Mein Kleiner ist seit knapp 2 Wochen tagsüber trocken und macht es ganz toll, allerdings glaube ich nicht, dass er bereits in der Lage ist, es auzuhalten, wenn er mal wirklich muß. Mit Pinkeln ist es kein Problem aber beim Stuhlgang? Wie habt Ihr es gerade am Anfang der "Trockenzeit" gemacht? Show Danke, LG. Dein Kommentar (bzw. Antwort)10 Antworten[ von neu nach alt sortieren ]mein wassermann73 | 14.06.2010 Wenn wir unterwegs warn, als Melissa trocken wurde und sie musste mal kackern... Gelöschter Benutzer | 14.06.2010 wir haben.... hm hatte ich noch nie bluenightsun | 14.06.2010 Unser Zwerg Gelöschter Benutzer | 14.06.2010 ****** ... hehe Gelöschter Benutzer | 14.06.2010 ... juhu Gelöschter Benutzer | 14.06.2010 ERFAHRE MEHR:Kategorie: GesundheitUnterkategorien:Mit Kindern ist man irgendwie immer auf Reisen und je kleiner sie sind, umso mehr Utensilien werden benötigt. Auf alle Eventualitäten vorbereitet oder Mut zur Lücke? Das kommt ganz auf das elterliche Naturell an. Einige Dinge sollte man aber unbedingt immer im Marschgepäck haben – und das ein oder andere lässt sich besser vorher erledigen als dann, wenn man mit Kind unterwegs ist. Mit Kind unterwegs – Das gehört ins MarschgepäckGanz gleich, ob Sie sich auf zum Spielplatz, in den Supermarkt oder zur Oma machen, einige Utensilien sollten Sie immer mit dabei haben: Der Proviant. Besonders wenn Kinder klein sind, können elementare Bedürfnisse wie Hunger und Durst kaum aufgeschoben werden. Möchten Sie das Geschrei eines scheinbar verhungernden oder verdurstenden Kindes vermeiden, dann sollten Sie immer die Wasserflasche und etwas zu essen dabei haben. Das gilt insbesondere an Orten, an denen man nicht mal eben etwas kaufen kann, wie beim Kinderarzt, Friseur, in der Regionalbahn oder im Reisebus. Für Wickelkinder. Vergessen Sie niemals die Wickelutensilien. Windeln, Feuchttücher und Wechselkleidung werden nämlich dann besonders wichtig, wenn man sie nicht dabei hat. Murphys Gesetz sorgt dafür, dass sich Ihr Baby gerade dann, wenn der Ersatzstrampler mal fehlt, von oben bis unten vollpinkelt. Niemals ohne Schnuller. Hat Ihr Kind einen, sollten Sie ihn auch dabei haben, wenn Sie mit Auto, Zug oder anderweitig unterwegs sind. Selbiges gilt für lebenswichtige Stofftiere. Fehlt dieser fürs Kind so wichtige Gegenstand werden Sie wahrscheinlich Mühe haben, es in einer fremden Umgebung zu beruhigen. Wechselkleidung. Vorsichtige Eltern haben immer Wechselkleidung dabei, wenn sie mit Kind unterwegs sind. Gerade bei niedrigen Temperaturen kann ein Kind in nassen Kleidern äußerst anstrengend und später auch noch krank sein. Außerdem verkleckern sich Kinder unterwegs immer mal – ein frisches Shirt ist da oft praktisch. Spielzeug für Wartezeiten. Wenn es langweilig werden könnte, sollten Sie geeignetes Spielzeug oder ein Buch zum Vorlesen dabei haben. Etwas größere Kinder können Wartezeiten oder längere Fahrten auch schon mal mit einem Hörspiel per MP3-Player überbrücken. Für den Notfall gerüstet. Ebenfalls dabei haben sollten Sie die Krankenversicherungskarte, einige Pflaster und eventuell erforderliche Medikamente wie Asthmaspray. Falls Sie selbst vom spontanen Kopfschmerz