Wie heißt das neue Museum in Potsdam?

Museum Barberini

Wie heißt das neue Museum in Potsdam?

Museum Barberini, Ansicht vom Alten Markt (2017)
Daten
Ort Potsdam
Wie heißt das neue Museum in Potsdam?
Koordinaten: 52° 23′ 42,6″ N, 13° 3′ 44,2″ O
Architekt Hilmer & Sattler und Albrecht
Eröffnung 20. Januar 2017
Leitung

Ortrud Westheider

Website

museum-barberini.de

Das Museum Barberini ist ein Kunstmuseum im Zentrum Potsdams. Es befindet sich im rekonstruierten klassizistisch-barocken Palast Barberini, dessen architektonisches Vorbild und Namensgeber der Palazzo Barberini in Rom ist. Die Ausstellungsthemen reichen von den Alten Meistern bis zur zeitgenössischen Kunst, ein Schwerpunkt liegt auf dem Impressionismus. Bis Mai 2019 wurden mehr als eine Million Besucher gezählt.[1]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aus den 1770er Jahren stammende Palast Barberini am Alten Markt war am 14. April 1945 beim Luftangriff auf Potsdam, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf Teile der Fassade zerstört worden. 1948 wurde die Ruine abgetragen, das Grundstücks jedoch, trotz diverser Pläne in den darauffolgenden Jahrzehnten, nicht wieder bebaut, bis der Software-Unternehmer und Mäzen Hasso Plattner im Zuge der Neubebauung des alten Potsdamer Stadtzentrums[2] den Wiederaufbau des Palastes unternahm, um ein Kunstmuseum für Potsdam zu gründen. Zuvor hatte Plattner bereits einen Großteil der Fassadenrekonstruktion des benachbarten Potsdamer Stadtschlosses gestiftet.[3]

Der erste Spatenstich zum Wiederaufbau erfolgte im August 2013. Rekonstruiert wurden lediglich die Fassaden, der Innenausbau erfolgte unter modernen Gesichtspunkten, der laut Tagesspiegel „im Inneren das Barockisieren lässt“. Auf drei Etagen wurden Ausstellungssäle mit neuester Technik sowie hohen Decken mit Vouten und Eichenparkett geschaffen,[4] insgesamt 17 Säle mit einer Gesamtfläche von 2200 Quadratmetern.[5] Das Gebäude bietet darüber hinaus einen Shop, ein Café & Restaurant sowie ein Auditorium für Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen, Theaterstücke und Vorträge. Das Museum beherbergt die Sammlung der Hasso-Plattner-Förderstiftung und bietet den Rahmen für Wechselausstellungen.[6]

Die Eröffnung fand am 20. Januar 2017 statt. Als Gäste nahmen unter anderem die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Ministerpräsident Brandenburgs Dietmar Woidke und der Microsoft-Gründer Bill Gates teil.[7] Der Öffentlichkeit ist das Museum seit dem 23. Januar 2017 zugänglich.[8] Der britische Guardian zählte es zu den weltweit wichtigsten Eröffnungen des Jahres 2017.[9] Das Museum wird von Ortrud Westheider geleitet, die zuvor als Direktorin des Bucerius Kunst Forums in Hamburg u. a. Ausstellungen zu Frida Kahlo, Henri Matisse, Joan Miró, Pablo Picasso und William Turner realisiert hat.[10][11]

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    Rückseite des Museums Barberini (2016)

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    Ein Ausstellungsraum vor der Eröffnung, noch ohne Kunstwerke, November 2016

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausstellungsthemen reichen von den Alten Meistern bis zur zeitgenössischen Kunst. Ausgehend von den Werken der Sammlung des Stifters und Mäzens Hasso Plattner präsentiert das Museum Barberini drei wechselnde Ausstellungen pro Jahr mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen. Ein monumentaler Abguss der Skulptur Der Jahrhundertschritt von Wolfgang Mattheuer ist im Innenhof des Museums aufgestellt. Wissenschaftliche Symposien mit internationalen Kuratoren und Wissenschaftlern bereiten die Ausstellungen vor. Parallel dazu stellen Kunsthistoriker in wechselnden Präsentationen markante Werke in neue Kontexte.

