Sprüche Glück ist das einzige was sich verdoppelt

Chr. G. 17.05.2007, 13:27 Uhr

Das stimmt in den meisten F�llen, doch es gibt auch Situationen in denen das Gegenteil bewirkt werden kann...

xtemalti@AOL. 19.06.2007, 23:18 Uhr

ein l�cheln kommt dazu, usw,wenn es von herzen kommt und wer bereit ist, es zu empfangen.

Ingrid Z 12.12.2007, 17:33 Uhr

Kenne auch das Zitat von Schweitzer, das identisch ist: "Ein Gl�ck kann man nur multiplizieren, indem man es teilt."

Andrea Weber 13.04.2008, 22:23 Uhr

Nein, der REGENWURM auch^^

H. Smidt 14.04.2008, 06:19 Uhr

Ist das dann ein Regenwurm der Gl�ck gehabt hat? :-D

Ingrid Z 14.04.2008, 14:37 Uhr

Klar, denn h�tte ihn ein Vogel aufgepickt oder er w�re als Angelk�der verwendet worden, so w�re er ungeteilt seinem Schicksal erlegen ohne die M�glichkeit zur Verdopplung gehabt zu haben :-D

Peter 09.08.2008, 16:46 Uhr

Ich bringe mal die Zellteilung ins Spiel

Sabrina 04.09.2008, 12:22 Uhr

Da gibt es nix zu zu sagen, das stimmt einfach!!!!!

Hans Walter Albert 25.09.2008, 00:41 Uhr

Das mit dem Wurm ist Mumpitz,das d�nnere Ende stirbt!Nur das Teil mit den Organen und dem Mund lebt weiter!

Ingrid Z 25.09.2008, 13:46 Uhr

Das mit dem Regenwurm war nat�rlich nicht ernst gemeint, aber wie w�re es mit folgendem Beispiel: Ich habe mein Gl�ck geteilt und 2x Zwillinge bekommen ;-)

christof b. 24.10.2008, 00:40 Uhr

wenn man einen raum durch eine wand teilt entstehen zwei neue r�ume
wenn man eine seifenblase teilt und gl�ck hat dass sie nicht platzt entstehen zwei neue seifenblasen
wenn man ein land teilt entstehen zwei l�nder
wenn man ein papierschnipsel zerreisst entstehen zwei papierschnipsel

phil 16.12.2008, 22:32 Uhr

also cristof b., in der anzahl stimmt das zwar, die gesamtmenge (raum: volumen...) aber bleibt gleich gro�, ist nur in zwei h�lften geteilt. also streng genommen nicht verdoppelt.
im gegensatz zur zellteilung, die zellen wachsen ja ;)

mathematisch allerdings kann man so ziemlich alles durch 0.5 teilen und es verdoppelt sich...

Lili 30.07.2009, 11:42 Uhr

christoph b: du hast leider nix verstanden. ich w�rde nicht einen menschen wie albert schweizer anzweifeln, wenn du selbst nur �ber einen bruchteils seines IQ's und EQ's verf�gst. du teilst deinen raum von 10 m2 mit einer wand in 2 r�ume. demnach hast du einen raum von 5 m2 und von 5 m2. Gibt also immer noch 10 m2. hier hat sich absolut nichts verdoppelt. genau genommen nimmt die wand sogar noch raum weg. gehe ich aber mit meinem schatz wandern und freue mich an der natur, so geniesse ich es umso mehr, als es auch ihm freude bereietet und wir diese erfahrung zusammen erleben d�rfen.

bla 12.11.2009, 13:46 Uhr

wird Einzige nicht gro� geschrieben? ^^

das Einzige ^^

Ingrid Z 12.11.2009, 14:02 Uhr

@bla, soviel ich wei�, nicht, denn 'einzige' bezieht sich auf das Wort Gl�ck. Man k�nnte ja auch schreiben: Das Gl�ck ist das einzige Gl�ck...

Beispiel: Von diesen Kartoffeln ist diese die gr��te. - Das Beste an der Karoffel ist....

