Wie kann ich meine Programme aktualisieren?

Anfällige Software updaten

Sicherheitslücken schließen: Gefährdete Programme, die Sie aktualisieren sollten

Software sollte immer auf dem neuesten Stand sein, manche ist besonders gefährdet. In einer "Hitparade" stellen wir verbreitete Anwendungen mit Risikopotenzial vor – und Updates zum kostenlosen Download bereit.

Um vor Angriffen aus dem Internet geschützt zu sein, empfiehlt sich die Nutzung einer Antivirensoftware und einer Firewall. Ein weiterer Baustein eines Sicherheitskonzepts ist es, installierte Anwendungen auf dem neuesten Stand zu halten. So schließen Sie gefährliche Sicherheitslücken, über die Schadsoftware die Kontrolle über den PC erlangen kann. Einige Programme spielen ihre Updates selbst ein, allerdings leisten das längst nicht alle. Eine Faustregel: Je verbreiteter eine Anwendung, desto höher ist ihr Gefährdungsgrad. In der folgenden Übersicht finden Sie beliebte Software, die Sie aus Sicherheitsgründen stets in der jüngsten Version nutzen sollten. Hinzu kommen Download-Links, über die Sie Versionen mit gefixten Lücken erhalten.

Wie kann ich meine Programme aktualisieren?

Gefährdete Programme: Die sollten Sie aktualisieren

Der Artikel im Überblick:

Browser-Lecks stopfen

Die am häufigsten genutzte Software ist vielfach der Browser. Er läuft oft den ganzen Tag und stellt die zentrale Schnittstelle zum Web dar. Kriminelle Hacker (Cracker) setzen bei Firefox, Google Chrome, Opera und Microsoft Edge gern an. Denn diese Anwendungen sind aufgrund ihres Umfangs mittlerweile komplex, neben Lücken in der Rendering-Engine sind Security-Bugs in der PDF-Anzeigekomponente denkbar. Mit Pech genügt der Aufruf einer kompromittierten Webseite und ein Schadcode installiert sich über einen Bug im "Vorbeifahren" im Hintergrund (Drive-by-Download). Die meist ermöglichten Browser-Auto-Updates sind sinnvoll. Wichtig ist, dass Sie Ihre Clients hin und wieder neu starten (sie weisen Sie darauf hin), damit sie den jüngst eingespielten Impfstopf gegen akute Sicherheitslücken übernehmen.

Google Chrome (64 Bit) herunterladen

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LibreOffice, MS Office & Co. abdichten

Verseuchte Office-Dateien finden ihren Weg per E-Mail, seltener über Instant Messenger, zu Hacker-Angriffsopfern. Ist eine entsprechende Mail authentisch gestaltet und ohne Rechtschreibfehler, vielleicht ist sie sogar fälschlich im Namen Ihres Chefs verfasst? Dann glauben Sie vielleicht an die suggerierte Echtheit und öffnen bereitwillig etwaige angehängte Files (Attachments) oder laden via E-Mail-Verlinkung angepriesene Dateien von einem File-Hoster herunter. In MS Office sind Makros ein wunder Punkt und Sie sollten sie nicht aktivieren. Verseuchte Office-Dokumente weisen vielfach Makros auf.

Eine weitere Schutzmaßnahme sind MS-Office-Updates, die Windows über die optionalen Updates im Rahmen der System-Aktualisierungs-Funktion (Einstellungen-App) einspielt. Alternativ schützen Sie sich vor Attacken im Büroumfeld mit LibreOffice: Auf MS Office zugeschnittene bösartige Dokumentdateien funktionieren hier meist nicht. Dennoch ist LibreOffice nicht unverwundbar, Updates sollten hier ebenfalls an der Tagesordnung stehen. Ähnliches gilt für OpenOffice, das den Kern von LibreOffice bildet und weniger modern ist, jedoch gleichfalls formidablen, da funktional genügenden und vor allem kostenfreien Ersatz für die Microsoft-Suite darstellt.

LibreOffice (64 Bit) herunterladen

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Adobe Acrobat Reader DC updaten

Häufig im Einsatz ist der Adobe Reader, mit dem Sie PDF-Dateien öffnen. Das Programm bringt zwar eine Sandbox-Funktion mit, perfekten Schutz garantiert das aber nicht. Daher können manipulierte PDFs, wenn Sie sie in dem Adobe-Tool aufrufen, trotzdem den PC verseuchen.

Davor schützen Sie sich mit einer einfachen Maßnahme: Updates, Updates, Updates. Diese erscheinen für den Adobe Acrobat Reader DC in der Regel monatlich – am zweiten Dienstag, auf den auch Microsofts Patchday fällt.

