Was macht man bei einer Konfirmation?

Die Konfirmation ist eine feierliche Segenshandlung der evangelischen Kirche und ein ganz besonderes Ereignis: Die Jugendlichen bekräftigen mit der Konfirmation ihren christlichen Glauben und bestätigen ihre Aufnahme in die christliche Gemeinde. Die Konfirmation findet in der Regel im Alter von 14 Jahren statt, denn dann gelten die Jugendlichen in Deutschland als religionsmündig.

Wissenswertes rund um die Konfirmation

Konfirmation: Fragen und Antworten

Was bedeutet das Wort „Konfirmation“?

Konfirmation leitet sich vom lateinischen „confirmatio“ ab. Es lässt sich übersetzen mit „Befestigung“, „Bekräftigung“ bzw. „Bestätigung“. Die Konfirmation ist somit die persönliche Bestätigung der Taufe. Der Konfirmand bzw. die Konfirmandin gibt in dem feierlichen Konfirmationsgottesdienst bewusst das Ja zum christlichen Glauben und zur Kirchenzugehörigkeit.

Weshalb lässt man sich konfirmieren?

Die Konfirmation ist ein nachträgliches „Ja“ zur Taufe. In evangelischen Kirchengemeinden ist es üblich, dass Kinder bereits im Säuglingsalter getauft werden. Da die Kinder sich in diesem Alter natürlich noch nicht selbst zum Glauben bekennen können, übernehmen das die Eltern und Taufpaten. Mit der Taufe wird das Kind Teil der christlichen Gemeinde, doch um auch ein voll verantwortliches Mitglied der Kirchengemeinde zu werden, muss das Kind selbst mit Eintritt der Religionsmündigkeit seinen Glauben bestätigen – und somit konfirmiert werden.

Nach der Konfirmation darf man den Kirchenvorstand der Gemeinde mitwählen, selbst Taufpate oder -patin werden, am Abendmahl teilnehmen und eine Nottaufe vornehmen. Als Erwachsene kann man in kirchliche Ehrenämter gewählt werden und an Wahlen teilnehmen.

Was macht man bei einer Konfirmation?

Wer hat die Konfirmation erfunden?

Der Ursprung der Konfirmation geht auf die Reformationszeit zurück. 1539 beschlossen Theologen und Reformatoren auf Schloss Ziegenhain (Nordhessen) die „Ziegenhainer Kirchenzuchtordnung“. In dieser Ordnung war unter anderem geregelt, dass Heranwachsende zu einem Katechismusunterricht geschickt werden sollten. Der Unterricht gipfelte in einer symbolischen Handlung von der Gemeinde: der Konfirmation.

Hintergrund dieser Ordnung war ein Streit zwischen Anhängern der Gläubigen- und der Säuglingstaufen. Während die reformatorische Täuferbewegung die Taufe als persönliches Bekenntnis zum Glauben verstand (Gläubigentaufe, Erwachsenentaufe) und die Kindertaufe als unbiblisch ablehnte, glaubten die Reformatoren u.a., dass Kinder ebenso wie die Älteren in den Bund Gottes gehören und die Taufe nicht den Glauben, sondern der Glaube die Taufe empfängt.

Was ist der Unterschied zwischen Konfirmation, Kommunion und Firmung?

Im Gegensatz zu den evangelischen Kirchen feiert die katholische Kirche nach der Taufe zunächst das Fest der heiligen Kommunion. Üblicherweise empfangen Kinder diese bereits mit ca. neun Jahren. In diesem Alter können sie den Unterschied zwischen Brot und Wein und den gewandelten Gaben verstehen.

Die katholische Firmung ist – zumindest was das Alter der Jugendlichen angelangt – am ehesten mit der evangelischen Konfirmation zu vergleichen, denn sie findet in der Regel im Alter von 14 bis 16 Jahren statt. In ihr übernimmt der Firmling das Taufversprechen, welches seine Eltern bei der Säuglingstaufe für ihn abgegeben haben und bekräftigt es aus freiem Willen. Der Begriff »Firmung« hat seinen Ursprung im lateinischen „firmare“ und bedeutet „festigen oder „bestätigen“.

