Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

1. Schritt: Google Feedback aktivieren

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Sie können Google Feedback aktivieren, indem Sie in Google-Produkten auf die Optionen Feedback geben oder Fehler melden klicken.

Nächster Schritt: Beschreiben

2. Schritt: Problem beschreiben

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Sobald Google Feedback aktiviert ist, sehen Sie ein abgeblendetes Bild der Seite, auf der Sie sich befinden, mit dem Dialogfeld Google Feedback. Hier können Sie eine Beschreibung des Sachverhalts eingeben. Eine gute Beschreibung sollte folgende Fragen beantworten:

  • Was haben Sie gemacht, als das Problem aufgetreten ist?
  • Was hätte Ihrer Meinung nach passieren sollen?
  • Was ist tatsächlich passiert?

Nächster Schritt: Markieren

3. Schritt: Markieren

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Klicken Sie auf Markieren, um die Stellen der Seite hervorzuheben, zu denen Sie Feedback geben möchten.

Bewegen Sie dazu entweder Ihren Mauszeiger über die Seite und klicken Sie auf die automatisch erscheinenden Hervorhebungen oder klicken Sie auf eine beliebige Stelle der Seite und ziehen Sie den Mauszeiger über die hervorzuhebenden Abschnitte.

Wenn Sie eine Stelle versehentlich markieren und diese Markierung wieder entfernen möchten, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des markierten Bereichs auf das Symbol "Entfernen" (

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Sollte das Dialogfeld Google Feedback Bereiche verdecken, die Sie markieren möchten, klicken Sie auf seinen Rahmen und ziehen Sie es an eine andere Position.

Nächster Schritt: Schwärzen

4. Schritt: Schwärzen

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Wenn die Seite Ihren Namen, Ihre Adresse oder sonstige private Daten enthält, sollten Sie diese Stellen der Seite vorzugsweise nicht senden. Sie können verschiedene Stellen der Seite verbergen, indem Sie vor dem Senden Ihres Feedbacks auf Schwärzen klicken.

Bewegen Sie dazu entweder Ihren Mauszeiger über die Seite und klicken Sie auf das daraufhin erscheinende schwarze Feld oder klicken Sie auf eine beliebige Stelle der Seite und ziehen Sie den Mauszeiger über die zu schwärzenden Abschnitte.

Um Stellen eines markierten Bereichs zu schwärzen, klicken Sie auf eine Stelle außerhalb des markierten Bereichs und ziehen Sie den Mauszeiger über die zu schwärzende Stelle.

Wenn Sie eine Stelle versehentlich schwärzen und diese Schwärzung wieder entfernen möchten, klicken Sie in der rechten oberen Ecke des markierten Bereichs auf das Symbol "Entfernen" (

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Nächster Schritt: Vorschau

5. Schritt: Vorschau

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Klicken Sie auf Weiter, um den Bericht aufzurufen, der gesendet werden soll. Sie können Ihre Beschreibung noch einmal bearbeiten, bevor Sie das Feedback senden. Google Feedback erfasst neben Ihrem Screenshot folgende Informationen:

  • Ihre E-Mail-Adresse
  • URL und Titel der von Ihnen besuchten Seite
  • Browser und Betriebssystem sowie eventuell installierte Browser-Erweiterungen
  • HTML-Struktur der von Ihnen besuchten Seite
  • Zusätzliche Produktdaten

Wenn Sie Ihr Feedback einreichen möchten, klicken Sie auf Senden.

Nächster Schritt: Senden

6. Schritt: Senden

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Damit wir Ihr Feedback auch wirklich erhalten, schließen Sie das Fenster nicht, bis die Bestätigungsmeldung erscheint. Zum Schließen von Google Feedback klicken Sie einfach auf OK.

Fertig! Vielen Dank für Ihr Feedback.

7. Schritt: Feedback ansehen

Was passiert wenn ich Google+ deaktivieren?

Sie können Ihr Feedback auf der Seite Meine Berichte ansehen. Dort sehen Sie, welche Informationen Sie mithilfe des Feedback-Tools, das in vielen Webprodukten von Google verfügbar ist, gesendet haben.