Vielleicht kann es dir jemand besser erkl�ren.

Benjamin Zberg 24.12.2009, 12:53 Uhr

Eine kleine steigerung dieses Zitates:

Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben fuer mich einsetzt, der wird es fuer immer gewinnen." Matthaeus 10,39

Wer sein Leben teilt mit Menschen (wie z.B. Mutter Teresa oder ein Politiker, der in seinem Job ans Wohl des Volkes denkt, der wird sein Gl�ck verzehnfachen.

markus 03.02.2010, 22:28 Uhr

@bla
nein weil es sich in dem fall auf ��das einzige Gl�ck bezieht��
.

Der wahre Wolfgang 03.02.2010, 22:39 Uhr

Der Schweitzer kann nicht rechnen. Die Schweizer schon: Die rechnen mit Steuerbetr�gern aus der BRD.
Nur die Liebe verdoppelt sich, wenn man sie teilt?
Wenn ich z.B. 3 durch 0,5 teile, dann erhalte ich exakt das Doppelte: 6 !

H. Smidt 03.02.2010, 23:06 Uhr

Ist doch klar @Wolle Das ist eine ganz einfache Rechenaufgabe, die sogar sprichw�rtlich wurde: Geteilte Freude ist doppelte Freude

Siebenk�s 03.02.2010, 23:52 Uhr

Teile das Gl�ck und herrsche �ber das Gl�ck (divide et impera). Nur beim Leid ist es anders, wahrscheilich weil der Nenner gr��er als 1 ist.

Felix 04.02.2010, 10:51 Uhr

Mein Gl�ck hatte ich mit ihr geteilt und alles verloren.

Der wahre Wolfgang 04.02.2010, 21:58 Uhr

@Felix, sieh` es als Zwischenbilanz. Abgerechnet wird immer am Ende. Das halbe Gl�ck hattest du ja schlie�lich noch.

H. Smidt 04.02.2010, 22:26 Uhr

@Felix, du hast nicht nur dein halbe Gl�ck, du hast auch noch uns.... ;-D

H. Smidt 04.02.2010, 22:32 Uhr

..halbes...

Felix 05.02.2010, 09:12 Uhr

ja Wolle, du hast recht. Wenn ich das halbe Gl�ck (0,5) teile (0,5), dann habe ich wieder ganzes Gl�ck (1,0).

@Helga, ihr seid nur virtuelles Gl�ck und damit imagin�r. Aber irgendwie erinnere ich mich, mal mit imagim�ren Zahlen gerechnet zu haben.

H. Smidt 05.02.2010, 09:25 Uhr

@Felix - klar sind wir virtuell. Und doch: Am Ende der Tastatur sitzt immer ein Mensch.

Felix 05.02.2010, 10:11 Uhr

@H.Smidt, ach neee. Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht. Mir w�rde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte. Solche unpers�nlichen Kontakte gehen mir ehrlich am Arsch vorbei, auch wenn es mir Spass macht mit euch zu kommunizieren.

Mein social network ist klein, fein und real.

H. Smidt 05.02.2010, 10:28 Uhr

@Felix - :-D Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht

...und darum hast du dir ja auch so viel M�he gegeben �ber ich etwas herauszufinden einschl. E-Mail Adresse.

Senftopf 05.02.2010, 10:33 Uhr

@Felix, sorry, warum in dieser Tonart?
Ich finde, da� es sich sehr schnell herauskristallisuiert, mit wem man es hier und im I-net allgemein - zu tun hat. Daf�r hat man ja das n�tige Feeling und Lebenserfahrung, setze ich mal voraus ...

Felix 05.02.2010, 11:05 Uhr

@Senftopf und H.Smidt
Meine �u�erung ist f�r mich v�llig unemotional und ganz neutral gesehen.
Auch wenn am Ende der Leitung an der Tastatur ein Mensch sitz, so ist seine virtuelle Identit�t f�r mich nur ein Fake, wie immer er sich auch auff�hrt.