Ausstellungen 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit den Ausstellungen Klassische Moderne und Impressionismus. Die Kunst der Landschaft und Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne nahm das Museum – unterstützt u. a. mit Leihgaben der Eremitage, St. Petersburg, der National Gallery, Washington – 2017 sein auf internationalen Kooperationen beruhendes Ausstellungsprogramm auf.[12] Mit der Ausstellung Hinter der Maske. Künstler in der DDR begann die Erforschung der eigenen Sammlung zur Kunst in der DDR, die in der deutschen Kunstgeschichte immer noch eine marginalisierte Position einnimmt. Ausgehend vom eigenen Bestand versammelte die Schau, die eine breite Diskussion in den Medien wie auch in der Gesellschaft zur Neuschreibung der deutschen Kunstgeschichte nach 1945 entfachte, über 100 Arbeiten von rund 80 Künstlern aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Grafik, Collage und Skulptur.

Ausstellungen 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 ging erstmals eine Ausstellung der Frage nach der ideen­geschichtlichen Einbindung der Vorstellung vom Welttheater in der Kunst von Max Beckmann nach. Die Schau Max Beckmann. Welttheater versammelte mehr als 110 Leihgaben aus bedeutenden deutschen und internationalen Privatsammlungen und Museen wie den Harvard Art Museums, Boston, MoMA, New York, Nationalgalerie, Berlin und Tate, London.

Die Ausstellung Gerhard Richter. Abstraktion widmete sich im Sommer und Herbst 2018 erstmals den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers. Angeregt durch eine Neuerwerbung des Museum Barberini untersuchte die Schau, die in Zusammenarbeit mit dem Künstler entstand, das Verhältnis und die Bedeutungen von Abstraktion und Gegenstand in Richters Werk von den 1960er Jahren bis heute – von Fotografie und Farbmaterial, von Übermalung und Freilegung. Die Ausstellung vereinte rund 80 Werke aus internationalen Museums- und Privatsammlungen, darunter dem Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Collezione Prada, Mailand und der Fundação de Serralves, Museu de Arte Contemporânea, Porto.

Von November 2018 bis Februar 2019 zeigte das Museum Barberini die erste Retrospektive des Neoimpressionisten Henri-Edmond Cross (Farbe und Licht) in Deutschland. Um 1900 galt Cross als einer der bedeutendsten Vertreter der französischen Avantgarde und war für seine lichtdurchfluteten Darstellungen der Riviera bekannt. Die Retrospektive umfasste Leihgaben u. a. aus dem Musée d’Orsay in Paris, der National Gallery of Art in Washington, dem Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid und der Ny Carlsberg Glyptotek in Kopenhagen. Ergänzt wurden sie durch Schlüsselwerke aus internationalen Privatsammlungen, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Ausstellungen 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Detail aus dem Bild Flasche, Zitronen und Orangen (F384) in der Ausstellung Van Gogh. Stillleben

Von März bis Juni 2019 widmete sich eine Schau mit über 130 Werken aus der bislang kaum öffentlich gezeigten Sammlung Jacqueline Picasso – darunter Gemälde, Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Keramiken –, dem Spätwerk von Pablo Picasso.[13] Von Juli bis Oktober 2019 waren über 50 Werke aus den Nationalgalerien Barberini Corsini Rom, darunter eines der bedeutendsten Werke Caravaggios, das 1598/1599 entstandene Gemälde Narziss, in der Schau Wege des Barock zu sehen.[14]

Die letzte Ausstellung des Jahres 2019, Van Gogh. Stillleben (Oktober 2019 – Februar 2020) war die erste Schau zu diesem Thema. Die in Kooperation mit dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van Gogh Museum, Amsterdam, sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art, Washington, konzipierte Schau analysierte anhand von über 20 Gemälden die entscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs.

Dauerausstellung der Impressionismus Sammlung Hasso Plattners[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Seit September 2020 zeigt das Haus dauerhaft 107 Arbeiten des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus der Sammlung des Museumsgründers Hasso Plattner – darunter Schlüsselwerke von Claude Monet (38), Gustave Caillebotte, Pierre-Auguste Renoir, Paul Signac, Alfred Sisley, Maurice de Vlaminck und Henri-Edmond Cross.[15][16] Die Werke sind auf der Online-Datenbank des Museums samt detaillierter Informationen zu Provenienz, Literatur und Ausstellungsgeschichte abrufbar.[17] Eine der bekanntesten Arbeiten der Sammlung ist Monets Getreideschober aus dem Jahr 1890, das Hasso Plattner im Mai 2019 bei einer Auktion bei dem Auktionshaus Sotheby's in New York erworben hatte.[18] Mit 38 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort zu sehen. Potsdam gilt damit als eines der weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei. Die Sammlungspräsentation im Museum Barberini spannt den Bogen von den 1860er Jahren bis ins frühe 20. Jahrhundert und versammelt Werke aus drei Generationen an Künstlern, die oft zusammenarbeiteten, für ihre Gemälde an die gleichen Orte reisten und sich gegenseitig inspirierten. Anhand von acht zentralen Themen bietet die Schau die Möglichkeit, die Entwicklung der französischen Landschaftsmalerei in den Stilrichtungen des Impressionismus, Neoimpressionismus und Fauvismus nachzuvollziehen. Zu den bekanntesten Werken der Sammlung gehören Caillebottes Die Brücke von Argenteuil und die Seine (um 1883), Signacs Der Hafen bei Sonnenuntergang, Opus 236 (Saint-Tropez) (1892), sowie Monets Der Palazzo Contarini (1908) und die Seerosen (1914–1917).

