Warum ist Alice im Wunderland ab 12

Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies und ähnliche Tools, die erforderlich sind, um Ihnen Einkäufe zu ermöglichen, Ihr Einkaufserlebnis zu verbessern und unsere Dienste bereitzustellen. Dies wird auch in unseren Cookie-Bestimmungen beschrieben. Wir verwenden diese Cookies auch, um nachzuvollziehen, wie Kunden unsere Dienste nutzen (z. B. durch Messung der Websiteaufrufe), damit wir Verbesserungen vornehmen können.

Wenn Sie damit einverstanden sind, verwenden wir auch Cookies, um Ihr Einkaufserlebnis in den Stores zu ergänzen. Dies wird auch in unseren Cookie-Bestimmungen beschrieben. Dies beinhaltet die Verwendung von Cookies von Erst- und Drittanbietern, die Standardgeräteinformationen wie eine eindeutige Kennzeichnung speichern oder darauf zugreifen. Drittanbieter verwenden Cookies, um personalisierte Anzeigen zu schalten, deren Wirksamkeit zu messen, Erkenntnisse über Zielgruppen zu generieren und Produkte zu entwickeln und zu verbessern. Klicken Sie auf „Cookies anpassen“, um diese Cookies abzulehnen, detailliertere Einstellungen vorzunehmen oder mehr zu erfahren. Sie können Ihre Auswahl jederzeit ändern, indem Sie die Cookie-Einstellungen, wie in den Cookie-Bestimmungen beschrieben, aufrufen. Um mehr darüber zu erfahren, wie und zu welchen Zwecken Amazon personenbezogene Daten (z. B. den Bestellverlauf im Amazon Store) verwendet, lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.

Produktion: Walt Disney Pic. / Tim Burton Prod. / The Zanuck Co. / Roth Films / Team Todd; USA 2010 – Regie: Tim Burton – Buch: Linda Woolverton, nach den Romanen "Alice im Wunderland" und "Alice hinter den Spiegeln" von Lewis Carroll – Kamera: Dariusz Wolski – Schnitt: Chris Lebenzon – Musik: Danny Elfman – Darsteller: Mia Wasikowska (Alice Kingsley), Johnny Depp (verrückter Hutmacher), Helena Bonham Carter (Herzkönigin), Crispin Clover (Herzbube), Anne Hathaway (Mirana, Weiße Königin) u. a. – Länge: 108 Min. – Farbe – FSK: ab 12 – Verleih: Walt Disney – Altersempfehlung: ab 14 J.

Wer kennt ihn nicht, Lewis Carrolls magischen Kinderbuchklassiker "Alice im Wunderland", der im Jahre 1865 erstmals veröffentlicht wurde und vor allem in den USA unglaubliche Popularität besitzt. Jetzt hat sich Hollywoods Regie-Genie Tim Burton, der uns schon solche Meisterwerke wie "Batman" oder "Sleepy Hollow" bescherte, dieses zeitlosen Stoffes angenommen. In der Hauptrolle: Mia Wasikowska, der neue Stern am Himmel der Traumfabrik. Sie spielt die titelgebende Alice, eine junge, recht eigensinnige Frau, die auf der Flucht vor der Vermählung mit einem adeligen Langweiler in ein nicht ganz alltägliches Kaninchenloch fällt und sich nach einem nicht enden wollenden Sturz in einem Wunderland namens Unterland wiederfindet. Dort hat Alice die schwierige Aufgabe, die Schreckensherrschaft der bösartigen Herzkönigin (großartig zynisch: Burtons Ehefrau Helena Bonham Carter) zu beenden und dafür Sorge zu tragen, dass Mirana, die ungleich sanftere und gerechtere Weiße Königin, auf Unterlands Thron kommt.