Daf�r bin ich schon zulange im I-net unterwegs und habe mich verfolgen und beschuldigen lassen m�ssen und wurde sogar gesperrt.

Es mag f�r @H.Smidt schwer ertragbar sein, wenn man nicht von allen geliebt wird, aber ich nehme virtuelle Kontakte wirklich nicht ernst und davon kann besonders Katja ein Liedchen singen.

Das heisst aber nicht, dass ich jeden in seiner Art akzeptiere, ob AnaXXL, das H�hnchen Jennchen oder sonst jeden anderen. Es ist in jedem Fall f�r mich eine Bereicherung.

ZEN 05.02.2010, 11:09 Uhr

@Felix
Deine Verachtung nimmst du auch mit in dein kleines, feines und "reales" Social Network.

Diese Haut ist deine Denke,
die du nicht irgendwo abstreifen kannst.
Dein Denken ist f�r jederman (!) sp�rbar, egal, wo du bist.

Aber das Barbar-sein ist genauso tempor�r, wie das gut-mensch-sein auch.

Wir
sind alle
g�ttlicher Natur,
ob wir grad das "Arschloch" geben, oder nicht.

ZEN

ZEN 05.02.2010, 11:11 Uhr

bezieht sich auf @Felix 05.02.2010, 10:11 Uhr

H. Smidt 05.02.2010, 11:31 Uhr

@Felix Na du kleiner Giftzwerg, hast du deinen Humor in St. Moritz beim Apres-Ski meistbietend versteigert?

*Es mag f�r @H.Smidt schwer ertragbar sein, wenn man nicht von allen geliebt wird,..*

Hier irrst du dich. Es ist f�r mich sogar leicht zu ertragen.

Felix 05.02.2010, 12:05 Uhr

@ZEN

Du bist
nicht wie jedermann,
denn dein denken ist emotionalisiert,
weil du nicht verstehst, verstehen willst des anderen Intuition.

Felix 05.02.2010, 12:09 Uhr

@H.Smidt,
meinen Humor habe ich weiter verfeinert und n�here mich St�ck f�r St�ck der englischen Art, die im Grunde nicht fern der russischen Art ist, wobei die russische eben viel direkter ist.

Man sagt Barbar zueinander und trinkt gemeinsam einen Vodka.

Katja 05.02.2010, 12:19 Uhr

Das Opferlamm singt sein Lied.......

Opferdenken - ist die �berzeugung, dass jemand Dir etwas Schlimmes zugef�gt hat
und folglich f�r den mangelnden Frieden und das Ungl�ck in Deinem Leben verantwortlich ist.

>.....und davon kann besonders Katja ein Liedchen singen.>

Katja h�rt einfach nur mit einem wissendem L�cheln diesem Liedchen zu :-)
und es f�llt schwer, mir das Lachen zu verkneifen!

Felix 05.02.2010, 12:24 Uhr

@H.Smidt
hatte ich mich wirklich nach St.Moritz abgemeldet? Ich habe mir ernsthaft vorgenommen nicht mehr zu schreiben, wohin ich in Urlaub gehe.
Nun, wenn schon, dann beteilige ich euch an neuen Informationen:

Energy drink

Felix 05.02.2010, 12:27 Uhr

@Katja

manche sind gl�cklich opfer zu sein und geniessen es. Jesus war doch auch freiwillig und gerne Opfer.

Katja 05.02.2010, 12:29 Uhr

Andere Welten - andere Perspektiven

H. Smidt 05.02.2010, 12:38 Uhr

@Felix - nun, abgemeldet hattest du dich nicht.
Allerdings hast du es hier erw�hnt.

Felix 05.02.2010, 12:42 Uhr

uppsss,
@H.Smidt, in Zukunft versuche ich auch diese Kommentare zu vermeiden.

H. Smidt 05.02.2010, 12:53 Uhr

@Felix ich fand es ok.
Du hast es mir erz�hlt - und wir waren ja unter uns. ;-D

Katja 05.02.2010, 13:11 Uhr

>@ZEN

Du bist
nicht wie jedermann,<

wie wahr! ZEN ist genau richtig so, wie er ist.