Adobe Acrobat Reader herunterladen

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Adobe und andere PDF-Anbieter offerieren neben lokalen PC-Applikationen mitunter Web-Apps. Diese laufen vollständig im Browser. Updates sind auch hier nötig, jedoch außerhalb Ihrer Handhabe: Hier gilt es, dem Anbieter zu vertrauen, dass er seine Anwendungen regelmäßig auf den neuesten Stand bringt. Fehlt eine Versionsangabe bei von Ihnen genutzten Onlinediensten, gibt es keine einfache Kontrollmöglichkeit, um den Aktualitätsstand der Software zu verifizieren. Bei großen Cloud-Anbietern ist aber davon auszugehen, dass sie ihre Hausaufgaben machen und rasch Patches für bekannt werdende Sicherheitslücken in ihren Cloud-Applikationen einspielen.

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Die besten Gratis-Alternativen zu Microsoft Office

PDF-Alternativ-Anwendungen up to date halten

Nicht nur der Adobe Reader steht im Malware-Kreuzfeuer, alternative PDF-Anzeige-Anwendungen sind gleichfalls gefährdet. Updaten Sie also auch den Foxit Reader oder den PDF-XChange Editor, sofern installiert.

Tipp: Sie halten sich Update-Stress vom Leib, indem Sie einen Browser als PDF-Betrachter einsetzen. Werden PDF-Lücken publik, stopfen Mozilla, Google et cetera sie im Rahmen ihrer Browser-Aktualisierungs-Routinen hoffentlich zeitnah. Alle großen Webbrowser mit Ausnahme des Internet Explorers, der derweil eingestellt ist, sind imstande, PDFs "aufzumachen".

PDF-XChange Editor herunterladen

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Foto-Viewer-Software auf Stand bringen

Laden Sie hin und wieder Bilddateien aus dem Internet herunter? Dann aufgepasst, etwaige in Ihrem Foto-Viewer klaffende Lücken könnten Kriminelle befähigen, auf Ihren Computer zuzugreifen. Zu diesem Ungemach kommt es, wenn aus dem Netz bezogene Files präpariert sind. Indem Sie eine Anzeigelösung wie IrfanView updaten, entrinnen Sie Übergriffen. Auch im Webbrowser können Bilder übrigens verseucht sein, hiergegen helfen automatische Browser-Updates (der Fachbegriff für solche PC-Kaperungen lautet Malwaretising, eine Form von Drive-by-Downloads).

IrfanView (64 Bit) herunterladen

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Audio- und Video-Anwendungen absichern

Software, mit der Sie Musik und Videos sowie Untertitel abspielen, bringt Ihnen Unterhaltung – und dient Angreifern als Weg, sich auf Ihren zu Rechner schalten. Das ist der Fall, wenn eine heruntergeladene, geöffnete Multimedia-Datei korrumpiert ist. Klafft die passende Sicherheitslücke in Ihrem Audio-/Video-Player, ist die Sicherheit Ihres PCs im Argen.

Am besten schützen Sie sich vor verseuchten Unterhaltungs-Files, indem Sie nur eigens erstellte Inhalte öffnen und nicht etwa illegal aus dem Internet heruntergeladene Kinofilme. Der VLC Media Player ist eine beliebte Software für den Multimedia-Konsum. Unfehlbar ist die Anwendung nicht, verfügbare Updates sollten Sie einspielen – selbst bei vorsichtigem Nutzungsverhalten, die Aktualisierungen ergänzen Ihre Skepsis dann noch.

Java im Hacker-Fokus

Eine Gefahr geht von Java aus. Die Laufzeitumgebung ist nötig, um diverse Software und Web-Applikationen auszuführen. Java unterstützt verschiedene Geräteklassen: Es läuft auf PCs und einigen wenigen Handys. Das ist für Angreifer attraktiv: Bringen sie Schadprogramme in Umlauf, die eine Java-Sicherheitslücke ausnutzen, funktionieren sie theoretisch plattformübergreifend.

Java Runtime Environment (64 Bit) herunterladen

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Sicherheitsrisiko: Altes Windows

Vor einem riesigen Sicherheitsproblem stehen User nicht mehr weiterentwickelter Betriebssysteme. 2020 hatte es Windows 7 erwischt, das in besagtem Jahr letztmalig Updates erhielt und von Patchdays seit Februar 2020 ausgeschlossen ist. Ferner sind Windows XP, Vista und 8.0 aus dem Support-Zeitraum herausgefallen. Selbst wenn Microsoft von neuen Sicherheitslücken erfährt, schließt das Unternehmen sie in den betreffenden Systemen in der Regel nicht. Sicherheitsbewusste haben zwei Möglichkeiten: den PC vom Netz zu nehmen und eventuell auf Datenträger wie USB-Sticks sowie gebrannte CDs zu verzichten – oder ein Upgrade auf ein aktuelles System vorzunehmen.