übermannt werden, dürfen die Schmerztabletten ebenfalls nicht fehlen. Ein Handy sorgt dafür, dass Sie im Notfall schnell reagieren können. Gute Tipps für die Reise mit KindGrößere Ausflüge oder gar Reisen mit einem Kind bringen ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Neben guter Vorbereitung ist hier auch eine positive Einstellung wichtig. Außerdem helfen vielleicht die folgenden Tipps, um Kind und Eltern bei Laune zu halten: Nur kein Stress Immer etwas in der Hinterhand Neues kann überfordern – Eltern können helfen Im Zweifel hilft Bewegung Wer vorsorgt, spart sich Ärger Ebenso vorsorglich kann man sein Kind mit Essen und Trinken versorgen, wenn die Möglichkeiten anschließend eingeschränkt oder nicht gegeben sind. Für den Fall der Fälle sollten Sie ohnehin immer ein Survivalkit mit den oben genannten Dingen im Kofferraum haben. Falls Sie irgendwann im Auto festsitzen packen Sie für den Winter eine warme Decke und für den Sommer einen batteriebetriebenen Handventilator ein. Improvisationstalent gefragtPin me!Fehlt eines der so wichtigen Utensilien oder haben Sie schlichtweg die komplette Ausrüstung vergessen, dann ist Ihre Kreativität gefragt. Was tun, wenn das Baby komplett nass ist und die Wechselkleidung fehlt? Wie bringt man ein kreischendes Kind zum Schweigen, das im Linienbus so tut, als wäre es kurz vorm Verhungern? In erstem Fall müssen Sie wohl ein eigenes Kleidungsstück opfern, im zweiten hilft Ihnen eventuell freundliches Nachfragen bei den Mitfahrenden weiter. Hat jemand etwas zu essen dabei? Als Vater muss man manchmal über seinen Schatten springen – denn mal ganz ehrlich, was ist peinlicher: Wenn Sie Ihr Kind nicht zur Ruhe bringen können oder wenn Sie eine Lösung haben und dafür sorgen, dass Sie umgesetzt wird? Was tun wenn Kind unterwegs Pipi muss?5 Herausforderungen, wenn Dein Kind unterwegs auf Toilette muss.. 1 | Öffentliche Toiletten – Lerne deine Umgebung kennen! Ihr glaubt gar nicht wie viel öffentliche Toiletten es gibt. ... . 2 | Das richtige Abhalten. ... . 3 | Toilettenpapier immer griffbereit halten. ... . 4 | Muddi Mantra: Bitte nichts anfassen! ... . 5 | Pannen-Prophylaxe.. Warum werden manche Kinder spät trocken?Bettnässen kann vererbt sein
Oder die Blase ist noch nicht groß genug, um genügend zu speichern. In vielen Fällen wird zu langes Einnässen vererbt. Fast jedes zweite Kind, dessen Eltern ins Bett gemacht haben, nässen spät noch ein. Das konnten mehrere Studien zeigen.
Wie Mädchen abhalten?Beim Pinkeln abhalten: "Papa, ich muss mal"
Bei Jungs ist das in der Regel kein Problem, bei Mädchen schon eher — bis jetzt! "Nimm deine Tochter zwischen deine Beine und halte sie unterhalb der Oberschenkel an den Knien fest", erklärt Nicola Schmidt aus Berlin, Inhaberin der Internetseite 123-windelfrei.de.
Wie bekomme ich am besten mein Kind trocken?Machen Sie Ihr Kind zunächst mit Töpfchen oder Toilettenaufsatz vertraut und erklären Sie ihm, wofür man es benutzt. Setzen Sie Ihr Kind zunächst mit, später dann ohne Windel aufs Töpfchen oder die Toilette – zum Beispiel, wenn Sie selbst die Toilette benutzen oder sich im Bad aufhalten.
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