Zwei Angehörige der Protestgruppe „Letzte Generation“ überschütteten am 23. Oktober 2022 das Gemälde Getreideschober des Impressionisten Claude Monet mit Kartoffelbrei und klebten sich danach unter dem Bild an der Wand fest. Das durch eine Glasscheibe geschützte Bild trug keine Schäden davon.[19]

Ausstellungen 2020 und 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum, wo die Ausstellung unter dem Titel Claude Monet: The Truth of Nature vom 20. Oktober 2019 bis zum 2. Februar 2020 zu sehen war, zeigte das Museum Barberini vom 22. Februar 2020 bis 19. Juli 2020 Monet. Orte. Anschließend wurde zum 90. Geburtstag von Jasper Johns die Ausstellung Jasper Johns. The 100 Monotypes von Februar bis Juli 2020 gezeigt. Vom 7. November 2020 bis 28. Februar 2021 widmet sich die Ausstellung Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde dem Impressionismus in Russland.[20]

Vermittlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum Barberini legt Wert auf die wissenschaftliche und didaktische Aufbereitung seiner Ausstellungsthemen. Grundlage sind die einheitlich gestalteten Ausstellungskataloge, die in deutsch- und englischsprachigen Ausgaben in wissenschaftlichen Essays die Themen inhaltlich ausloten, und die durch Symposien mit internationalen Experten vorbereitet werden. Beiträge zu den Katalogen verfassten bisher u. a. Olivier Berggruen, Marina Ferretti Bocquillon, Stephen F. Eisenman (Northwestern University), Michael C. FitzGerald (Trinity College), Annette Haudiquet (Musée d’art moderne André Malraux), Christoph Heinrich (Denver Art Museum), Nancy Ireson (Barnes Foundation), Stephan Koja (Staatliche Kunstsammlungen Dresden), Stefan Koldehoff, Brigitte Leal (Centre national d'art et de culture Georges-Pompidou), Alexia Pooth (Stiftung Bauhaus Dessau), Lynette Roth (Harvard Art Museum), Martin Schieder, Corinna Thierolf (Pinakothek der Moderne), Richard Thomson, Sylvia Yount (The Metropolitan Museum of Art).

In den Ausstellungsräumen weisen Texte zu den einzelnen Räumen wie Exponaten auf die zentralen Aspekte hin. Eine inhaltliche Begleitung bieten für jede Ausstellung Audioguides, die in deutscher und englischer Sprache auf der Barberini App erhältlich sind.

Ausgehend von der Ausstellung Wege des Barock führt die Audiotour Italien in Potsdam auf der Barberini App als Stadtrundgang zu 30 Gebäuden und Kunstwerken, die im 18. und 19. Jahrhundert nach italienischen Vorbildern entstanden sind: von der Nikolaikirche – inspiriert vom Petersdom in Rom – über das an den Konstantinsbogen angelehnte Brandenburger Tor bis zur Orangerie in Sanssouci, in deren Architektur sich die Villa Medici in Rom spiegelt. Die Stadttour – gesprochen von Günther Jauch – begleitet durch die Stadt und ermöglicht einen visuellen Vergleich zwischen Potsdam und Italien.