Ähnlich wie bei der Konfirmation ist dies für die Öffentlichkeit der sichtbare Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein. Mit dem Empfang des heiligen Sakraments wird gleichsam die Taufe vollendet und der Jugendliche wird mit allen Rechten und Pflichten in die Gemeinschaft der Katholiken aufgenommen.

Ideen und Organisation einer Pinkelparty

Was macht man bei einer Konfirmation?
Eine Konfirmation ist ein festlicher Höhepunkt der Konfirmandenzeit mit einer langen Tradition. Für das Kind und auch für die Eltern und Angehörige ein ereignisreicher Tag, der einen neuen Lebensabschnitt einläutet. Die Konfirmationsfeier ist dabei einer der Höhepunkte und zentraler Bestandteil als christliches Beisammensein im Schoße der Familie.

Wir geben euch in diesem Fachbeitrag tolle und außergewöhnliche Ideen, Anregungen und Tipps eine Konfirmation zu feiern, zu gestalten und vielleicht auch mal anders und alternativ auszurichten als normalerweise. Als festlicher Höhepunkt der Konfirmandenzeit beginnt die eigentliche Konfirmation als Gottesdienst, bei der der Zuspruch des Evangeliums in der Verkündigung und in den Denksprüchen erfolgt. Dabei werden alle Jugendlichen gleichermaßen, auch Mädchen und Jungen mit geistigen, seelischen und körperlichen Besonderheiten, zur Konfirmandenarbeit und Konfirmation in der Gemeinde eingeladen.

Alle Konfirmanden vergegenwärtigen der Gemeinde essentielle Inhalte des christlichen Glaubens und bekennen sich dabei zu Gott, auf dessen Namen sie getauft wurden.

Durch Handauflegung durch den Pastor wird der Segen Gottes während des Festgottesdienstes empfangen. Je nach Gemeinde und Kirche sind hier bereits Gotteshäuser dezent mit Blumen dekoriert. Musik, Chor und andere musikalische Untermalung sind mittlerweile durchaus gängig.

Vorbereitung und Planung einer Konfirmationsfeier

Bevor es dann zur eigentliche familiären Feier der Konfirmation geht, muss noch einiges vorbereitet, geplant und organisiert werden. Anders wie viele andere Partys, wird die Konfirmationsparty wirklich nur einmal im Leben eines Menschen gefeiert und sollte daher auch einen entsprechenden Stellenwert besitzen. Es ist anzuraten den Konfirmanden stets in die Planung mit einzubeziehen bzw. Wünsche und Anregungen zu berücksichtigen. Schließlich steht er oder sie im Mittelpunkt.

Der Zeitpunkt der Konfirmationen steht bereits lange im Voraus fest, so dass eine organisierte und zielgerichtete Partyplanung ohne Zeitdruck erfolgen kann. Es ist zu empfehlen eine entsprechende Checkliste abzuarbeiten, damit nichts vergessen wird.

  • Location für die Konfirmationsfeier aussuchen

Die Überlegungen und Planungen sollten stets damit beginnen wo überhaupt gefeiert werden soll. Dabei berücksichtigen sollte man immer, dass der Gottesdienst bereits am Vormittag beendet ist, und die Location auch Möglichkeit der Verpflegung mit Kaffee und Kuchen bietet.

Wer zu Hause nicht viel Platz hat, wählt den Klassiker: das Restaurant. Habt ihr einen Favoriten, sollte man diesen möglichst früh reservieren, denn an diesem Tag ist man nicht der Einzige, der Essen gehen möchte. Der Vorteil besteht darin, dass es einfach ist. Keiner muss kochen, auftischen oder abräumen.