Damit Ihr Kind ein eigenes Google-Konto oder ‑Profil haben kann, brauchen wir möglicherweise Ihre Erlaubnis, die Daten Ihres Kindes wie in diesen Datenschutzhinweisen und der Datenschutzerklärung von Google beschrieben zu erheben, zu verwenden oder offenzulegen. Wenn Sie Ihrem Kind erlauben, unsere Dienste zu nutzen, verlassen Sie und Ihr Kind sich darauf, dass wir Ihre Daten schützen und sorgsam damit umgehen. Wir sind uns bewusst, dass dies eine große Verantwortung ist, und setzen alles daran, Ihre Daten zu schützen und sicherzustellen, dass Sie die Kontrolle darüber behalten. Sie können auswählen, ob Ihr Kind seine Aktivitätseinstellungen selbst verwalten darf, beispielsweise für Web- & App-Aktivitäten und den YouTube-Verlauf.

In diesen Datenschutzhinweisen für mit Family Link verwaltete Google-Konten und -Profile von Kindern unter 13 Jahren (in einigen Ländern gilt ein anderes Mindestalter) und der Datenschutzerklärung von Google wird unser Umgang mit dem Datenschutz erklärt. Sollte es Datenschutzaspekte geben, die speziell für das Konto oder Profil Ihres Kindes gelten, beispielsweise in Bezug auf Einschränkungen bei personalisierter Werbung, werden diese Unterschiede in diesen Datenschutzhinweisen erläutert.

Diese Datenschutzhinweise gelten nicht für Apps, Aktionen oder Websites von Drittanbietern (Apps und Websites, die nicht von Google stammen), die Ihr Kind unter Umständen verwendet. Um zu entscheiden, ob Apps, Aktionen oder Websites von Drittanbietern für Ihr Kind geeignet sind, sollten Sie die entsprechenden Nutzungsbedingungen und Richtlinien des Drittanbieters lesen (und sich vor allem über dessen Praxis bei der Erhebung und Verwendung von Daten informieren).

Von uns erhobene Daten

Nachdem Sie eingewilligt haben, dass Ihr Kind ein Google-Konto oder -Profil haben darf, wird das Konto oder Profil in Bezug auf die erhobenen Daten im Allgemeinen so behandelt wie Ihr eigenes. Wir erheben z. B. folgende Daten:

Daten, die durch die Nutzung unserer Dienste entstehen.

Wenn Sie ein Google-Konto oder -Profil erstellen, fragen wir Sie ggf. nach personenbezogenen Daten, z. B. Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse und Geburtsdatum. Wir erheben die Daten, die Sie oder Ihr Kind angeben, beispielsweise Ihre Onlinekontaktdaten. Diese Informationen benötigen wir, damit wir um Ihre Einwilligung bitten können. Wir erheben auch die Daten, die Ihr Kind bei der Nutzung seines Kontos oder Profils erstellt, hochlädt oder von anderen erhält, etwa wenn es ein Bild in Google Fotos speichert oder ein Dokument in Google Drive erstellt.

Daten, die wir erhalten, wenn Ihr Kind unsere Dienste nutzt.

Wir erheben und speichern automatisch bestimmte Daten zu den von Ihrem Kind genutzten Diensten und dazu, wie es diese Dienste nutzt, z. B. wenn es eine Suchanfrage in der Google Suche eingibt, mit Google Assistant spricht oder sich ein Video auf YouTube Kids ansieht. Zu diesen Daten gehören:

  • Apps, Browser und Geräte Ihres Kindes

    Wir erheben Daten über die Apps, Browser und Geräte, mit denen Ihr Kind auf Google-Dienste zugreift. Dazu zählen eindeutige Kennungen, der Typ und die Einstellungen des Browsers und Geräts, das Betriebssystem, Informationen zum Mobilfunknetz wie der Name und die Telefonnummer des Mobilfunkanbieters sowie die Versionsnummer der App. Außerdem erheben wir Daten dazu, wie die Apps, Browser und Geräte Ihres Kindes mit unseren Diensten interagieren. Hierzu gehören unter anderem die IP-Adresse, Absturzberichte, Systemaktivitäten sowie das Datum, die Uhrzeit und die Verweis-URL der Anfrage Ihres Kindes. Wir erheben diese Daten beispielsweise, wenn ein Google-Dienst auf dem Gerät Ihres Kindes Verbindung zu unseren Servern aufnimmt, etwa wenn es eine App aus dem Play Store installiert.