>denn dein denken ist emotionalisiert,
weil du nicht verstehst, verstehen willst des anderen Intuition.<

Intuition hat nichts mit Denken zu tun.

Felix 05.02.2010, 13:13 Uhr

@H.Smidt
siehste mal, es hat selbst dich nicht interessiert wie es im Urlaub war. Das ist halt das allgemeine Interesse im I-net. Es geht mehr denn je um die Selbstdarstellung.

Jeder
hat so seine
eigene Selbstdarstellung.

Felix 05.02.2010, 13:18 Uhr

@Katja

jeder ist f�r das Gl�ck, das ihm widerf�hrt selber verantwortlich. Nun, ZEN hat das Gl�ck dich begl�cken zu k�nnen und ich g�nne es ihm.

Ist es wirklich deine Meinung, das Intuition nicht auf Denken basiert?

H. Smidt 05.02.2010, 13:20 Uhr

@Felix um beim Thema zu bleiben: H�tte es denn dein Gl�ck verdoppelt wenn ich dich gefragt h�tte?

Allerdings war mir dazu nach deiner 'charmanten' Begr��ung' irgendwie die Lust dazu vergangen.

Katja 05.02.2010, 13:24 Uhr

>Ist es wirklich deine Meinung, das Intuition nicht auf Denken basiert?<

Nee, ich gebe hier immer nur die Meinung meines verstorbenen Wellensittichs wieder.

Felix 05.02.2010, 13:32 Uhr

@Katja
>Nee, ich gebe hier immer nur die Meinung meines verstorbenen Wellensittichs wieder.<

Der hat doch immer nur ans v�geln gedacht.

@H.Smidt, es ist der Unterschied zwischen virtueller und realer Welt, wie man sich f�r die Interessen eines anderen interessiert.

Katja 05.02.2010, 13:39 Uhr

>Der hat doch immer nur ans v�geln gedacht.<

Aus der Sicht eines Spatzenhirns magst Du recht haben.

Felix 05.02.2010, 13:51 Uhr

@katja
Nun, ich versuche mal aus Sicht eines Spatzenhirns zusammen zu fassen:

Du gibst also zu, dass du keine eigene Meinung hast und die Meinung deines Vogels aufs v�geln reduzierst und ungefiltert vertrittst.

Felix 05.02.2010, 13:58 Uhr

Da sind wir wieder beim V�geln.

Beim ungesch�tzten Geschlechtsverkehr verdoppelt sich das Gl�ck, auch wenn es anfangs nur eine befruchtete Eizelle ist, weil man sich das hormonelle Gl�ck teilt.

Albert Schweitzer mu� ein Sexist gewesen sein.

H. Smidt 05.02.2010, 13:59 Uhr

@Felix Erst so:
@H.Smidt, ach neee. Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht. Mir w�rde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte. Solche unpers�nlichen Kontakte gehen mir ehrlich am Arsch vorbei,...

und dann so:
@H.Smidt
siehste mal, es hat selbst dich nicht interessiert wie es im Urlaub war. Das ist halt das allgemeine Interesse im I-net. Es geht mehr denn je um die Selbstdarstellung.

warum beklagst du dich - ich bin doch in deinen Augen blo� virtuell und somit nicht real. Also kann es dir doch egal sein ob ich mich nach deinem Urlaub erkundige oder ob ich dich begr��e oder ignoriere.

... und deine Selbstdarstellung gelingt dir doch ganz gut.

Katja 05.02.2010, 14:01 Uhr

Wei�t Du Felix,

Menschen mit einem ausgepr�gten Geltungsbed�rfnis
und ebenso starkem Hang zur Selbstdarstellung
Menschen, die ganz n�tig die Best�tigung und den Beifall ihrer Mitmenschen bed�rfen, und sei es virtuell -
nenne ich auf dieser Welt
arme W�rstchen..

Ich gehe davon aus, dass Du zumindest das verstehst.

