Nach vier langen und schönen Messetagen in Köln ziehen wir mit Markus Rühl ein Fazit zur diesjährigen FIBO in Köln. Andres Kempf, Caro und Max Blum kommen ebenfalls zu Wort. Show
Google+ Vorheriger ArtikelSchafft Tim die 212 in New York ? FIBO Fazit Nächster ArtikelDie letzten FIBO Bilder 2019 Rep One https://repone.de VERWANDTE ARTIKELMEHR VOM AUTORUrs Kalecinski kommt zur FIBO 2023Roman Fritz vs. Anton Bippus – deutsches Duell an diesem Wochenende in ItalienPhil Heath vor Comeback beim Mr. Olympia 2022?HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT Antwort abbrechenPlease enter your comment! Please enter your name here You have entered an incorrect email address! Please enter your email address here Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser, für die nächste Kommentierung, speichern. �ber 60 Athleten werden in diesem Jahr in der Classic Physique an den Start gehen. Ein unfassbares Feld, aus dem jedoch einige Athleten im Vorfeld herausstechen. Wir werfen einen Blick auf die aussichtsreichsten und spannendsten Athleten. Viel Spa� auf unsere Prognose mit Chris Bumstead, Terrence Ruffin, Urs Kalecinski, Mike Sommerfeld, Fabian Mayr und vielen mehr. Was gehört alles zur FIBO?Die FIBO 2019 hat eine Aufteilung in Group & Aqua Fitness, Fighting Fit, Fashion, Sports Nutrition, EMS & Vibration, New Business, Cardio & Strength, Physio, betriebliches Gesundheitsmanagement, Consulting Services, Interior, Wellness & Beauty, Functional Training und Power.
Wo kommt Markus Rühl?Markus Rühl wurde am 22.02.1972 in Roßdorf (bei Darmstadt) geboren. Eigentlich ist der heute 45Jährige gelernter Kfz-Mechaniker und Bürokaufmann. Der Weg zum Bodybuilding führte allerdings nicht über seinen Beruf, sondern über das Hobby Fußball. Jedoch auch nur über Umwege.
In welches Gym ging Markus Rühl?Markus Rühl Wettkampferfolge im Bodybuilding
Olympia in Las Vegas. Ein Jahr später belegte er im Wettbewerb Night of Champions in New York City den zweiten Platz.
Wie viel Kilo Beinpresse hat Markus Rühl gemacht?Daraufhin geht es für den noch immer sehr massiven Athleten an die Beinpresse, bei der er sich in 50er Schritten auf ein schlussendliches Gesamtgewicht von etwa 600 Kilo hocharbeitet.
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