Doch man spürt schon bald: Die eher konventionelle Geschichte von Gut gegen Böse ist eigentlich Nebensache. Viel wichtiger sind die (handwerklich perfekten) 3D-Effekte, die pompösen Kulissen und die wunderbar schrägen Charaktere, die das "Wunderland" bevölkern, darunter etwa der fürchterliche Bandersnatch, mit dem Alice eine ziemlich schmerzhafte Begegnung hat, vor allem aber der verrückte Hutmacher, der mit ständig wechselndem Make-up und Kostüm seine jeweilige Stimmungslage zum Ausdruck bringen kann. Eine Paraderolle für Ausnahmeakteur Johnny Depp, der hier übrigens schon zum siebten Mal mit Tim Burton zusammenarbeitet. Neben dem gigantischen Produktionsdesign gehört Johnny Depps Performance sicherlich zu den absoluten Highlights dieser erstaunlich frischen und sehr eigenwilligen Interpretation der berühmten Romanvorlage. Besonders stark ist der Film auch in seinen kleinen makabren Details. So werden etwa kleine Äffchen als lebendige Kerzenhalter missbraucht oder ein bedauernswertes Ferkel muss als Fußstütze für die böse Königin herhalten. Fazit: Wer einmal den Alltag vergessen und in eine andere, eine fremde und auch durchaus ein bisschen verrückte Welt entfliehen will, der sollte ein Ticket für "Alice im Wunderland" lösen. Und am besten ein 3D-Kino auswählen – dann hat man noch mehr von Figuren wie dem Dodo, der Haselmaus, Diedeldum, Diedeldei und dem Weißen Kaninchen.

Thomas Lassonczyk

In dem Film ALICE IM WUNDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN von James Bobin geht es um das Mädchen Alice, das zurück ins Wunderland reist, um dem Hutmacher zu helfen seine Familie wieder zu finden. Doch dabei stehen ihr die Herzkönigin und „der Zeit“ im Weg. Ob es ihr gelingt, und was das Ganze mit Kuchentörtchen zu tun hat, dürft ihr selber herausfinden, wenn ihr ins Kino geht. Das Thema des Filmes ist Zeit. Der Aufbau der Handlung ist daran angelehnt und spiegelt durch Zeitsprünge wieder, wie vielseitig und kompliziert die Zeit ist. Die Handlung ist teilweise chaotisch, wodurch Verwirrung entstehen kann, weil manche Zusammenhänge nicht so einfach zu erkennen sind. Die fantastische Animation, die schon im ersten Teil angewendet wurde, wird auch in diesem zweiten Teil mit 3D-Effekten ergänzt, wobei deutlich zu erkennen ist, dass die Macher sich besonders auf die Figuren und nicht so stark auf die Umgebung konzentriert haben. Die Vielseitigkeit der verschiedenen Charaktere entdeckt man in den farbenfrohen Kostümen sowie in der atemberaubenden Maske, die auch die persönliche Geschichte der jeweiligen Figur erklärt. Diesen Fantasy-Film empfehlen wir ab dem Alter von 12 Jahren, aufgrund der sehr komplexen Geschichte und dem philosophischen Hintergrund des Themas. Es handelt sich daher weder um einen klassischen Kinderfilm, noch um einen actionreichen Jugendfilm. Wir empfehlen den Film mit 4 Sternen und freuen uns, dass es immer noch märchen- und fabelhafte Filme gibt, die einen zum Nachdenken und Träumen anregen. Und wie auch der Hutmacher so schön sagte: Was Traum und was Realität ist, das weiß doch niemand.

Was ist das Alice im Wunderland Syndrom?

Das AIWS tritt häufig als Begleiterscheinung einer Migräne auf, vor allem im Rahmen einer Aura. Das Phänomen ist zurückzuführen auf die Figur Alice im Wunderland aus dem gleichnamigen Roman von Lewis Carroll (Carroll, 1865). Darin beschreibt die Hauptfigur Alice, dass ihr Körper abwechselnd schrumpft und wieder wächst.

Was ist die Moral von Alice im Wunderland?

'Sei niemals ununterschieden von dem, als was du jenem in dem, was du wärst oder hättest sein können, dadurch erscheinen könntest, daß du unterschieden von dem wärst, was jenen so erscheinen könnte, als seiest du anders! “

Wie viel Jahren ist Alice im Wunderland?

Alice im Wunderland“ ist eine Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Lewis Carroll aus dem Jahr 1865 und der Fortsetzung „Alice hinter den Spiegeln“ aus dem Jahr 1871.

Was steckt hinter der Geschichte Alice im Wunderland?

Es ist inspiriert durch eine Bootsfahrt auf der Themse genau drei Jahre zuvor (gemeinhin wird für den Termin dieser legendären Bootsfahrt der 4. Juli 1862 angegeben, der jedoch ein kühler, wolkiger und regnerischer Tag war), auf der Carroll den drei Schwestern Lorina Charlotte, Alice Pleasance und Edith Mary Liddell, ...