H. Smidt 05.02.2010, 14:03 Uhr

@Felix
....oder hattest du den roten Teppich, links und rechts zwei Blumenm�dchen und gemischten Kinderchor mit Knabensolo erwartet?

H. Smidt 05.02.2010, 14:11 Uhr

@Felix - au�erdem ist es durchaus denkbar, da� es hier Menschen gibt denen es gar nicht aufgefallen ist, da� du einige Zeit nicht im Forum warst.

Felix 05.02.2010, 14:23 Uhr

@H.Smidt
>warum beklagst du dich - ich bin doch in deinen Augen blo� virtuell und somit nicht real. Also kann es dir doch egal sein ob ich mich nach deinem Urlaub erkundige oder ob ich dich begr��e oder ignoriere.

... und deine Selbstdarstellung gelingt dir doch ganz gut.<

so ist es gut, du hast es verstanden. Es war jedoch keine Klage von mir, sondern eine Feststellung.

Felix 05.02.2010, 14:26 Uhr

@Katja
>nenne ich auf dieser Welt
arme W�rstchen..<

Warum machst du die armen W�rstchen fett?
Worum geht es dir in diesem Teil der virtuellen Welt? Willst du dein Gl�ck verdoppeln?

Felix 05.02.2010, 14:33 Uhr

@H.Smidt
>@Felix, du hast nicht nur dein halbes Gl�ck, du hast auch noch uns.... ;-D<

damit fing doch alles an. Du kennst mittlerweile meine Meinung, dass ich die Kontakte im I-net nicht unbedingt als Gl�ck empfinde. Sie sind kurzweilig, spassig oder anstrengend, aber nicht gl�ckbringend.

H. Smidt 05.02.2010, 14:38 Uhr

Wei�t du @Felix du gibst dir viel M�he andere in einem ung�nstigen Licht erscheinen zu lassen die deine Erwartungen nicht erf�llen, w�hrend du dich als das ungl�ckliche mi�verstandene Opfer dar stellst.

Warum erwartest du von anderen, was du selbst nicht tust?

H. Smidt 05.02.2010, 14:41 Uhr

Felix 05.02.2010, 14:33 Uhr

Wir sind doch eine ganz nette Dreingabe. Dann hast du doch noch ein bisschen mehr als ein halbes Gl�ck.

Felix 05.02.2010, 14:45 Uhr

@H.Smidt
ich liebe den virtuellen Streit, den Schlagabtausch mit Worten. Habe ich mich jemals mit Jennchen, Siebenk�s oder Senftopf gestritten? Es sind Reizworte und Mitteilungen auf die ich reagiere. Und diese kommen von ganz bestimmten Fakes die auf mich reagieren.

H. Smidt 05.02.2010, 14:47 Uhr

@Felix, Damit wollte ich doch nicht zum Ausdruck bringen, da� 'Wir aus dem I.Net' gl�ckbringend sind!!!!!

Felix 05.02.2010, 14:52 Uhr

@H.Smidt
Um ein wenig weiter auszuholen:
"Ich bringe Frauen zum Weinen," diejenigen, die es verdient haben.

Im Urlaub habe ich eine in der Sauna zum Weinen gebracht. Ich kann fies und h��lich sein, wenn man mich angreift. Das war aber eine komplizierte Gruppengeschichte in der man mich als Opfer zum T�ter machen wollte.

H. Smidt 05.02.2010, 15:11 Uhr

@Felix
*...Mir w�rde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte....*

Warum sollte ich mir von jemandem, der mir das sozusagen ins Gesicht sagt, Saunageschichten aus seinem Urlaub anh�ren?

Felix 05.02.2010, 15:23 Uhr

@H.Smidt
jetzt zweifele ich doch daran, ob du es/mich verstanden hast.

