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Eine Geburt dauert im Allgemeinen mehrere Stunden und lässt sich in verschiedene Geburtsphasen unterteilen: Eröffnungsphase, Austreibungsphase, Nachgeburtsphase. Unterschiedliche Arten von Wehen begleiten die jeweiligen Phasen der Geburt. Welche Wehen setzen wann ein, wie lange dauert eine Geburt, welche Unterstützung leisten Geburtshelfer? Antworten auf diese Fragen und mehr über Geburtsphasen lesen Sie hier! Dr. Daniela Oesterle Dr. rer. nat. Daniela Oesterle ist Molekularbiologin, Humangenetikerin sowie ausgebildete Medizinredakteurin. Als freie Journalistin schreibt sie Texte zu Gesundheitsthemen für Experten und Laien und redigiert wissenschaftliche Fachbeiträge von Ärzten in deutscher und englischer Sprache. Für ein renommiertes Verlagshaus verantwortet sie die Publikation zertifizierter Fortbildungen für Mediziner. Quellen:
Wann ist die Geburt am schmerzhaftesten?Die Austreibungsphase bei einer natürlichen Geburt
Muttermund und Dammbereich werden dabei extrem gedehnt. Viele Frauen beschreiben die Austreibungsphase als schmerzhafteste Phase der Geburt. Unwillkürlich presst die Mutter das Kind mit den Bauchmuskeln mit nach unten.
Was ist das Schlimmste was bei der Geburt passieren kann?Bei einer von 1000 Geburten bilden sich Thrombosen oder Embolien, sagen Studien. Nach Kaiserschnitt-Entbindungen noch häufiger. Die unter einer Geburt entstehenden Schmerzen werden von vielen Frauen als das Maximum empfunden, was an Schmerz möglich ist.
Sind die Schmerzen bei der Geburt auszuhalten?Gebärende erleben Geburtswehen zudem sehr unterschiedlich: Manche haben nur leichte Schmerzen und erleben die Wehen eher als starkes Ziehen, für andere sind sie extrem belastend. Das Besondere an Wehen ist außerdem, dass sie in Wellen kommen − das heißt, eine Wehe und eine Wehenpause wechseln sich immer ab.
Welche Wehen tun am meisten weh?Einige Gebärende verwechseln die ersten leichten Wehen zuerst mit Rückenschmerzen, andere empfinden Geburtswehen ähnlich wie sehr starke und intensive Regelschmerzen. Wichtig für dich zu wissen ist, dass Wehen nicht stark und plötzlich kommen, sondern sich langsam entwickeln und aufbauen.
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