Wer die Konfirmation zu Hause feiern möchte, fühlt sich in den heimischen vier Wänden am wohlsten und geborgen. Die Dekoration kann aufwendiger und individueller erfolgen und die Dienstleistung eines Cateringservices oder Partyservices kann genutzt werden.

Spontan kann die Feier auch in den Garten verlegt werden wenn das Wetter mitspielt. Wer Partyzelt und Gartenzeltgarnituren hat kann die freie Luft mit Gästen im eigenen Hausgarten genießen.

  • Gästeliste zusammenstellen

Größe und Umfang einer Feier zur Konfirmation richten sich an der Anzahl der Gäste. Eltern gemeinsam mit Kind entscheiden zusammen wer von den Verwandten inklusive Paten eingeladen wird. Zusammen mit der Verwandtschaft werden in der Regel noch enge und gute Freude geladen, die den Gästepool abrunden. Auch entfernt lebende Verwandtschaft kann und sollte eingeladen werden, wenn man vor Ort auch Unterkunftsmöglichkeiten anbieten kann.

  • Einladungskarten erstellen

Sobald die Punkte 1-2 der Konfirmationscheckliste abgearbeitet sind, geht es an die Einladungen respektive die Einladungskarten. Als ausreichende Vorlaufzeit sind 4 Monate ausreichend, so dass auch berufstätige Gäste sich für dieses Event Zeit nehmen können. Es gibt sehr viele schicke, schlichte oder elegante Einladungskarten, oder auch sehr individuelle, die mit einem Foto des Konfirmanden erstellt und gestaltet werden können.

  • Festlegen des Dresscodes

Da Konfirmationsfeiern einerseits leger, andererseits aber auch recht förmlich zelebriert werden können, kommt der Frage des Dresscodes und der entsprechenden Kennzeichnung auf den Einladungen eine recht große Bedeutung zu. Ganz in schwarz ist in der heutigen kaum noc angesagt. Kleider, Röcke oder Anzüge in Blau oder Grau sind immer gerne gesehen und dem Event angemessen. Sakko und Hose sind Klassiker für männliche Gäste.

  • Wunschliste erstellen

Eine Konfirmation ist ein Event für große Wünsche und große Geschenke. So halten es zumindest die meisten Familien. Und so sollte auch der Konfirmand dafür sorgen, dass die Geschenkeliste stets auf dem neuesten Stand ist.

  • Essen und Trinken planen

Ob Buffet, Menü oder Cateringservice – Alles muss im Vorfeld organisiert und geplant sein. Nach Anzahl der Gäste sollte die bestellte Menge (ggf. auf Kommission bei Getränken) geplant werden. Ein Buffet mit Selbstbedienung ist dabei immer einfacher als Gänge, zumal hier auch Personal benötigt wird.

  • Programmideen für die Feier zusammenstellen

Nun geht es an das zusammenstellen des Rahmenprogramms für die Feier. Ideen hierfür haben wir euch weiter unten zusammengestellt, so dass ihr die Feier mit lustigen und wertvollen Programmpunkten wie Reden, Spielen und Präsentationen aufpeppen könnt.

Ideen zum Einladungskarten gestalten für die Konfirmation

Was macht man bei einer Konfirmation?

Da es sich hier um ein sehr feierliches und einmaliges Event handelt, sollte man hier hochwertige Karten in puncto Papier, Druck und Kuvertauswahl wert legen.

Wir haben hier ein paar persönliche Ideen zur Gestaltung und Erstellung von Einladungskarten zusammengestellt.

Idee 1: Handgeschriebene Bildpostkarte

Der Konfirmand sucht ein schönes und persönliches Foto aus, welches auf eine schlichte Einladungskarte geklebt wird. Dazu können noch Fotos aus einem Ortsprospekt, ein Bild der Kirche sowie ein persönlich verfasster, handgeschriebener Text platziert werden.

Idee 2: Segelschiff-Optik

Eine weitere themenrelevante Idee ist die Auswahl einer Karte mit einem Segelschiff, was symbolisch für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt steht. Zusammen mit einem passenden Einladungstext eine tolle Option und Alternative.