H. Smidt 05.02.2010, 16:50 Uhr

@Felix
Was ist an deinen Worten mi� zu verstehen

R.H. ^hihi^....... 15.03.2010, 17:43 Uhr

Naja es ist niicht schlecht um erliich zu seiin aber ich finde es gibt besere ich habe auch schon besere gesehen......ihr niicht auch?
Und das soll die bestehen und bekanntesten sein na ich wei� ja nicht um erlich zu sein.....aber naja wer kennt denn ein gutes zitat(e)?....
Wer eins kennt schreibt es hiir mal bei denn Kommentaren rein na das were doch mal was oder niicht? kommt macht mal so kann man nemlich auch anderen behielflich seiin wollte ich nur eiinmal sagen ^hihi^......
so danke das ihr mein Kommentar gelesen habt!!!!.......

schennifer 06.05.2010, 18:26 Uhr

Ich liebe es ... meinschonlanglieblingspruch...

Senftopf 08.07.2010, 10:37 Uhr

... trifft das auch f�r das UN-Gl�ck zu??

Extrakt 08.07.2010, 10:42 Uhr

Nat�rlich nicht! Es hei�t ja"... das Gl�ck ist das Einzige..."

Gerd Art 01.11.2011, 17:19 Uhr

...was f�r eine Haarspalterei.. es ist doch offensichtlich, dass der Humanist Albert Schweizer das Gl�ck des teilens der N�chstenliebe als Metapher im kontext behandelt.. es gibt vieles, dass sich nicht nur verdoppelt wenn man es teilt oder sich multipliziert .. man denke nur an Feuer.. - welch ein Gl�ck. :-)

Ingrid Z 17.11.2011, 22:38 Uhr

Da hat unsere gro�e Familie ja sehr viel Gl�ck gehabt, das, weil es geteilt wurde, sich ganz sch�n verdoppelt hat:
Schwiegereltern - 1 doppeltes Lottchen
Schwager - Zwillingsp�rchen
Selbst - sowohl als auch
Tochter - P�rchen
andere Tochter - zweifach, aber Geschlecht noch nicht ermittelt.

Da hat sich ganz sch�n was verdoppelt, gell? ;-D

AlfRed 18.11.2011, 13:02 Uhr

Die Spaltung des Haares weitergef�hrt: ... und wenn man ein St�ckchen Schokolade teilt (denkt an die Schoki-Werbung [Almh�tte] "EINS f�r zwei?!?"), "entstehen" zwei Unzufriedene -jeder h�tte gern mehr.

DaToshi 22.02.2012, 14:11 Uhr

Es ist erstaunlich wieviel in so eine "einfache" Aussage hineininterpretiert wird... Wie jeder der dies liest, sich seinen Teil denkt.. Wie jeder das was er nicht sehen/denken will ohne einen "Gedanken" ab tut, damit er liest, was er lesen "will"...

samsung 22.02.2012, 16:02 Uhr

gut beobachtet, daroschi. :)

Wilkening, G�nter 27.04.2012, 10:45 Uhr

W�rde sehr gerne gratis Menschen mit einm Gedicht von der wahren Liebe �berzeugen.:
Liebe

Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an.

Liebe ist, Gef�hle auszutauschen, lasse sie zu.

Liebe ist so k�stlich, wie der sch�nste Wein, geniesse Ihn.

Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn.

Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr.

Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern.

Liebe ist der Austausch von Gef�hlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie.

Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen.

Liebe ist, Z�rtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus.

Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es.

Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu.

Liebe ist Hingabe und das h�chste Gl�ck dieser Erde, lasse es geschehen.

Liebe ist, wie der Treibsand einer D�ne, lasse Dich treiben.

Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu .

Text: G�nter Wilkening (Urheber), Minden/Westfalen.

Vielen Dank!