  • Aktivitäten Ihres Kindes

    Wir erheben in unseren Diensten Daten zu den Aktivitäten Ihres Kindes. Diese Daten verwenden wir beispielsweise, um Ihrem Kind Apps bei Google Play zu empfehlen, die ihm gefallen könnten. Sie können wählen, ob Ihr Kind seine Aktivitätseinstellungen selbst verwalten darf. Zu den durch uns erhobenen Daten über die Aktivitäten Ihres Kindes gehören beispielsweise Suchbegriffe, angesehene Videos, Sprach- und Audiodaten während der Nutzung unserer Audiofunktionen, Personen, mit denen es kommuniziert oder Inhalte teilt, sowie der Chrome-Browserverlauf, der mit dem Google-Konto des Kindes synchronisiert wurde. Wenn Ihr Kind unsere Dienste nutzt, um Anrufe zu tätigen und zu erhalten oder um Nachrichten zu senden und zu empfangen, z. B. über Google Meet oder Duo, erheben wir möglicherweise Telefonie-Informationen. Ihr Kind kann sein Google-Konto aufrufen und dort die im Konto oder Profil gespeicherten Aktivitätsdaten ansehen und verwalten. Sie können Ihrem Kind bei der Verwaltung seiner Aktivitätsdaten helfen, indem Sie sich in seinem Google-Konto anmelden oder in Family Link auf sein Profil zugreifen.

  • Standortinformationen Ihres Kindes

    Wenn Ihr Kind unsere Dienste nutzt, erheben wir Daten zu seinem Standort. Der Standort Ihres Kindes kann mithilfe der folgenden Daten bestimmt werden: GPS, IP-Adresse, Daten von den Sensoren seines Geräts sowie Daten zu Dingen in der Nähe seines Geräts wie WLAN-Zugangspunkten, Mobilfunkmasten und Bluetooth-fähigen Geräten. Welche Arten von Standortdaten wir erheben, hängt teilweise von Ihren Einstellungen und den Einstellungen der Geräte Ihres Kindes ab.

  • Sprach- und Audioinformationen Ihres Kindes

    Wir können Sprach- und Audiodaten Ihres Kindes erheben. Wenn Ihr Kind Befehle zur Aktivierung der Sprachbedienung verwendet, also z. B. „Hey Google“ sagt oder auf ein Mikrofonsymbol tippt, wird eine Aufzeichnung der darauffolgenden Sprach- bzw. Audioeingabe verarbeitet, um auf die Anfrage zu reagieren. Außerdem können Aufnahmen von Sprachinteraktionen mit Assistant auf einem angemeldeten Gerät (einschließlich einiger Sekunden Vorlauf) im Konto gespeichert werden, wenn für Ihr Kind in den Einstellungen unter „Web- und App-Aktivitäten“ ein Häkchen bei der Option Sprach- & Audioaktivitäten gesetzt ist.

Wir nutzen verschiedene Technologien, um die Daten Ihres Kindes zu erheben und zu speichern. Dazu gehören Cookies, Pixel-Tags, lokale Speichermedien wie der Webspeicher von Browsern oder Datencaches von Anwendungen, Datenbanken und Serverprotokolle. Generell erfragen wir nur solche personenbezogenen Daten von Ihrem Kind, die angemessenerweise erforderlich sind, um Google-Produkte und ‑Dienste für die entsprechenden Konten oder Profile bereitzustellen.

Wie wir die von uns erhobenen Daten nutzen

In der Datenschutzerklärung von Google wird ausführlicher erläutert, wie wir unter Umständen die Daten verwenden, die Google in Verbindung mit dem Google-Konto oder -Profil Ihres Kindes erhebt. Generell helfen uns die Daten Ihres Kindes dabei, unsere Dienste auf dem Markt anzubieten, Produkte zu warten und zu verbessern sowie neue Dienste zu entwickeln. Zusätzlich können wir unsere Dienste für Ihr Kind auf diese Weise auch personalisieren, die Leistung unserer Dienste messen und ermitteln, wie sie verwendet werden. Auch können wir so im Zusammenhang mit unseren Diensten direkt mit Ihrem Kind kommunizieren sowie die Sicherheit und Zuverlässigkeit unserer Dienste verbessern.

