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Einer der großen Vorteile von Samsung Cloud besteht darin, dass du alles speichern kannst, was dir wichtig ist: Dokumente, Bilder, Videos, Musik, APKs etc. Sende alles, was du willst, in die Cloud und vergiss alle deine Sorgen über einen möglichen Verlust oder Defekt deines Smartphones. Mit diesem Tool kannst du sicher sein, dass alles Gesicherte in Sekundenschnelle wiederhergestellt wird. Wähle alle Objekte aus, die du an Samsung Cloud senden möchtest, und lehne dich zurück, bis der Upload-Vorgang abgeschlossen ist. Wenn du dein Gerät wechseln möchtest oder versehentlich ein geliebtes Video gelöscht hast, musst du nur dein Profil in dieser App öffnen und kannst anschließend alles Wünschenswerte herunterladen, sodass du wie gewohnt auf alles Zugriff hast.Kontrolliert von Merche Contreras Übersetzt von Uptodown Localization Team Werbung Smartphones und Tablets sind nicht nur bedeutende Geräte des heutigen Alltags, sie sind oft auch die Speicher für sehr wichtige Daten. Dazu gehören Kontakte, Bilder, Videos, Passwörter und vieles mehr. Ist das Gerät defekt oder verloren, sind mit ihm eben auch diese Daten weg. Um das zu verhindern, bietet Samsung für seine Geräte einen eigenen Cloud-Dienst an: die Samsung Cloud. Dort kannst du deine Daten automatisch abspeichern lassen. Allerdings gibt es große Teile des Dienstes schon bald nicht mehr. Hier erfährst du alles zur Cloud, der anstehenden Einstellung und dem manuellen Deaktivieren des Dienstes.Das erfahrt ihr gleichSamsung Cloud: Ab 30. Juni sind viele Daten wegBereits vor längerer Zeit hat Samsung darüber informiert, dass Teile der Samsung Cloud wegfallen. Genauer sind das die „Galerie Sync“ und „Samsung Cloud Drive“. Es geht also um den automatischen Upload von Bildern in die Cloud und das Speichern von Dateien darin. Schon seit Ende 2020 kannst du das als neuer Nutzer schon nicht mehr. Bestandsnutzer können noch bis maximal 31. März 2021 beide Funktionen nutzen. Ab dem 30. Juni 2021 geht Samsung noch einen Schritt weiter und löscht die in der Cloud gespeicherten Bilder, Videos und Dateien. Willst du sie nicht verlieren, solltest du also rechtzeitig damit umziehen oder sie lokal speichern. Das Unternehmen empfiehlt künftig die Nutzung von OneDrive des Partners Microsoft. Natürlich kannst du aber auch andere Dienste wie etwa Dropbox oder Google Drive verwenden. Auch hier gibt es die Möglichkeit, automatische Uploads zu aktivieren. © 2021 Getty Images Bilder und Fotos solltest du bald von der Samsung Cloud zu einem anderen Dienst umziehen – sonst verschwinden sie aus dem Online-Speicher.Geringerer Umfang: Diese Funktionen bleiben bestehenGanz verschwindet die Samsung Cloud allerdings nicht. Kleine Teile davon bleiben auch über den 30. Juni 2021 bestehen. Allerdings erfolgt der Upload dann nur noch für wenige Informationen. Dazu gehören etwa deine auf dem Gerät gespeicherten Kontakte, Kalendereinträge und Notizen. Wie du siehst, bleibt die Samsung Cloud also in erster Linie für kleine Datenmengen erhalten. Ein Premium-Abo brauchst du dafür nicht. Das wäre auch gar nicht mehr möglich, denn es lässt sich schon nicht mehr abschließen. Zum 31. März 2021 kündigt Samsung außerdem bestehende Premium-Abos. Mehr dazu Samsung Smart Switch: Downloads und Anleitungen zur App Samsung Cloud nicht mehr nutzen: So entfernst du ein KontoDiese Anleitung gilt für:
Nutzt du ein anderes Samsung-Gerät oder ein anderes Betriebssystem, können sich die einzelnen Schritte etwas unterscheiden. In der Regel gibt es aber keine großen Unterschiede bei der Bedienung der Samsung-Smartphones und ‑Tablets. Wenn du ein Samsung-Konto angelegt hast, ist die Samsung Cloud standardmäßig auf deinem Smartphone aktiviert. Sobald du ein neues Gerät mit dem WLAN verbunden und an ein Ladekabel angeschlossen hast, wird automatisch eine Sicherung deiner Daten auf dem Samsung-Server vorgenommen. Das gilt bei Registrierung vor dem 5. Oktober 2020 eben auch für Bilder, Videos und Dateien. Möchtest du die Cloud grundsätzlich nicht mehr verwenden, kannst du dein Samsung-Konto entfernen:
Entfernst du das Konto von deinem Samsung-Smartphone, werden auch alle Daten, etwa Kontakte oder Termine, die mit dem Konto in Verbindung stehen, unzugänglich. Damit du keine wichtigen Informationen verlierst, kannst du . Wenn du nur bestimmte Inhalte, die du ohnehin nicht benötigst, von der Speicherung in der Cloud ausschließen möchtest, kannst du auch das tun. Wie das jeweils geht, zeigen wir dir in den nächsten Kapiteln. © 2021 Getty Images Gerade wertvolle Kinder-Fotos sollten nicht einfach verschwinden. Lege also besser auch ein lokales Backup davon an.Upload verhindern: So deaktivierst du automatische Back-upsWie bereits erwähnt, löscht Samsung ab dem 30. Juni Daten von Galerie Sync und Cloud Drive automatisch. Es ist also wenig sinnvoll, noch frische Daten in die Cloud zu laden. Du kannst die automatische Synchronisation allerdings schon jetzt manuell deaktivieren. Dabei gehst du wie folgt vor:
Auch hier verlierst du durch das Abschalten möglicherweise wichtige Daten. Führe daher lieber am PC durch. Inhalte löschen: So entfernst du deine Daten manuellHast du deine Daten bereits lokal oder in einer anderen Cloud gespeichert, kannst du sie manuell aus der Samsung Cloud entfernen. Du musst also nicht warten, bis Samsung sie am 30. Juni 2021 automatisch löscht. So gehst du dabei vor:
© 2021 Getty Images Der Wechsel von der Samsung Cloud zu OneDrive ist besonders einfach und schnell erledigt.Der Umzug: So bekommst du deine Daten zu OneDriveWie bereits erwähnt, empfiehlt Samsung den Umzug zum Partner Microsoft und somit zu OneDrive. Eben diesen Wechsel gestaltet Samsung auch etwas einfacher. Du kannst in wenigen Schritten direkt vom Smartphone aus die Übertragung der Dateien anstoßen. So gehst du dafür vor:
Passend dazu Jetzt kaufen Samsung Cloud: In Teilen noch nützlichBisher war die Samsung Cloud ein praktischer Helfer, um automatisch Daten von deinem Gerät der Marke zu speichern. Auch in Zukunft lassen sich darin noch ein paar wenige Dinge unterbringen. Allerdings ist der Funktionsumfang stark eingeschränkt. Glücklicherweise gibt es genug gute Alternativen – ob es nun der empfohlene Dienst OneDrive von Microsoft ist oder ein anderer Cloud-Service wie Dropbox. Denke nur daran, deine Daten früh genug umzuziehen, damit du sie nicht verlierst.
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