Idee 3: Apfel-Einladungskarte

Zusammen mit einer Einladung kann ein Apfel aus Papier ausgeschnitten werden. Hierauf soll jeder Gast im Vorfeld Glückwünsche und schöne Gedanken aufschreiben und dann zur Feier mitbringen. Auf der Feier wird dann ein Apfelbaum / Gehänge mit den Äpfeln beschmückt.

Konfirmationsfeier gestalten und dekorieren – Ideen und Tipps

Was macht man bei einer Konfirmation?
Ist das kirchliche Event abgeschlossen geht es mit der ganzen Familie entweder zum Essen in ein Restaurant oder direkt nach Hause um den Konfirmationstag als Feier so richtig Fahrt aufnehmen zu lassen. Damit diese Party ein voller Erfolg wird, sollte sie entsprechend dekoriert und mit Unterhaltungsprogrammen so gespickt sein, dass es nie langweilig wird. So kann aus einem recht förmlichen Event eine etwas andere Feier werden, ohne die Tradition zu verletzen.

Die Dekoration einer Konfirmandenparty sollte im Grundton nicht zu ausgefallen und schrill sein, da es sich um traditionelles, christliches Fest handelt. Dennoch sollte Freude und Eleganz nicht fehlen. Wir haben euch ein paar Dekorationstipps speziell für Konfirmationsfeiern zusammengestellt. Diese müssen nichtmal teuer sein, sondern können teilweise sehr günstig selber gestaltet werden.

Tipp 1: Bemalte Efeublätter

Legt auf Stehtische, Schränke und Esstische frische Efeublätter, welche mit dem Namen des Kindes in goldener oder weißer Schrift bemalt werden.

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Tipp 2: Foto Tischkarten

Tischkarten sind bei solchen Feierlichkeiten immer eine gute Idee, zumal sie als Foto Tischkarten mit Bild des Konfirmanden eine gute Figur machen und sehr persönlich sind. Sie bieten außerdem die Möglichkeit zusätzliche Informationen wie das Menü zu kommunizieren.

Tipp 3: Blumenschmuck

Blumen gehören zu jeder Konfirmation und sollten als Gestecke, Blumenstrauss oder als einzelne Blumen immer stets farblich zur Tischdecke und dem Geschirr passen.

Tipp 4: Christliche Streuteile

Kleine Deko-Objekte wie Streuteile aus Holz oder in Silber können dekorativ in Szene gesetzt werden. Damit der christliche Gedanke erhalten bleibt, können dies Kreuze, Fische oder Minibibeln sein.

Tipp 5: Konfirmationskerzen

Kerzen und Lichteffekte dieser Art sind auf Konfirmationsfeiern eine perfekte Wahl. Spezielle Konfirmationskerzen können auf Tischen und in Nischen geschickt platziert werden. Meist haben Sie Fische oder Kreuze als Aufdruck.
Tipp 6: Kränze und Deckengehänge

Deckengehänge aus Blumen sind dekorative Elemente dieser Feier, die unbedingt in Betracht gezogen werden sollten um ein feierliches Ambiente zu schaffen. Auch Kränze in Kombination mit Moos und Stanniol sind sinnvolle Dekoelemente.

Unterhaltungsprogramm und Spiele für Konfirmationsfeiern

Ein lockeres Unterhaltungsprogramm als Rahmenprogramm einer Konfirmationsfeier ist stets ein hilfreiche Element, an dem man sich entlanghangeln kann. Geschickt eingestreute unaufdringliche Spiele haben hier Priorität und können die Stimmung durchaus heben.

Was macht man bei einer Konfirmation?
Ein guter Zeitpunkt um bestimmte Programmpunkte zu platzieren sind vor oder nach dem Kaffeetrinken bzw. vor oder nach dem Essen. Durch diese Punkte werden sich die Gäste besser kennenlernen und Gesprächsthemen auf den Schwerpunkt dieser Feier gesetzt.

