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MICROLAX®: Schnell und planbar bei VerstopfungVöllegefühl, Bauchschmerzen und Frustration auf dem stillen Örtchen: Eine Verstopfung kann den Alltag ganz schön trüben. Wenn Sie nach einer schnellen Lösung suchen: Lokal wirkende Abführmittel, wie Miniklistiere oder Einläufe, sind eine bereits seit den alten Griechen bewährte Art abzuführen. Heutzutage gibt es als schnell und einfach anzuwendende Form Miniklistiere wie MICROLAX®. Der Wirkeintritt von MICROLAX® ist meist schon innerhalb von 5 bis 20 Minuten zu erwarten. So befreit MICROLAX® schnell und planbar, damit Sie ungehindert den Alltag genießen können. Dank der belegten, sehr guten Verträglichkeit kann MICROLAX® sogar in der Schwangerschaft und bei Babys angewandt werden. Sanftes AbführmittelAnwendung: Miniklistiere enthalten wenig Flüssigkeit und sind hygienisch und unkompliziert während eines Toilettengangs rektal anzuwenden. Zur planbaren Lösung einer akuten Verstopfung empfiehlt es sich immer ein Miniklistier, wie MICROLAX®, im Haus zu haben - erhältlich in jeder Apotheke. Wirkweise: Ein Miniklistier wirkt lokal auf den Stuhl, wo es das noch im Stuhl befindliche Wasser freisetzt und diesen aufweicht. Der Elektrolythaushalt und die Darmflora bleiben im Gleichgewicht. MICROLAX® ist z.B. dank seiner sehr guten Verträglichkeit und sanften Wirkung als Abführmittel in der Schwangerschaft sowie bei Kindern und sogar Säuglingen zugelassen. Erfahren Sie hier mehr über die sanfte Wirkweise. Vorteile von MICROLAX®Miniklistiere wie MICROLAX® sind eine schnelle und sehr gut verträgliche Alternative zu natürlichen Abführmitteln bei Verstopfung.
Falls Sie noch Fragen haben: Sprechen Sie gerne Ihren Arzt oder Apotheker zu MICROLAX® an. MICROLAX® erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Hier MICROLAX® kaufen.
MICROLAX® WirkweiseMICROLAX® bietet einen sehr schnellen Wirkeintritt und ist einfach und hygienisch anzuwenden. MICROLAX® AnwendungSo funktioniert’s: Einfache Anwendung in nur 1-2 Minuten – mit MICROLAX® die Verstopfung sanft & schnell lösen.
Wer an Verstopfung leidet, ist damit nicht allein. Rund 20% der weltweiten Bevölkerung ist davon betroffen. Die Ursachen sind häufig die falsche Ernährung und Stress.
Wann spricht man von Verstopfung?Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist von Person zu Person unterschiedlich. Alles zwischen dreimal täglich und dreimal pro Woche liegt im Normalbereich. Bleibt die Stuhlentleerung länger als vier Tage aus, spricht man von Verstopfung. Um diese wieder loszuwerden, braucht es nicht immer den Arzt oder ein Abführmittel. Häufig hilft auch schon die richtige Ernährung, mehr Bewegung und weniger Stress. Ballaststoffreich ernährenWeniger fettige, dafür
proteinhaltige und ballaststoffreiche Lebensmittel regen die Verdauung auf natürlichem Weg an. Dazu gehören Vollkornprodukte wie Brot, Nudeln, Naturreis, Linsen, Bohnen, Haferflocken, Kichererbsen und Nüsse. Abgesehen von Bananen, die eher stopfend wirken, sind auch Gemüse und Obst wichtige Ballaststoff-Lieferanten. Im Allgemeinen sind weiche Speisen für den Stuhlgang
von Vorteil. Viel trinkenWer sich ballaststoffreich ernährt oder auch vermehrt natürliche Abführmittel im Essen einbaut, braucht viel Flüssigkeitszufuhr. Vor allem nach dem Verzehr von Quellstoffen wie Weizenkleie ist es wichtig, ein Glas Wasser zu trinken. Über den Tag verteilt, sollten es mindestens 2 Liter ungesüsster Getränke sein. Ausreichend körperliche BewegungTägliche Bewegung ist ein weiterer, wichtiger Faktor gegen Verstopfung. Dafür muss kein Hochleistungssport betrieben werden. Bereits ein ausgedehnter Spaziergang, Schwimmen oder Velofahren unterstützen die natürlichen Darmbewegungen. Auch
Bauchmuskel-, regelmässiges Beckenbodentraining oder Yoga helfen der Verdauung auf die Sprünge.
Alternative AbführmittelAls natürliche Abführmittel wirken Trockenfrüchte wie Feigen, Pflaumen, Sauerkraut, Randen, Leinsamen, Weizenkleine
und Flohsamen. Auch reiner Pflaumensaft oder ein Esslöffel Olivenöl auf nüchternen Magen können Verstopfungen lösen. Die Wirkung tritt erst nach ein paar Stunden ein. Wichtig: wer abführende Lebensmittel zu sich nimmt, sollte die Menge langsam erhöhen, um keine Blähungen zu bekommen. Die natürlichen Abführmittel wirken nicht bei jedem. Wer daher zu medikamentösen Abführmitteln greifen will, sollte dies nur auf fachmännischen Rat und nicht über eine längere Zeit tun. Stress vermeidenWer gestresst ist, schüttet vermehrt Hormone, unter anderem Adrenalin, aus. Das macht den Darm zusätzlich träge und verursacht Verstopfungen. In Stresssituationen also lieber einen Gang zurückschalten und Entspannungsübungen einbauen. Zudem sollte man die Hektik nicht auf das «Stillen Örtchen» mitnehmen, sondern sich dafür genügend Zeit nehmen. Helfen weder die Ernährungsumstellung noch eine angepasste Lebensweise gegen Verstopfungen, empfiehlt sich eine Untersuchung beim Arzt.
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Was regt den Stuhlgang sofort an?So bringen Sie Ihre Verdauung wieder in Schwung:
Achten Sie auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Salat. Ballaststoffe binden im Dickdarm Wasser, der Stuhl quillt auf und dehnt die Darmwand. Dieser Reiz erhöht die Darmbewegung und den natürlichen Stuhldrang.
Was macht man wenn der Kot nicht rauskommt?Der wahre Grund liegt im Darm und den festen Stuhlbestandteilen. Das Problem: Durch Stress, den Alterungsprozess und Ballaststoffmangel nimmt die Darmaktivität ab. In der Folge gerät der Transport der Nahrung durch den Darm ins Stocken. Dadurch trocknet der Stuhlbrei aus, wird hart und bleibt stecken.
Was wirkt abführend?Zu den effektiv abführenden Lebensmitteln bei Verstopfung zählen weiterhin insbesondere:. Äpfel, Apfelsaft.. Apfelessig.. Sauerkraut, Sauerkrautsaft.. getrocknete Feigen und Datteln.. Kirschen.. Sauermilchprodukte (z. B. Joghurt, Kefir, Buttermilch). Kleie.. Kaffee.. Wie lange kann man ohne Stuhlgang sein?Wenn Sie einmal 2 Tage nicht "müssen", ist das noch nicht unbedingt eine Verstopfung. Für den normalen Stuhlgang gibt es nämlich keine feste Norm - zwischen dreimal täglich und dreimal pro Woche ist meistens alles in Ordnung. Von akuter Verstopfung spricht man erst, wenn Sie 4 bis 5 Tage lang keinen Stuhlgang haben.
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