Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann Hesse

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann Hesse

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann,

ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.  (Hermann Hesse)

Sie haben einen geliebten Menschen verloren?

 Ist dieser Mensch aus dem Leben gerissen geworden, nach langer Krankheit erlöst, oder hat er sein Leben gelebt und ist friedlich eingeschlafen ? 

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann Hesse

Irgendwann werden wir alle damit konfrontiert, loslassen zu müssen. Wir müssen geliebte Menschen in Würde gehen lassen und müssen für immer Abschied nehmen. 

Bei einem würdevollen Abschied kann ich an Ihrer Seite stehen. 

Mein Name ist Peter. Ich bin 50 Jahre alt und verheiratet. Ich arrangiere mich als Trauer- und Grabredner und möchte Ihnen helfen, das letzte Geleit für Ihren geliebten Menschen mit einer schönen Trauerrede zu begleiten.

Wenn Sie, oder der Verstorbene keinen Bezug zur Kirche oder zum spirituellen Leben haben oder hatte, dann kann ich mit weltlichen, säkularen Worten die Trauerfeier mit meiner Trauerrede den richtigen und anspruchsvollen Rahmen geben. 

In persönlichen Gesprächen finden wir im Vorfeld gemeinsam die richtigen Worte, um den geliebten Menschen würdevoll zu verabschieden. 

Die Kalkulation der Kosten ist bei einem Trauerfall auch wichtig. 

Damit Sie Ihre Gedanken auf das Gedenken konzentrieren können möchte ich Ihnen für meine Begleitung einen realistisch angemessen Gesamtpreis anbieten. Für den Betrag von 300€ biete ich Ihnen meine Dienste an. Im Gesamtpreis sind alle relevanten Kosten enthalten. Bei Fahrtstrecken über 50 km berechne ich Anfahrtskosten.

Gerne würde ich diesen Weg mit Ihnen gemeinsam gehen. Rufen Sie mich 24/7 an und wir reden über Ihr Anliegen. 

"Es gibt nicht ein Reich der Lebenden und ein Reich der Toten- es gibt nur ein Reich Gottes; und lebend wie tot sind wir alle in IHM."

  • Ewig ist die Fortschreitung zur Vollkommenheit,
    obgleich am Grabe die Spur vor dem Auge verschwindet.

    Inschrift der Pyramide Derneburg

  • Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
    aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
    und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
    spricht der Herr dein Erbarmer.

  • Es lebt ja niemand von uns für sich selbst,
    und niemand stirbt für sich selbst.
    wenn wir Leben, leben wir für den Herrn,
    und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn.
    wir mögen also leben oder sterben,
    wir gehören dem Herrn.

  • Einen Weiser seh ich stehen
    Unverrückt vor meinem Blick;
    Eine Straße muß ich gehen,
    Die noch keiner ging zurück.

  • "Es ist mir, als kennte man nicht das ganze Leben, wenn man nicht den Tod gewissermaßen in den Kreis einschließt."

  • Eines langen Baumes Wurzel bist du gewesen.
    Eines hohen Berges Stein warst du.
    Nun geh zu deinem Baum und zu deinem Berg zurück.

  • Er sprach zu mir: Halt dich an mich,
    es soll dir jetzt gelingen;
    ich geb' mich selber ganz für dich,
    da will ich für dich ringen;
    denn ich bin dein und du bist mein,
    und wo ich bleibe, da sollst du sein;
    uns soll der Tod nicht scheiden.

  • Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:
    Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer,
    keine Klage, keine Mühsal.
    Denn was früher war, ist vergangen.

  • Es ist schwerer eine Träne zu trösten,
    als tausend zu vergießen.

  • Ein Jahr um zu trauern und nachzudenken,
    doch auch ein Jahr um Trost zu schenken.

    Ein Jahr um zurückzuschauen,
    doch auch ein Jahr um zu vertrauen.

