Als Oberarzt der Radiologie hast du bereits einen langen Weg hinter dir, besonders dann, wenn du in weitere Spezialisierungen investiert hast. Da du als Oberarzt zudem deutlich mehr Verantwortung zu tragen hast, verdienst du natürlich auch deutlich mehr als zuvor. Belohnt wird dies mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 108.000 Euro im Jahr. Im Monat sind das rund 9000 Euro brutto. Auch hier wirken sich Nacht- und Bereitschaftsdienste direkt auf das Radiologen Gehalt aus. Show
Toppen kann das nur der Chefarzt der Radiologie. Generell ist den Chefarztgehältern in der Radiologie zu verdanken, dass Radiologen als die bestverdienenden Ärzten gelten. So verdienen 25% aller Chefärzte der radiologischen Abteilung mehr als 560.000 Euro im Jahr, bzw. 46.000 Euro brutto im Monat. Natürlich dürfen sich nicht alle Chefärzte über ein derart hohes Gehalt freuen, so liegt die Untergrenze bei einem Jahresgehalt von 200.000 Euro brutto. Aber auch mit 16.000 Euro Bruttogehalt im Monat sollte man gut auskommen. Soweit zu den Gehältern von Radiologen, die in einer Klinik beschäftigt sind. Anders sieht die Situation bei niedergelassenen Ärzten aus. Auf dem Papier scheinen auch hier die Verdienste zu den Toplöhnen zu zählen. Allerdings sind hier die anfallenden Kosten deutlich höher, wodurch es zu einem verzerrten Bild kommt. Die Honorare sind daher nicht mit einem Gehalt gleichzusetzen, da Kosten für Sozialversicherungen sowie betriebswirtschaftliche Kosten berücksichtigt werden müssen. Radiologe gehört zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland. Es liegt nicht selten monatlich im fünfstelligen Bereich. Brutto Gehalt als RadiologeBerufRadiologe/ RadiologinMonatliches Bruttogehalt5.802,04€Jährliches Bruttogehalt69.624,44€ Wie viel Netto? Mehr Gehalt möglich?* * Werbung Bei einem Stundenlohn von im Schnitt 36,19€ können Radiologen ein Monatsgehalt von durchschnittlich 5.802,04€ erwarten. Im Jahr sind somit bereits als Durchschnittsgehalt 69.624,44€ brutto üblich. Inhaltsverzeichnis:
+ 6.144,00 € jährlich kassieren? Staatliche Zulagen mitnehmen!! Ihr Bruttogehalt (Monat)* € Steuerklasse Jetzt Berechnen Der Beruf RadiologeDer Radiologe ist als Facharzt auf Röntgenbilder, Computertomographie, MRT Verfahren und co. spezialisiert. Er beurteilt in der Medizin verwendete bildgebende Verfahren und erstellt anhand dieser die Diagnosen. Die Ausbildung als RadiologeAls Radiologe hat man neben dem medizinischen Grundstudium von gut sechs Jahren eine spezialisierende Facharzt-Ausbildung im Fachbereich Radiologie durchlaufen. Demnach hat man eine sehr lange Ausbildungszeit vor sich, wenn man Radiologe werden will. Ein Gehalt während dieser Zeit gibt es nicht. Durch studentische Nebenjobs, ein Stipendium oder staatliche Unterstützung in Form von BAföG kann man das Einkommen aufbessern. Stipendien oder BAföG werden allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt. Jeder Bundesbürger hat Anspruch auf folgende Förderungen... Jedes Jahr! Förderungen prüfen Steuerklasse wechseln Brutto Netto Rechner +6.144,00 € sichern? Gehaltsrechner Zuschüsse beantragen Förderungen prüfenJeder Bundesbürger hat einen Anspruch auf bis zu 6.144,00 € staatliche Förderungen. Jetzt online prüfen! Brutto € Steuerklasse Die Steuerklasse ist maßgeblich für die Berechnung Ihres Nettolohns. Nach ihr richtet sich die Höhe der Abzüge.
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Nur noch ein Schritt Das Gehalt zum Berufseinstieg als RadiologeWie hoch das Gehalt nach dem Studium ausfallen wird, unterliegt diversen Einflussfaktoren. Dazu gehört beispielsweise, in welcher Klinik oder radiologischen Praxis man angestellt ist. Auch die Größe des Arbeitgebers kann eine Rolle spielen. Daher haben die hier angegebenen Zahlen eher einen Orientierungszweck. Zum Berufseinstieg verdient ein Radiologe zwischen 4.800 Euro bis 6.200 Euro brutto pro Monat. Das spätere Gehalt als RadiologeJe nach Weiterbildung und Position - z. B. als Oberarzt - kann sich das Gehalt im Laufe der Berufsjahre auf 9.000 Euro bis 16.000 Euro brutto pro Monat. Damit gehört der Radiologe zu den Spitzenverdienern unter den Ärzten. Weiterbildung als RadiologeAls Arzt gehört es zur beruflichen Verantwortung, an Fortbildungen und Lehrgängen teilzunehmen, damit man die eignen Patienten bestmöglich und auf dem neuesten Wissensstand behandeln kann. Die Patientenversorgung sollte für jeden Arzt an erster Stelle stehen. Als Radiologe kann man beispielsweise an Seminaren oder Fortbildungen zum klassischen Röntgen, zu neuesten technischen Entwicklungen und deren Anwendungen und anderen Themen teilnehmen, um nie den Anschluss zu verpassen. Verdienen Sie als Radiologe genug?Erhalten Sie das bestmögliche Gehalt für Ihren Job oder könnten Sie mehr verdienen. Mit dem Gehaltspotenzial-Rechner von Stepstone finden Sie es heraus! Zum Potenzial-Rechner* Jetzt mehr erfahren! Anonymen Gehaltsvergleich durchführen Aktuellen Job Vergleichen ❯ Zukünftigen Job Vergleichen ❯ Anderen Job Vergleichen ❯ Ausbildung / Studium Vergleichen ❯ Einzelnachweise
Bewerten Sie diesen Artikel★ ★ ★ ★ ★ ⌀ 0 von 5 Sternen - 0 BewertungenHaftungsausschluss: Wir übernehmen, trotz sorgfältiger Prüfung, keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Aktualität der hier dargestellten Informationen. Es werden keine Leistungen übernommen, die gemäß StBerG und RBerG Berufsträgern vorbehalten sind. Wie reich sind Radiologen?Der Reinertrag pro Praxis betrug in 2019 in der Radiologie rund 1.128.000 € und ist damit rund 4 mal so hoch wie der Durchschnitt aller ambulanten Praxen (= 296.000 €). Radiologie-Praxen gehören demnach mit Abstand zu den am besten verdienenden Praxen.
Wie viel verdient man als Radiologe in Deutschland?Das ist allerdings vom individuellen Verhandlungsgeschick abhängig. Als Assistenzarzt Radiologie verdient man je nach Bundesland mindestens 54.000 Euro. Eine Stelle als Oberarzt Radiologie kann jedoch mit bis zu ca. 122.000 Euro vergütet werden.
Wie lange dauert es Radiologe zu werden?Steckbrief: Radiologe (m/w/d). Wie viel verdient ein Radiologe in Bayern?Gehalt Radiologe / Facharzt für Radiologie in Bayern. |