Myone 27.04.2012, 14:40 Uhr

Ganz einfach: Liebe ist!... aber man kann es auch mit vielen Worten ausdr�cken;-)

Klaus Feldmann 21.01.2015, 11:48 Uhr

Die Annahme von Albert ist nett gemeint und Mathematik im Denken kann jede Formel haben, die in der Realit�t keinen realen Bezug haben muss. Tats�chlich wirkt Gl�ck wie auch Leid ansteckend und kann als Variable, jedoch nicht als fixer Wert einer Gleichung definiert und auf die Realit�t �bertragen werden, da die Wirkung individuell und nicht mechanisch oder physikalisch verkn�pft ist. Das Gl�ck des Einen kann z.B. den Neid des Anderen ausl�sen und w�rde sich damit nicht verdoppeln. Das Zitat l�sst sich in dieser Form im Leben nicht einheitlich beobachten, unterliegt keiner nachvollziehbaren Gesetzm��igkeit – ist jedoch eine der angenehmeren Lebenseinstellungen.

Zitate24 22.01.2015, 09:58 Uhr

Wenn ein Paar auf der Parkbank sich liebt und ein Single sieht das, wird sich sein Gl�ck bestimmt halbiert haben.

n�rgler 24.01.2015, 21:47 Uhr

@ Klaus Feldmann...solange die individuelle Wirkung des Gl�cks auch physikalisch verkn�pft ist, bleibt das Gl�ck notwendig auch physikalisch-individuell (Leib/K�rper) verkn�pft.

Was hier als Variable �ber das Gl�ck aber preisgeben wird, ist mehr als nur die damit erw�hnte Ansteckungsgefahr/-m�glichkeit vom Anderen im Individuellen: Mehr, weil Gl�ck basal und nicht nur beil�ufig durch ansteckende, fremde �usserlichkeiten etwas Vermitteltes ist. Gegen�ber der tats�chlich nur in subjektiv exisiterender Reaktionsweise von Gl�ck, ist deren alleinige Begr�ndung in Subjektivit�t unzul�nglich – will ich damit sagen.

delphilein 25.01.2015, 00:51 Uhr

@N�rgler...Sozialverhalten...nennt man das...
Auf jeden Fall braucht man ein soziales Netzwerk...Verbindungen, die "Wind und Wasser" (hier im norddeutschen Raume so benannt) �berstehen...

delphilein 25.01.2015, 00:59 Uhr

In NRW braucht es eine sogenannten "Kumpel", der mir Dir in den Schacht f�hrt...
...aber jedes Mal geht es um das Vertrauen zu Deiner Umwelt und den Menschen mit denen Du es zutun hast...

delphilein 25.01.2015, 01:54 Uhr

„Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gew�hrt, gibt es kein gr��eres Gut als die Freundschaft - keinen gr��eren Reichtum, keine gr��ere Freude.“

Epikur

...mit Opernglas ist nat�rlich alles �bertrieben gro�....;-) w�lfie

delphilein 25.01.2015, 02:08 Uhr

@zitate24...wenn sich vor meinen Augen ein Paar auf der Parkbank liebt, frage ich mich, wen sie wohl so besonders vermissen...vielleicht das Vertrauen zur ZWEIsamkeit?

Lutz Neweklowsky 25.01.2015, 07:46 Uhr

... dem Albert und fast allen Lesern hier kann ich nur zustimmen ... da jedoch die Fragen und Antworten der Philosophie uns als Menschen �berfordern , bleiben uns allen lediglich Glaubensvorstellungen ... Menschen glauben an Gott und die Liebe , andere Menschen glauben hingegen eben nicht an Gott oder die Liebe oder glauben an Variationen von diesen Vorstellungen ... pers�nlich glaube ich an Gottes Liebe zu uns Menschen , so wie ich auch an meine Weltrekorde im Schach glaube , welche ich selbst nicht verstehe ... O.T.Blathy ( ungarischer Techniker und Erfinder des Transformators ) hielt von 1889 bis 2001 den Weltrekord f�r das l�ngste komponierte Matt ... 2001 brach ich ( deutscher Techniker )diesen Weltrekord und verbesserte ihn seither einige Male ( siehe unten englische wikipedia und youtube ) in Zusammenarbeit mit verschiedener Soft- und Hardware ...