Während der coronabedingten temporären Schließzeit im November 2020 erweiterte das Museum Barberini sein digitales Programm rund um die Präsentation Impressionismus. Die Sammlung Hasso Plattner: Neben der multimedialen Website zur Sammlungspräsentation, dem Barberini Prolog, werden nun 360°-Touren, gefilmte Kuratoren-Rundgänge sowie Live Touren und Live Talks angeboten. Täglich ermöglicht die sogenannte Barberini Live Tour einen virtuellen Besuch der Sammlung französischer Impressionisten. Gemeinsam mit einem Guide des Museums entdecken die Besucher in einer Zoom-Konferenz die über Werke von Claude Monet, Auguste Renoir, Berthe Morisot, Alfred Sisley, Camille Pissarro, Henri-Edmond Cross, Paul Signac und weiteren Malern des Impressionismus und Postimpressionismus. Im Gespräch mit dem Guide erleben die Teilnehmer die 360° Ansicht der Ausstellungsräume, erfahren mehr über die Maltechnik und die Künstlerbiographien und können die Gemälde aus der Nähe betrachten. Darüber hinaus finden Barberini Live Touren speziell für Familien statt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gemeinnützige Organisation Stadtbild Deutschland verlieh dem Wiederaufbau des Palastes Barberini als Kunstmuseum den Titel „Gebäude des Jahres 2016“.[21][22][23]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das am Brauhausberg nah gelegene, ebenfalls von der Hasso-Plattner-Stiftung betriebene Kunsthaus Das Minsk präsentiert einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung Plattner, die Kunst der DDR sowie deutsche Kunst nach 1989. Dazu gehören Werke von Gerhard Richter ebenso wie von den Gründern der Leipziger Schule wie Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christiane Borgelt: Potsdam: Der Weg zur neuen Mitte. Herausgegeben von dem Sanierungsträger Pro Potsdam im Auftr. der Landeshauptstadt Potsdam vertreten durch den Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung, Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 2012, ISBN 978-3-89479-713-3.
  • Eigene Webpräsenz
  • Pressemitteilung der Stadt Potsdam anlässlich des Richtfestes der Rekonstruktion vom 17. April 2015
  • Videoreportage im RBB: Große Impressionismus-Schau – Das Museum Barberini eröffnet in Potsdam

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Londonerin ist 1.000.000. Barberini-Besucher, Märkische Allgemeine Zeitung, 30. Mai 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  2. Sanierungsträger Potsdam GmbH, 2012, S. 44.
  3. Ariane Lemme: Mäzenatentum in Potsdam: Wer schenkt, hat recht. In: Die Tageszeitung: taz. 17. Januar 2017 (taz.de [abgerufen am 25. Oktober 2022]).
  4. Der befreite Blick. tagesspiegel.de vom 19. Januar 2017, abgerufen am 21. Januar 2017.
  5. Rom liegt an der Havel. tagesspiegel.de vom 22. Dezember 2016, abgerufen am 21. Januar 2017.
  6. museum-barberini.com. Abgerufen am 9. November 2015.
  7. Vor der Eröffnung des Museums Barberini Potsdam. pnn.de, 7. November 2016
  8. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Potsdam: Museum Barberini eröffnet. (Nicht mehr online verfügbar.) 22. Januar 2017, archiviert vom Original am 14. Februar 2017; abgerufen am 14. Februar 2017.
  9. Will Coldwell: The top 10 new museum openings in 2017. theguardian.com, 9. Januar 2017, abgerufen am 16. Januar 2017.
  10. Neue Leiterin des Museums Barberini in Potsdam. Abgerufen am 9. November 2015.
  11. Der Barberini-Fahrplan, pnn.de, 18. Januar 2017
  12. Museum Barberini eröffnet mit Monet, Rodin und Nolde. Deutschlandradio Kultur Kulturnachrichten vom 19. Januar 2017.
  13. Picasso-Ausstellung: Ein großer Schritt für das Barberini. Berliner Morgenpost, 29. Januar 2018.
  14. Peter Richter: A und Doppel-O. In: sueddeutsche.de. 14. Juli 2019, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 23. Juli 2019]).
  15. Museum Barberini: Impressionismus
  16. Jackie Wullschläger: The Making of Impressionism. In: Financial Times. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  17. Museum Barberini, Sammlung. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  18. SAP-Mitgründer Plattner kaufte Monet-Gemälde. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  19. Sabine Schicketanz, Jana Haase, Christian Müller: Monet mit Kartoffelbrei überschüttet. In: tagesspiegel.de. 24. Oktober 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022.
  20. Ausstellungen im Museum Barberini. Abgerufen am 29. Juli 2019.
  21. Palais Barberini in Potsdam ist „Gebäude des Jahres“, Der Tagesspiegel, 10. Januar 2016
  22. Pressemitteilungen – Stadtbild Deutschland. Abgerufen am 25. Oktober 2022.
  23. Erfolgsgeschichte in Potsdam: Die Strahlkraft des Museums Barberini, pnn.de, 18. Januar 2018

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