Wer Windows 10 nutzt, sollte die Ablaufdaten von dessen Major-Release-Versionsnummern im Blick behalten. Microsoft stellt solche Infos online bereit, ebenfalls finden Sie Warnungen vor einem Update-Ende auf einschlägigen News-Websites. Als Nächstes entschwindet Windows 10 21H1 aus der Aktualisierungs-Offerte: Am 13. Dezember 2022 gibt es letztmalig Patches. Spätestens im Januar 2023 sollten Sie auf Windows 10 21H2 oder (sofern es die Hardware zulässt) auf Windows 11 umgestiegen sein.

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News zu kostenlosen, virengeprüften Programmen, Software-Updates und Patches.

Weitere Sicherheitsmaßnahmen

Installierte Anwendungen auf dem aktuellen Stand zu halten, ist wichtig – ersetzt jedoch nicht die Nutzung eines Virenschutzprogramms. Antiviren- und Security-Suiten-Software etwa wappnet Sie häufig gegen Angriffe, selbst wenn die von Dritten genutzten Sicherheitslücken noch nicht bekannt sind. Hierzu tragen Techniken wie Heuristik und Verhaltensanalyse bei. Nach einem ähnlichen Muster arbeiten die populären Ergänzungen Malwarebytes Anti-Exploit und Microsofts EMET (Enhanced Mitigation Experience Toolkit). Die Features von EMET sind mittlerweile in Windows 10 integriert. Beide Anwendungen verhindern, dass kriminelle Angreifer Programmierfehler ausnutzen.

Malwarebytes Anti-Exploit herunterladen

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Weiteren Schutz bringt das kleine Tool "Ereignisanzeige löschen", das als Batch-Skript verräterische Protokolle tilgt, die Windows 7, Windows 8.1, Windows 10 und Windows 11 im Hintergrund anlegen – bewanderte PC-Mitbenutzer könnten sich mithilfe der Datensätze ein Bild von Ihrer bisherigen PC-Verwendung machen. Zur Ausführung unseres Ereignisanzeige-Cleaners ist ein Rechtsklick auf die Batch-Datei vorzunehmen und im so aufgerufenen Kontextmenü der Befehl "Als Administrator ausführen" auszuwählen.

Herunterladen von "Ereignisanzeige löschen"

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Eingestellte Software und Alternativen

Update-Manager: Software auf Updates prüfen

Jenseits von Adobe-Produkten, Java & Co. sollten Sie alle weiteren installierten Programme berücksichtigen, wenn Sie Ihre Software-Ausstattung auffrischen. Dabei helfen Ihnen Update-Manager. Solche Tools gleichen bei bestehender Internetverbindung die Versionsnummern der installierten Anwendungen mit den Nummern in einer Web-Datenbank ab. Stoßen die Updater auf eine veraltete Software, melden sie Ihnen diese – einige ersetzen veraltete Ware automatisch durch die aktuelle Fassung. Der beliebte Klassiker "Secunia Personal Software Inspector" (PSI) wird seit 2018 nicht mehr weiterentwickelt. Im Wesentlichen brauchen Sie bloß zwei Tools, um Ihre PC-Software auf Stand zu halten: einen Helfer für Software und einen für Treiber.

SUMo: Software Update Manager auch für Betas

Verschiedene Antivirenprogramme bringen Software-Updater mit, etwa Avast Free und kostenpflichtige Produkte wie McAfee. Ein neues Virenschutz-Tool für Software-Updates brauchen Sie aber nicht aufzuspielen: SUMo ist eine Alternative. Der Software Update Monitor scannt Ihren Programmbestand nach veralteten Versionen und entdeckt – bei entsprechend gesetztem Häkchen in den Einstellungen – sogar Beta-Aktualisierungen etwa für Firefox.

SUMo-Alternative: IObit Software Updater

Der oben erwähnte Update-Manager "SUMo" ist ganz ordentlich, auf ähnlichem Niveau rangiert der IObit Software Updater. Er sucht im Unterschied zu SUMo nicht nur nach bereitstehenden Programm-Aktualisierungen und zeigt sie an. Überdies spielt die Anwendung die Patches sogar für Sie ein. Gut ist, dass das den Komfort erhöht. Kritische Zeitgenossen könnte die in der Applikation enthaltene Eigenwerbung stören. Davon abgesehen ist die IObit-Anwendung eine Hilfe und sie beherrscht es sogar, neue – noch nicht installierte – Anwendungen im bequemen Silent-Install-Verfahren auf den PC zu bringen.

IObit Software Updater herunterladen

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UCheck

Für erleichterte Software-Update-Installationen legen wir Ihnen einen Test von UCheck nahe. Die Lösung findet nicht nur Programm-Neuauflagen, sondern sogar Windows-Aktualisierungen. Die Oberfläche wirkt modern und professionell.

CCleaner-Software-Updater – sinnvoll?