https://www.youtube.com/watch?v=dhCni05-w_c
( Weltrekordentwicklung seit 1889 bis heute - von Matt in 257 Z�gen bis Matt in 551 Z�gen )

http://en.wikipedia.org/wiki/Chess_problem
( Weltrekordverbesserung aus dem Jahr 2001 )

freundliche Gr��e an alle Leser hier sendet
Lutz

PS
und hier noch ein Zitat von mir : "alles ist Glaube"

n�rgler 26.01.2015, 16:30 Uhr

@ Lutz Neweklowsky, Glaubenskriege sind keine Form der philosophischen Auseinandersetzung.
Das ist etwas zu grob von ihnen dargestellt: "da jedoch die Fragen und Antworten der Philosophie uns als Menschen �berfordern , bleiben uns allen lediglich Glaubensvorstellungen."
Das klingt mir mehr danach, alsob man Wissen gegen Glauben ausgespielen soll.
Um es mehr mit dem kantisch-nietzscheanischen Philosoph Volker Gerhardt zu sagen: Das sich st�ndig vermehrende Wissen bedarf der Erg�nzung durch den Glauben. Ganz abgesehen davon, dass wir bereits auf das Wissen vertrauen, wenn es uns leiten soll, verlangt das stets begrenzte Wissen in jedem Fall nach einer Sinnperspektive, die nur erw�nscht, erhofft oder geglaubt werden kann."

Das die Fragen und Antworten der Philosophie uns Menschen �berfordern, halte ich f�r ein Ger�cht. Allerdings, wen sie im Einzelnen �berfordern, bleibt meiner Vorstellung �berlassen.

delphilein 27.01.2015, 18:38 Uhr

@ Lutz Neweklowsky Du beschreibst das technische "KO".
Allein zeitlich ist Deine Zeit und Ausf�hrung/hinsichtlich des Schachspiels mit der Zeit der Philosophierenden �ber das "Gl�ck" gar nicht in Einklang zu bringen.
dei @delphilein

Lutz Neweklowsky 30.01.2015, 19:26 Uhr

@ n�rgler + @ delphilein : Volker Gerhardt hat meinen Satz "alles ist Glaube" wie bedauerliche Weise auch einige andere Philosophen nicht ganz richtig verstanden , denn meine Aussage hat lediglich G�ltigkeit f�r die WISSENschaften des Menschen wie z.B. die "Natur- und Geistes"WISSENschaften ( stellt auch den haupts�chlichen Forschungs- und Wirkungsbereich von Volker Gerhardt dar ) in welchen es lediglich um Glaubensvorstellungen geht. Von WISSEN im eigentlichen Sinne kann man beim Menschen erst im Bereich der "Ideal"WISSENschaften sprechen , wie zum Beispiel in der Mathematik . Daher kann ich z.B. als Mensch zwar an meine Soft- und Hardware GLAUBEN , da� sie korrekte Ergebnisse liefert ( z.B. bei meinen Weltrekorden im Schach ) , es jedoch in keinem Fall WISSEN ( da ich als Mensch �berfordert bin ), da ich mich hier lediglich nur wieder im Bereich der "Natur"WISSENschaften bewege . In diesem Sinne kann ein Mensch daher lediglich auch nur an Gott GLAUBEN und gegen alle seine Erfahrungen mit anderen Menschen ( wir Menschen l�gen z.B. alle und dies ohne Ausnahme ) GLAUBEN , da� Gott z.B. eben niemals l�gt . Ich gehe z.B. davon aus ( wenn nichts dazwischenkommt , hihi ), da� wenn ich schon l�ngst verstorben bin , heute noch nicht existierende spezielle Rechner , die von mir gestellten Mattaufgaben im Schach korrekt durchrechnen werden , auch wenn es von keinem Menschen dann �berpr�fbar sein wird , aber von ihnen GEGLAUBT werden wird . Hier ein kleines Beispiel eines Mattproblems von mir , welches heute noch nicht l�sbar ist , damit meine Aussage auch verstanden werden kann :

https://www.youtube.com/watch?v=E9q8jRnQVcY

hoffe mich verst�ndlich ausgedr�ckt zu haben und sende herzliche Gr��e an alle Leser hier
Lutz