwickelt sich eine Kirsche? Bestimme.

      Tipps

      Bevor eine Kirsche am Baum zu sehen ist, blüht der Baum.

      Lösung

      Zu Beginn kannst du kleine rosa Knospen am Kirschbaum entdecken. Bei einer Knospe sind die Kelchblätter noch geschlossen. So wird das innere die Blüte geschützt.
      Nach einiger Zeit brechen die Knospen auf und die Blüte zeigt ihre volle Pracht.
      Aus der Blüte entwickeln sich zunächst grüne Kirschen, dann blass rot-gelbe Kirschen und zum Schluss hängen rote Kirschen am Baum.

    • Welche Aussagen stimmen über den Kirschbaum? Bestimme.

      Tipps

      Die Blütezeit des Kirschbaumes ist von Ende April bis Anfang Mai.

      Lösung

      Von Ende April bis Anfang Mai kannst du sehen, wie der Kirschbaum blüht. Die Blütenblätter können rosa oder weiß sein, aber niemals gelb.
      Im Frühsommer können die Kirschen dann geerntet und endlich gegessen werden.
      Bis heute sind in etwa 200 verschiedene Kirscharten bekannt.

    • Wie sieht eine Kirschblüte im Längsschnitt aus? Zeige auf.

      Tipps

      Die Kronblätter sind größer als die Kelchblätter.

      Die Staubbeutel enthalten die Pollen. Welche Farben haben die Pollen?

      Achte auf den Unterschied zwischen Stiel und Stempel.

      Lösung

      Die Kirschblüte besteht aus sieben großen Bestandteilen.

      • Die Kronblätter sind sehr auffällig durch ihre Farbe. Die Aufgabe der Kronblätter ist es, Insekten zur Bestäubung anzulocken.
      • Die Kelchblätter schützen die Blüte im Knospenzustand.
      • Der Stiel hält die Blüte fest und ist für den Wassertransport innerhalb der Pflanze verantwortlich.
      • Der Fruchtknoten ist der untere Teil des Stempels und enthält die Samenanlage.
      • Am oberen Teil des Stempels befindet sich die Narbe. Sie ist klebrig und fängt die Pollen auf.
      • Der Staubbeutel enthält die Pollen, die für Befruchtung des Fruchtknotens benötigt werden.

    • Welche Aufgaben haben die einzelnen Bestandteile einer Kirschblüte? Gib an.

      Tipps

      Bienen werden von sehr auffälligen Farben angelockt. Welcher Bestandteil der Kirschblüte ist sehr auffällig?

      Lösung

      Die Kelchblätter sind grün und schützen die Blüte, wenn diese sich noch in der Knospe verstecken.
      Die Kronblätter sind leuchtend weiß und rosa. Das zieht die Bienen sofort an.
      Die Narbe ist klebrig. Deshalb bleiben an ihr die Pollen haften.
      Aus dem Fruchtknoten im Inneren der Blüte entwickelt sich im Verlauf der Zeit unsere Kirsche.

    • Zu welcher Obstart gehört die Kirsche? Nenne.

      Tipps

      So sieht das Innere einer Kirsche aus.

      Lösung

      Die Kirsche gehört zum Steinobst. Alle Früchte, die zum Steinobst gehören, haben einen holzigen Kern im Inneren.
      Auch Pfirsiche, Pflaumen und Nektarinen gehören zum Steinobst.

    • Welche Rolle spielen die Bienen bei der Entstehung der Kirsche? Erkläre.

      Tipps

      Der Nektar der Kirschblüte ist süß. Bienen mögen diesen süßen Saft.

      Die Narbe ist der Teil der Kirschblüte, der klebrig ist.

      Lösung

      Die Biene ist ganz wichtig für unsere Kirschbäume. Ohne sie könnten wir niemals so viele Kirschen ernten. Durch den Duft und die Farben werden die Bienen angelockt. Sie wollen den Nektar im Kelch haben. Dabei berühren ihre Füße die Pollen. Ihre Füße sind klebrig, weshalb die Pollen an ihnen haften bleiben.

      Die Biene fliegt nun weiter zur nächsten Blüte. Ihre Beine, die mit Pollen behangen sind, berühren nun die klebrige Narbe in der Blüte. Dadurch wird die Blüte befruchtet und eine Kirsche kann entstehen.

      Wie entwickelt sich aus einer Kirschblüte eine Kirsche?

      Zuerst werden die Kronblätter braun und fallen mit den Staubblättern ab. Es scheint fast so, als würde es im Frühling nochmals schneien. Ebenso vertrocknen Griffel und Narbe. Der Fruchtknoten wird immer dicker und bald erkennt schon die Kirsche.

      Wann fangen Kirschbäume an zu blühen?

      Dennoch lässt sich pauschal sagen, dass die Kirschbäume jedes Jahr im Frühling zu blühen anfangen. Den Höhepunkt ihrer Blütezeit erreichen sie üblicherweise Mitte April. Etwa zehn bis 14 Tage stehen die Bäume dann meist in voller Blüte.

      Wie lange dauert die Kirschblüte?

      Der Höhepunkt der Blütezeit - ca. 10 – 14 Tage - fällt in Bonn meist auf Mitte April. Grundsätzlich kann man sagen: Je wärmer es ist, desto schneller ist die Blüte zu Ende. In der Regel ist spätestens Anfang Mai der Blütenzauber vorbei und die Blüten fallen nach und zu Boden.

      Wann kommt die Kirsche?

      Die europäische Kirschensaison startet im Mai mit den ersten süßen Sorten. Anfang Juli kommen dann die ersten Sauerkirschen auf den Markt. Die Hauptsaison endet im August. Durch neue Züchtungen können heimische Kirschen auch noch bis in den Frühherbst geerntet werden.