Unterhaltungsidee 1: Eine alte Zeitung

Ein möglicher Programmpunkt könnte sein, dass ein enger Freund oder Verwandter einen kurzen, pfiffigen Vortrag über den Konfirmanden hält. Hierfür hat er aus der lokalen Zeitung vom Tag der Geburt eine Kopie dabei, aus dem interessante Ereignisse präsentiert werden, die vielleicht in irgendeiner Form mit dem Charakter des Kindes in Verbindung stehen.

Unterhaltungsidee 2: Pantomime

Eine weitere aufheiternde Unterhaltungsidee ist Pantomime. Hierbei können ausgewählte Gäste den Einzelnen pantomimisch beschreiben, oder aber auch einzelne Wörter beschreiben.

Unterhaltungsidee 3: Das Konfirmanden-Quiz

Als Quiz können Fragen über den Konfirmanden zusammengestellt werden. So zum Beispiel was ist der Lieblingsschauspieler, welchen Beruf möchte er ergreifen oder was macht er mit 100.000 Euro.

Unterhaltungsidee 4: Bilder-Fries

Erstellt und präsentiert eine Kollage als lustige Lebensgeschichte des Konfirmanden, bestehend aus alten Kinderzeichnungen, Schulheften, Zitaten oder Fotos. Alternativ kann dies auch am Dia-Projektor erfolgen.

Unterhaltungsidee 5: Musikeinlage

Sofern ein Gast oder Pate ein Musikindustrument wie Gitarre, Flöte Klavier spielen kann, ist es möglich eine Musikeinlage einzuplanen. Wahlweise können christliche Lieder oder aktuelle Songs zum Mitsingen gesungen werden.

Spiele

Spielidee 1: Individuelle Aufgabenzettel

Jeder Gast erhält einen Aufgabenzettel, der auf eine ganz bestimmte andere Person zugeschnitten ist. Beispielsweise könnte eine solche Aufgabe lauten, dass ein Reim auf den Konfirmanden angefertigt werden muss oder dass man seinen Namen rückwärts aufsagen muss. Eine Turnübung aufführen oder seinem Tischnachbarn einen Witz erzählen sind weitere Ideen.

Spielidee 2: Versteigerung

Die Paten sammeln Dinge aus dem Leben des Konfirmanden und starten eine Versteigerung. Was nicht sonderlich witzig klingt, kann aber zu einem echten Lacher werden, wenn auf einmal der erste Milchzahn oder der erste Schnuller an den Meistbietenden verkauft wird.

Wie viel Geld bekommt man bei der Konfirmation?

Der engere Familienkreis und Paten - 100 bis 200 Euro. Enge Freunde - 50 bis 100 Euro. Kollegen und Bekannte - 25 bis 50 Euro. Entfernte Bekannte und Nachbarn - 5 bis 20 Euro.

Was braucht man alles für eine konfirmationsfeier?

Das planen Sie 3 Monate vor Kommunion oder Konfirmation.
Einladungen verschicken..
Übernachtungsmöglichkeiten für auswärtige Gäste organisieren..
Tischdekoration und Festtafel planen..
Kleidung für die Kinder und für Sie kaufen..
Friseurtermine festmachen..
evtl. Fotografen buchen..
Blumenschmuck bestellen..
Helfer organisieren..

Was ist das Wichtigste bei der Konfirmation?

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sollen also, ganz allgemein gesagt, vertraut werden mit dem kirchlichen Leben in Gottesdienst und Alltag, besonders aber mit der biblischen Botschaft. Sie sollen erfahren, was es bedeutet, getauft zu sein und an Jesus Christus zu glauben.

Wen sollte man zu seiner Konfirmation einladen?

Wir geben Ihnen gerne einen kurzen Überblick, wer auf der Gästeliste stehen sollte und somit eine Einladung zur Konfirmation bekommen sollte:.
Großeltern..
Paten..
Enge Verwandten wie Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen..
Gute Freunde der Familie..
Gute Freunde des Konfis..