    Ein Jahr um zu verlieren,
    doch auch ein Jahr um zu akzeptieren.

    Ein Jahr um für immer zu gehen
    und irgendwann ein Wiedersehen.

  • "Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!"

  • Ein Engel ist zur Erde gekommen
    und hat Dich mit in den Himmel genommen.
    Er hält Dich sicher, er hält Dich warm,
    ich hoffe Du fühlst Dich geborgen in seinem Arm.

  • "Es gibt eine Stille - kennst du sie? In der man meint, man müsse die einzelnen Minuten hören, wie sie in den Ozean der Ewigkeit hinunter tropfen."

  • Es wird ein Sonnenaufgang sein,
    wenn das Boot unseres Lebens landet am anderen Ufer.
    Der Herr wird dort stehen und er wird auf uns warten,
    und alles wird münden in diesem Hafen des Friedens,
    wo wir übergeben, was immer wir sind.

  • Ein letztes Lächeln
    haucht der Tod
    auf dein liebes Gesicht
    sein letztes Geschenk
    die Hoffnung
    auf ein Wiedersehen.

  • Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt
    wie's ist, wenn einer die Flügel hebt
    und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht.
    Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah
    wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da.
    Wenn leer die Stätte des, den man
    hätte so gern noch nah.

  • Es kann ein Tag voller Sonne sein,
    doch für uns ist er düster und leer,
    weil ein Freund für immer von uns ging,
    der so sehr wie wir am Leben hing.

  • "Erlöst bist du von allen Schmerzen, doch lebst du weiter in unseren Herzen."

  • Es kann nicht sein,
    so will uns scheinen,
    der Platz, wo du einst warst,
    ist leer.

  • Es wird Stille sein und Leere.
    Es wird Trauer sein und Schmerz.
    Es wird dankbare Erinnerung sein,
    die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
    bis weit hinein in den Morgen.

  • Es sind die Lebenden,
    die den Toten die Augen schließen.
    Es sind die Toten,
    die den Lebenden die Augen öffnen.

  • "Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei, und unsere Träume wünschen Dir Glück."

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Korn in die Erde gesät,
    ein Keimling aufgegangen,
    ein Halm feststehend
    mit Knoten die ihm Halt gaben
    auf einem großen Feld.
    Die Ähre stark und kräftig
    jedem Wetter trotzend.

    Er, der das Korn setzen
    und den Halm gedeihen ließ,
    befand das die Ähre reif war
    und schnitt sie.

  • Erinnert euch an mich,
    aber nicht an dunklen Tagen,
    erinnert euch an mich
    in strahlender Sonne,
    wie ich war, als ich noch alles konnte.

  • "Erinnerung ist eine Form der Begegnung."

  • "Etwas muss falsch sein an eurer Welt. Warum ist auf die Bosheit ein Preis gesetzt und warum erwarten den Guten so harte Strafen?"

  • Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
    Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
    Er fehlt uns.
    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
    die uns niemand nehmen kann.

  • "Eben noch da gewesen, eben noch gelacht, eben noch voller Zuversicht, eben noch geplant, eben noch gekämpft, plötzlich fort."

  • "Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen, erinnert euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich alles noch konnte."

  • Eine Vase kann man zerbrechen,
    doch der Duft eine Rose wird für immer bleiben.

  • Erinnerungen erzählen von Liebe,
    von Nähe und all dem Glück,
    das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften.
    Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzukehren,
    wenn unser Herz sie ruft.

  • "Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann; dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele."

  • "Es ist schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, die Hände ruh'n, die einst so treu geschafft. Unsere Tränen still und heimlich fließen, ein treues Mutterherz wird nun zur Ruh gbracht."

  • "Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen."

  • Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
    Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
    Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

  • Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen!
    Andere Menschen haben die Kraft, diese Engel wieder gehen zu lassen!
    Ihr seid ganz besondere Menschen:
    Ihr hattet die Gabe und die Kraft und
    Euer Engel bleibt für immer in Euren Herzen!