Wir verwenden verschiedene Technologien, um die Daten Ihres Kindes zu diesen Zwecken zu verarbeiten. Dabei kommen automatisierte Systeme zum Einsatz, die analysieren, welche Inhalte sich Ihr Kind ansieht. Dadurch können wir ihm personalisierte Suchergebnisse und andere Funktionen bereitstellen, die auf seine Nutzung unserer Dienste zugeschnitten sind. Mit diesem Wissen können wir auch Missbrauch wie Spam, Malware und illegale Inhalte erkennen. Außerdem suchen wir mithilfe von Algorithmen nach Mustern in Daten. Wenn wir auf unseren Systemen Spam, Malware, illegale Inhalte oder andere Formen von Missbrauch feststellen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, können wir das Konto oder Profil Ihres Kindes deaktivieren oder andere angemessene Maßnahmen ergreifen. Unter bestimmten Umständen melden wir den Verstoß auch den zuständigen Behörden.

Wir können die Daten Ihres Kindes nutzen, um Empfehlungen abzugeben sowie personalisierte Inhalte und Suchergebnisse bereitzustellen. Sind die entsprechenden Einstellungen aktiviert, kann Google Play bestimmte Daten verwenden, wie z. B. Informationen zu den installierten Apps auf dem Gerät Ihres Kindes, um ihm neue Apps zu empfehlen.

Zusätzlich dazu kombinieren wir die in unseren Diensten und über die Geräte Ihres Kindes erfassten Daten gegebenenfalls. Je nach Konto- oder Profileinstellungen Ihres Kindes können seine Aktivitäten auf anderen Websites und in Apps mit seinen personenbezogenen Daten verknüpft werden, um die Dienste von Google zu verbessern.

Google zeigt Ihrem Kind keine personalisierte Werbung an. Das bedeutet, dass die Werbung nicht auf Informationen aus dem Konto oder Profil Ihres Kindes basiert, sondern beispielsweise auf den Inhalten der Website oder App, die Ihr Kind sich gerade ansieht, der aktuellen Suchanfrage oder dem allgemeinen Standort (z. B. der Stadt oder dem Bundesland). Beim Surfen im Web und bei der Nutzung von Apps, die nicht von Google stammen, sieht Ihr Kind möglicherweise Werbung, die nicht von Google, sondern von anderen Anzeigenplattformen bereitgestellt wird. Diese kann von Drittanbietern personalisiert worden sein.

Daten, die Ihr Kind teilen kann

Wenn Ihr Kind in seinem Google-Konto oder -Profil angemeldet ist, kann es Fotos, Videos, Audiodateien, Standortdaten und andere Informationen öffentlich und mit anderen teilen. Daten, die öffentlich geteilt werden, können über Suchmaschinen, einschließlich der Google-Suche, für jedermann zugänglich sein.

Daten, die Google weitergibt

Die von uns erhobenen Daten können im Ausnahmefall an Stellen außerhalb von Google weitergegeben werden. Zu den Ausnahmefällen, in denen wir persönliche Daten an externe Unternehmen, Organisationen und Personen weitergeben, gehören:

Mit Ihrer Einwilligung

Wir geben personenbezogene Daten an externe Stellen weiter, wenn wir hierfür Ihre Einwilligung erhalten haben (falls zutreffend).

An Mitglieder Ihrer Familiengruppe

Die Daten Ihres Kindes, einschließlich Name, Foto, E-Mail-Adresse und Google Play-Käufe, können mit den Mitgliedern Ihrer Familiengruppe bei Google geteilt werden.

Für die Verarbeitung durch andere Stellen

Wir stellen personenbezogene Daten unseren Partnern sowie anderen vertrauenswürdigen Unternehmen oder Personen zur Verfügung, die diese in unserem Auftrag verarbeiten. Dies geschieht auf der Grundlage unserer Weisungen und im Einklang mit unserer Datenschutzerklärung sowie anderen geeigneten Vertraulichkeits- und Sicherheitsmaßnahmen.

Aus rechtlichen Gründen

Wir geben personenbezogene Daten an Unternehmen, Organisationen oder Personen außerhalb von Google weiter, wenn wir nach Treu und Glauben davon ausgehen dürfen, dass der Zugriff auf diese Daten oder ihre Nutzung, Aufbewahrung oder Offenlegung vernünftigerweise notwendig ist, um folgende Zwecke zu erfüllen:

  • Einhaltung geltender Gesetze, Vorschriften sowie Rechtsverfahren oder Befolgung einer vollstreckbaren behördlichen Anordnung

  • Durchsetzung geltender Nutzungsbedingungen, einschließlich der Untersuchung möglicher Verstöße

  • Aufdeckung, Verhinderung oder anderweitige Bekämpfung von Betrug, Sicherheitsmängeln oder technischen Problemen