Nicht so gut ist die Update-Suchfunktion im CCleaner: Das beliebte Tuning-Tool erkennt bei nur relativ wenigen Programmen, ob Aktualisierungen vorliegen. Wenn Sie den CCleaner bereits verwenden, spricht aber nichts dagegen, die Funktion auszuprobieren (Klickfolge: "Extras > Software Updater").

Noch besser sind Sie mit einem Spezial-Tool wie SUMo bedient. Ein Vergleich: Auf dem Home-Office-PC des Artikel-Autors sind mehr als 100 Programme installiert. SUMo fand in einem Test rund 30 Updates, CCleaner nur neun. Der Treiber-Updater des Tuning-Tools ist ebenfalls wenig nützlich, da er (analog zum Software-Updater) in der CCleaner-Gratis-Version nur Aktualisierungen aufspürt, aber keine installiert.

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Der Software Update Monitor, kurz SUMo, ist dem CCleaner in Sachen Patches voraus.

Treiber automatisch aktualisieren

Driver Booster Free aktualisiert mit hohem Automatisierungsgrad installierte Treiber. Dass Letztere eine Gefahr sein können, bewies etwa ein Keylogger im Audiotreiber auf HP-Notebooks. IObits Updater sucht online nach neueren Treibern, lädt sie herunter, installiert sie und startet nach Setzen eines Häkchens sogar Windows neu. Vor allem Letzteres hebt das Tool von anderen ab. Eine oder mehrere Treiberinstallationen schließen Sie per Neustart ab. Auf Wunsch verzichten Sie auf die Automatik und rebooten Windows selbst neu.

Vom SUMo-Anbieter stammt überdies DUMo, das ähnlich wie SUMo bedienbar ist. Es legt den Fokus auf das Finden neuerer Treiberversionen. Das Herunterladen und Installieren nehmen Sie manuell vor – so behalten Sie die volle Kontrolle.

Driver Booster Free herunterladen

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Mehr Sicherheit für Windows 10/11

Immer über Software-Updates informiert

Wenn Sie sich dafür interessieren, was ein (Sicherheits-)Update im Detail ändert, dann suchen Sie auf der jeweiligen Herstellerseite nach "changelog". Viele Anbieter führen solche Listen, die die Änderungen bislang veröffentlichter Versionen aufführen. Finden Sie über eine Homepage keinen Changelog, recherchieren Sie mit Google oder Bing die Software und/oder die Versionsnummer Ihres Interesses. Dies schreiben Sie zusammen mit dem Begriff "changelog", "history" oder "release notes" in die Suchphrase.

Die genannten Begriffe eignen sich alternativ für die Eingabe ins Browser-Suchfeld: Bei geladener Herstellerseite rufen Sie die Recherchefunktion mit Strg-F auf, sodann tippen Sie eine der Phrasen ein.

Wenn es keine Sicherheitsverbesserungen gibt und bloß Bugfixes im Vordergrund stehen, wollen Sie vielleicht auf ein Update verzichten – nicht immer ändert es alles zum (subjektiv) Positiven. Wägen Sie selbst ab und aktualisieren Sie nicht vorschnell. Bei Kaufprogrammen sind größere Updates (Upgrades) oft kostenpflichtig und selten sicherheitsrelevant.

Auf unserem Download-Server trudeln regelmäßig Software-Neuaufnahmen und -Updates ein. Die aktuellen Programmversionen zum Download finden Sie hier gebündelt. Vorteile: Die Downloads sind virengeprüft – das leistet nicht jedes Download-Portal und nicht jeder Software-Anbieter auf seiner Website. Zudem erhalten Sie eine deutschsprachige Beschreibung sowie einen Screenshot je Programm und bekommen meist mehrere Alternativen aufgezeigt.

Wie aktualisiere ich Programme?

Um Apps manuell zu aktualisieren, öffnen Sie den Microsoft Store und klicken Sie auf die drei Punkte oben rechts. Es öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie "Downloads und Updates" auswählen können. Hier werden alle installierten Windows-Apps aufgelistet und angezeigt, wann sie zuletzt aktualisiert wurden.

Wo stellt man automatische Updates aktivieren?

Gehen Sie folgendermaßen vor, um "Automatische Updates" selbst zu aktivieren..
Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie wscui. cpl ein, und klicken Sie dann auf OK..
Klicken Sie auf Automatische Updates..
Folgende Optionen sind verfügbar: Automatisch (empfohlen).

Warum lassen sich meine Apps nicht mehr aktualisieren?

Wenn auf Ihrem Gerät wenig Platz vorhanden ist, werden eventuell keine Apps mehr heruntergeladen und installiert. Der Speicherplatz auf Ihrem Gerät ist möglicherweise in folgenden Fällen gering: Ihnen wird eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt. Auf Ihrem Gerät ist weniger als 1 GB Speicherplatz verfügbar.