  • Es fragt uns keiner,
    ob es uns gefällt,
    ob wir das Leben lieben oder hassen,
    wir kommen ungefragt auf diese Welt
    und müssen sie auch ungefragt verlassen.

  • Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet
    und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.

  • Ein ewig Rätsel ist das Leben,
    und ein Geheimnis bleibt der Tod.

  • "Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich."

  • "Erinnerungen sind kleine Sterne,
    die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten."

  • Er ging hinauf unter dem grauen Laub
    ganz grau und aufgelöst im Ölgelände
    und legte seine Stirne voller Staub
    tief in das Staubigsein der heissen Hände.

    Nach allem dies. Und dieses war der Schluss.
    Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde,
    und warum willst du, dass ich sagen muss
    du seist, wenn ich dich selber nicht mehr finde.

    Ich finde dich nicht mehr. Nicht in mir, nein.
    Nicht in den anderen. Nicht in diesem Stein.
    Ich finde dich nicht mehr. Ich bin allein.

  • Ein kleiner Ring begrenzt unser Leben
    und viele Geschlechter reihen sich dauernd
    an ihres Daseins unendliche Kette.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Er führte mich hinnaus ins Weite,
    Er befreite mich.

  • Es kann nicht immer so bleiben,
    hier unter dem wechselnden Mond,
    es blüht eine Zeit und verwelket,
    was mit uns die Erde bewohnt.

  • "Ein kurzer Weg allein, ist eine Ewigkeit. Ein langer Weg zu zweit, ist ein Geschenk."

  • "Einst werde ich liegen im Nirgend bei einem Engel irgend."

  • "Ein guter Mensch, der mit uns gelebt hat, kann uns nicht genommen werden. Er lässt eine Spur zurück, gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild die Erdbewohner noch nach Jahren sehen."

  • Es weht der Wind ein Blatt
    vom Baum,
    von vielen Blättern eines.
    Das eine Blatt man merkt es kaum,
    denn eines ist ja keines.
    Doch dieses eine Blatt allein
    war Teil von unserem Leben.
    Drum wird dies eine Blatt allein
    uns immer wieder fehlen.

  • Ein ewiges Rätsel ist das Leben -
    und ein Geheimnis bleibt der Tod.

  • "Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung ist das Einzige, was bleibt."

  • "Es gibt einen See in der Anderwelt, drin sind alle Tränen vereint, die irgend jemand hätt' weinen sollen und hat sie nicht geweint. [....]"

  • "Entreiß dich, Seele, nun der Zeit, entreiß dich deinen Sorgen,und mache dich zum Flug bereit in den ersehnten Morgen."

  • "Einschlafen dürfen,wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle."

  • "Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt'. Und meine Seele ..."

  • "Einschlafen dürfen,wenn der Körper nicht mehr die Kraft zum Leben hat/besitzt, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle."

  • "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen [können], die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche [tröstliche], eine wunderbare Sache."

    Wie heißt der Spruch Wenn die Kraft zu Ende geht?

    Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.“ „Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.“

    Was bleibt sind Erinnerungen die uns niemand nehmen kann?

    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft. Die Tränen alle, die ich weine, du siehst sie nicht, nicht meinen Schmerz.

    Welche Gedichte hat Hermann Hesse geschrieben?

    Zu Hermann Hesses bekanntesten Gedichten zählt „Stufen“ mit dem wahrscheinlich populärsten Hesse-Zitat „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. In Buchform zum Selbstlesen oder Verschenken kann ich „Stufen: Ausgewählte Gedichte“ im insel Verlag empfehlen (bei Amazon anschauen).

    Was bleibt sind liebevolle Erinnerungen?

    Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung. Ein Abschied, aber kein Vergessen. Die aber am Ziel sind, haben den Frieden. Deine Spur führt in unser Herz.