  • Schutz der Rechte, des Eigentums oder der Sicherheit von Google, unserer Nutzer oder der Öffentlichkeit vor Schaden, soweit gesetzlich zulässig oder erforderlich

Wir behalten uns vor, nicht personenidentifizierbare Informationen öffentlich zu machen und an unsere Partner wie Publisher, Werbetreibende, Entwickler oder Rechteinhaber weiterzugeben. Beispielsweise veröffentlichen wir Daten, um Trends bezüglich der allgemeinen Nutzung unserer Dienste aufzuzeigen. Darüber hinaus erlauben wir bestimmten Partnern, zu Werbe- und Messzwecken Daten von Browsern oder Geräten zu erheben, wobei deren eigene Cookies oder ähnliche Technologien zum Einsatz kommen.

Zugriff auf die personenbezogenen Daten Ihres Kindes

Wenn Ihr Kind ein Google-Konto hat, können Sie sich in seinem Konto anmelden, um auf seine Daten zuzugreifen, diese zu aktualisieren, zu entfernen, zu exportieren und ihre Verarbeitung einzuschränken. Falls Sie das Passwort Ihres Kindes vergessen haben, können Sie es über die Family Link App oder über die Family Link-Einstellungen im Web zurücksetzen. Nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie die Datenschutzeinstellungen und Informationen Ihres Kindes mithilfe der in der Datenschutzerklärung von Google beschriebenen Steuerelemente wie den Google-Aktivitätseinstellungen verwalten.

Wenn Ihr Kind ein Google-Profil hat, können Sie in der Family Link App oder über die Einstellungen für Family Link im Web auf seine Daten zugreifen, diese aktualisieren, entfernen, exportieren und die Verarbeitung einschränken.

Ihr Kind hat die Möglichkeit, unter „Meine Aktivitäten“ seine früheren Aktivitäten zu löschen. Außerdem kann es standardmäßig Drittanbietern App-Berechtigungen erteilen, beispielsweise für den Gerätestandort, das Mikrofon oder die Kontakte. Sie können Family Link auch verwenden, um die Informationen für das Google-Konto oder -Profil Ihres Kindes zu bearbeiten oder zu ändern, die App-Aktivitäten und ‑Berechtigungen zu überprüfen sowie die Optionen zu verwalten, mit denen Sie Ihrem Kind erlauben, Apps und Drittanbieter-Diensten bestimmte Berechtigungen zu erteilen, durch die diese auf die Daten Ihres Kindes zugreifen können.

Wenn Sie die Erhebung oder Verwendung der Daten Ihres Kindes beenden möchten, können Sie das Google-Konto oder -Profil Ihres Kindes jederzeit löschen. Klicken Sie dazu in der Family Link App oder in den Einstellungen für Family Link im Web auf der Kontoseite oder der Seite mit Profilinformationen Ihres Kindes auf „Konto löschen“ oder „Profil löschen“. Das Konto oder die Profilinformationen Ihres Kindes werden innerhalb eines angemessenen Zeitraums dauerhaft gelöscht.

Kann man die Google App deaktivieren?

Viele Google-Anwendungen haben aber System-App-Status und lassen sich nicht deinstallieren. Wenn überhaupt, lassen sie sich meist nur unter „Einstellungen/Appsdeaktivieren.

Welche Apps sollte man sofort löschen?

Sollten Sie eine der im Folgenden genannten Anwendung auf ihrem Handy installiert haben, löschen sie sie umgehend..
Junk Cleaner – 1 Million+ Downloads..
EasyCleaner – 100.000+ Downloads..
Power Doctor – 500.000+ Downloads..
Super Clean – 500.000+ Downloads..
Full Clean – Clean Cache – 1 Million+ Downloads..

Ist ein Google Konto notwendig?

Die wichtigste Information gleich zu Beginn: Sie können problemlos Android ohne Google verwenden. Zwar sind Android Geräte auf die Verwendung der Google-Dienste ausgelegt, Sie müssen jedoch keinen Google-Account haben, um Ihr Handy nutzen zu können.

Welche Google Dienste braucht man?

Für viele Alltags-Apps gibt es Alternativen, die Ihre Privatsphäre respektieren. Hier geht's zur Übersicht Bloatware: Vorinstallierte Apps ersetzen (Android)..
Google Play-Store..
Gmail..
Google Fotos, Kontakte, Kalender..
Google Drive..